Ausbildung fertig - war klasse - viel gelernt - gute Schule ;-))
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut spitze - wenn man im Bereich Systemanalyse arbeiten will.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht geeignet, wenn man Implementierer werden will.
Verbesserungsvorschläge
noch mehr Azubis nehmen
Die Ausbilder
Einmalig - man lernt von den Gurus!
Spaßfaktor
Witziges Team - jung aber sehr kompetent.
Aufgaben/Tätigkeiten
Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf Analyse. Man wird nicht zum Programmierer ausgebildet. Anfangs wusste ich nicht so genau auf was ich mich da eingelassen habe, habe es aber nicht bereut. Analyse ist genau mein Ding.
Variation
Gegeben, denn man ist in unterschiedlichen Projekten integriert.
Respekt
Immer vorhanden. Man wird wie ein Großer behandelt - muss sich aber auch beweißen. Das waren prägende Jahre für mich (im positiven Sinn)
Karrierechancen
Absolut. Nach der Ausbildung bei SOPHIST stehen dir im Analysumfeld alle Türen offen und du wirst mit Handkuss genommen (abgeworben...). Die Referenz SOPHIST zieht einfach.
Arbeitsatmosphäre
witziges, junges Team. Man muss sich allerdings beweisen.
Ausbildungsvergütung
Anfangs Standard. Danach gibt es Provisionen für Projektarbeit, die das azubigehalt aufbessern. Man verdient aber lange nicht so viel, wie die "großen Berater" - ist aber auch noch Azubi.
Arbeitszeiten
Völlig OK. 40 Stunden - manchmal etwas mehr, da man beim Kunden mit einem Team eingesetzt ist. Allerdings recht locker gehandhabt.