8 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
höhere Gehälter, weniger Stunden in der Woche verlangen, feste Arbeitszeiten,
Die Atmosphäre taugt um definierte Aufgaben auszuführen. Durch die hohe Mitarbeiterfluktation (in zwei Jahren liegt diese bei mehr als 50%) ändert sich die Arbeitsatmosphäre stetig.
In der Branche hat SOPHIST ein sehr gutes Image und steht für professionelles und hochqualitatives Requirements-Engineering.
SOPHIST bietet die perfekte Umgebung für Workaholics, die gerne unbezahlte Überstunden arbeiten ganz getreu dem Motto "für die Arbeit leben".
Wer Berater ist, der bekommt Weiterbildungschancen.
Das Gehalt ist in der Branche sehr niedrig, Sozialleistungen gibt es keine nennenswerten. Es gibt weder Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld noch ein 13. Urlaubsgehalt.
Viele Kollegen halten sehr stark zusammen, manche leider eher weniger. Wer hier freundlich ist, wird auch freundlich empfangen. Kleine Mitarbeiter-Events alle 2 Monate sollen den Zusammenhalt stärken, sowie die "jährliche" Firmenreise z.B. in den bayrischen Wald.
Ältere Kollegen, die auch schon lange bei SOPHIST sind, werden sehr gefördert und genießen ein sehr hohes Ansehen bei der Geschäftsführung.
Die Geschäftsführung und die Vorgesetzten benehmen sich sehr unprofessionell. Anerkennung von Vorgesetzten gibt es hier wenig. Durch die AGB von kununu kann ich keine weiteren Aussagen bezüglich dieses Punktes treffen.
Der Arbeitbieter biete eine Variante der Arbeit von Zuhause an, bei der der Arbeitgeber keine Kosten tragen und keine Materialien außer einen Laptop + Zubehör stellen muss. Die Technik ist teilweise auf einem neuen Stand.
Kommunikation wird bei SOPHIST groß geschrieben. Insbesondere die mündliche Kommunikation findet hier vermehrt statt. Leider finden sich immer wieder Erinnerungslücken bei Aufgabenstellern, bei Gehaltverhandlungen oder Deadlines - und eigenartigerweise immer zu Gunsten des Arbeitgebers. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, muss sich alles schriftlich geben lassen.
Freunde der Geschäftführung und Männer werden bevorzugt behandelt.
Am Anfang variiren die Aufgaben stark, nach der Zeit werden die Aufgaben jedoch repetetiv.
Teile des Kollegiums, Grippeimpfung
Siehe oben
Freie Tage durch Übertunden, neues IT-Programm, MySOPHIST nicht weiter verfolgen, Wertschätzung erstgemeint angehen, Diskussionsrunden vermeiden, Mit statt über Menschen reden, keine weiteren Azubis einstellen (oder zumindest anfangen wirklich auszubilden), drüber nachdenken, ob es wirklich Zufall ist, dass es so viele psychische Erkrankungen in der Firma gibt, oder ob das der eigene Einfluss ist
Es gab einige sehr sympatische Personen im Unternehmen. Solange der Rest also im Homeoffice war, war es in Ordnung.
Das Unternehmen legt sehr viel Wert auf flache Hierarchien. Aufsteigen ist entsprechend nur sehr beschränkt möglich und hängt von Faktoren ab, die einem nicht kommuniziert werden und die an z.T. nicht selbst beeinflussen kann.
Es gibt ein Gleitzeitmodell. Sofern man zu den definierten Zeiten erreichbar ist und auf das Monats-Soll kommt, kann man seine Arbeitszeit frei
einteilen. Die Einzige Ausnahme sind bestimmte Dienste um die Erreichbarkeit von Abteilungen sicherzustellen. Freie Tage durch Überstunden werden nicht gestattet.
Über dem IHK-Durchschnitt der Region, allerdings auch ohne Berufsschule und ohne sonstige Weiterbildungen. Für 40 Stunden vollzeitarbeit hätte ich besser etwas anderes tun können, das hätte mir auch den Stress gespart und mich besser ausgebildet.
Eine Ausbildung hat weder bei mir, noch bei meinen Mit-Azubis statt gefunden. Per Zusatzvertrag wurde die Berufsschule verwehrt.
Die als Ausbilderin eingetragene Person hat sich Meetings entzogen, war nicht erreichbar und hat auf Nachrichten nicht geantwortet.
Mich und einige andere KollegInnen hat die Arbeit bereits in die Therapie gebracht. An Spaß oder Motivation war nicht zu denken.
Ausbildungsinhalte wurden in der Praxis nicht vermittelt, statt dessen wird man in Abteilungen gesteckt, die gerade mehr Personal benötigen - egal mit welchem Schwerpunkt. IT-Berater, wie auch KfB machen Layout für neue Bücher oder erstellen Grafiken. Ausbildungsmaterialien waren vorhanden, allerdings veraltet. Neue durften nicht bestellt werden, da genug vorhanden sei.
Geplante interne Rotationen wurden aufgeschoben, bis sie nicht mehr stattfinden konnten.
Nein. Es ist solange das gleiche, bis jemand auf einmal der Meinung ist,
dass alles anders gemacht werden soll. Dann wird immer noch das gleiche gemacht, aber man sagt es der Person nicht.
Seit Jahren läuft ein Projekt um die Wertschätzung untereinander zu erhöhen, allerdings ohne Erfolg. Zeitweise bekommt man das Gefühl, dass es stellenweise bereits am menschlichen Grundrespekt scheitert.
- Die Fachkompetenz
- Die flachen Hierarchien
- Das statische Menschenbild, das auch den Umgang mit den MA prägt (Top-Down Ebene). MA werden als Maschinenelemente wahrgenommen, deren Funktionsfähigkeit durch die Funktionslogik der Organisation vorbestimmt ist.
- Organisationales Lernen findet überhaupt nicht statt (außerhalb des IT Bereichs)
- Einführung eines mittleren Managements bzw. Verbesserung des HR Managements
- Bewusster Ausbau der Zwischenmenschlichen und Informationellen Kompetenzen
- Gezielt Organisationsentwicklung zu betreiben.
Das Klima unter den Kollegen ist von Freundlichkeit und Positivität geprägt.
Das Unternehmen hat eine Marktnische für sich entdeckt und dort lebt es sich aus. Lokal ist das Unternehmen aktiv, indem es Projekte unterstützt. Allerdings ist das Sozialbewusstsein innerhalb der Organisation auch wichtig. In dieser Richtung gibt es für die Vorgesetzten Entwicklungspotenzial nach oben.
Die horizontale Verflechtung zwischen den Kollegen ist top! Strukturell betrachtet ergibt sich jedoch ein anderes Bild, aber das ist kein Verschulden der MA.
Es gibt kein Konzept bzw. keine Strategie zur Mitarbeiterführung bzw.-bindung. Eine Organistion, die intern eher aus lose gekoppelten Relationen besteht. Das Prinzip der projektbezogenen Nützlichkeit ist ein wichtiges internes Kriterium zum Umgang mit MAn / Kollegen. Dies ist eine grundsätzliche Beobachtung. Ob sich das hier auf die älteren Kollegen bezieht, schwer zu sagen.
Die Vorgesetzten gehen in ihre Rolle als Experten in erster Linie auf (Fachkompetenz ist top!). Ähnlich wie bei (und typisch für) professionellen Organisationen widmen sie sich dem Fachlichen. Es gibt leider kein mittleres Management. HR Management besteht im Wesentlichen aus der Regulierung der Formalia, ähnlich wie bei einer Maschinen-Organisation. Aus der Managementperspektive lässt ihr Verhalten sehr viel zu wünschen übrig (insbesondere wird hier auf die Zwischenmenschlichen und Informationellen Kompetenzen Bezug genommen). Die Managementrolle der Vorgesetzten wird hier tatsächlich nur auf der Aktionsebene gelebt. Prozesse der Entscheidungsfindung sind nicht transparent, teilweise werden Entscheidungen nicht begründet sowie intuitiv und nicht auf Grundlage von Daten / Fakten getroffen. Die Kommunikation der Entscheidungen passiert top-down, hierarchisch und eröffnet kaum Raum für Reflektion bzw. Diskussion. Informelle Strukturen innerhalb der Organisation fördern dieses Verhalten enorm.
Es gibt keine strikt formalen Kommunikationswege. Die Kommunikation verläuft eher informell, es wird manchmal zu viel über die anderen gesprochen, als mit den Betroffenen selbst. Von der Leitung zu den Mitarbeitern verläuft die Kommunikation zwischen Tür und Angel (so der erste Eindruck). De facto gibt es wenig Raum für Feedback (auch wenn das Unternehmen, so wie auf der Website erwähnt, das anders sieht), es sei denn, man fragt selbst gezielt danach. Wie bestimmte Meinungen entstehen, dies ist auch sehr diffus, weniger rational und sehr intuitiv... nicht wirklich reflektiert. Zwischen Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung gibt es große Diskrepanzen.
Kommt natürlich auf die Interessen/Kompetenzen der MA an.
Innerhalb der Kollegen sehr angenehm, wobei gelegentlich das Gefühl aufkommt das im Auftrag der Führungsebene spioniert werden soll.
Gilt als Branchenführer und hat ein gutes Image nach Außen. Einfach mal die Bewertungen hier auf der Seite so durchlesen man bekommt dann ein ganz gutes Gefühl für die Firma. Es gibt kein Unternehmen was nur "supertoll" oder nur "schlecht" ist. Für Folgebewerbungen ist der Name ein Türöffner, soviel kann man zumindest sagen.
Überstunden werden erwartet und nicht vergütet weder monetär noch in Freizeit.
Wer sich auf seinen Vertrag beruft bekommt zu hören alle andern würden aber auch Überstunden machen. Inwieweit diese Sinnvoll und nützlich sind sei dahingestellt. Manch einer sitzt sich auf Grund solcher Aussagen den Hinter platt um Zeit totzuschlagen und die geforderten Überstunden zu erbringen.
Dank sei der Arbeitszeiterfassung, die Taskplanung wird dann eben für diverse Tätigkeiten entsprechend gestreckt wenn es sein muss. Der Dumme ist derjenige, der seine Aufgaben innerhalb von 8 Stunden bewältigen kann.
Der eine kriegt´s der andere nicht.
Unter dem allgemeinen Durchschnitt.
Bei Gehaltsverhandlungen bekommt man nur zu hören was man alles nicht kann oder macht. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld- Fehlanzeige.
In vielen Dingen okay (Bio-Milch, Bio-Kaffee).
Es wird regelmäßig für die Nepalhilfe gespendet, oder auch mal was für die Wärmestube gesammelt.
Sehr gut. Auch wird bei Fragen geholfen und unterstütz. Manche Kollegen sieht man auf Grund von Projektarbeit beim Kunden oder Trainings wenig aber auch hier hat man das Gefühl willkommen zu sein.
Unstrukturiert und nicht erkennbar für die Mitarbeiter. Heute so, morgen so. Wer privat Kontakt mit der GL pflegt, steht ggf. etwas besser da, muß aber nichts heißen.
Teilweise beleidigend und Kritik wird auf die persönliche Ebene gebracht.
Okay, nichts was es woanders nicht auch gibt.
Wird nach außen hin großgeschrieben, gelebt wird diese jedoch nicht.
Intern nein, aber das ist, vermutlich in jedem Job so der wenig Kontakt nach außen bietet.
Berater und Trainer haben wegen externer Dienste mehr Abwechslung.
Szeneintern hohes Ansehn.
Viel Reisen, viele Überstunden (die z.T. gefühlt erwartet und nicht honoriert werden).
Weiterbildungen sind eher rar gesäßt und man hat nur wenig Spielraum bei der Auswahl.
Keine nennenswerten Sozialleistungen, Gehalt ok, im Vergleich zum Markt eher niedrig, abhängig von der Anzahl der abrechenbaren Stunden.
Eher Greenwashing als tatsächliches Umweltbewusstsein. Aber der Wille scheint da zu sein.
Zwischen Kollegen, mit denen man sich gut versteht ist der Zusammenhalt außerordentlich gut. Andere sieht man z.T. weniger als einmal pro Monat. Generell ist das Miteinander sehr angenehm, kollegial und "supportive".
Die "alten Hasen" werden hochangesehen und auch dementsprechend gewertschätzt.
Oft launisch, wenig transparent und sogar unfair einiger Mitarbeiter gegenüber.
Räume sind gut ausgestattet, auch die Verpflegung ist sehr gut (bei internen Events sogar vegetarisch oder vegan).
Kommunikation wird auf dem Papier großgeschrieben. Gelebt wird jedoch leider eine oft sehr undurchsichtige und teils eigenartige Kommunikationsstruktur. Viel Flurfunk und häufig wird eher über statt mit den Betroffenen gesprochen.
Mann, Frau, Alt, Jung, Ethnie, Herkunft, Glaube spielt keinerlei Rolle. Dafür ein sehr sehr großes Lob!
Im Kundenprojekt ja, intern oft eher eintönig.
Die Atmosphäre unter den Mitarbeitern war sehr gut!
Arbeitet man mit der gesamten Führungsebene zusammen, weiß man als Mitarbeiter nie, was einen erwartet. Die Gesprächskultur innerhalb der Führungsebene ist häufig unprofessionell und zu emotional.
Nach außen super! Wenn man aber dort arbeitet, merkt man, mehr Schein als Sein!
Es gibt ein Zeiterfassungssystem - d.h. jeder ist für seine Work-Life-Balance selbst verantwortlich. Wobei auch hier in Personalgesprächen schon mal gefragt wird, warum so wenig Überstunden gemacht werden.
Es gibt interne & externe Weiterbildungen - aber nicht jeder hat das "Recht" auf Weiterbildung. Das ist stark abhängig vom Berufslevel.
Beim Gehalt wird man sehr klein gehalten. Weihnachts- & Urlaubsgeld gibt's nicht. Sonderzahlungen zwischendurch auch nicht (vielleicht Personenabhängig). Gehaltsverhandlungen sind ein Witz. Wenn die Führungsebene gerade nicht möchte, dann nicht - auch hier wieder tagesform- & launenabhängig.
Sollte es zu Gehaltsverhandlungen kommen, kann man hier entweder Urlaubstage erhöhen, Weiterbildung beantragen oder eben Gehalt fordern.
Es wird sehr drauf geachtet, z.B. Bio-Milch, Bio-Kaffee etc. Aber viele Stellen (z.B. die Förderung eines digitalen Büros) werden missachtet.
Sehr gut! Die Kollegen sind super.
Unterirdisch! Verhalten ist sehr launenabhängig. Was heute gesagt wird, muss morgen nicht mehr zwingend gelten. Mit der Führungsebene getroffene Beschlüsse werden teilweise anschließend in Meetings als Einzelmeinungen der Mitarbeiter dargestellt. Meinungen werden schnell wieder geändert, Anweisungen über Board geworfen... Gruselig! Das zeigt sich auch in der wirklich hohen Mitarbeiterfluktuation. Nicht nur Mitarbeiter, die für eine kurze Zeit (ca. 1-3 Jahre) dort waren, sondern auch "alte Hasen" verlassen nach und nach das Unternehmen.
Die Büroräume sind okay - nicht modern, aber zum Arbeiten ausreichend! Einzig der Platz in manchen Räumen ist für die Anzahl der darin arbeitenden Mitarbeiter zu gering.
Den Mitarbeitern wird außerdem kostenlos Wasser, Kaffee, Tee & Kakao zur Verfügung gestellt. HomeOffice ist zumindest im Internen Team nahezu unmöglich!
Die Mitarbeiter haben Informationen häufig nur über den Buschfunk erfahren. Innerhalb von SOPHIST wird häufig eine offene Kommunikationskultur gepredigt - leider wird diese aber viel zu selten gelebt.
Willkürlich! Hier geht es nicht um Qualifikation und Können. Hat man gute Beziehungen zur Führungsebene, bekommt man viel - hat meine diese nicht, bekommt man nichts.
Abhängig davon, welche Aufgaben man tatsächlich bekommt. Die Führungsebene achtet teilweise nicht darauf, welche Qualifikationen man mitbringt und für welche Aufgaben man eingestellt wurde. Im Einstellungsgespräch werden andere spannende Themen versprochen, der reale Arbeitsalltag sah aber zumindest bei mir gänzlich anders aus. Spricht man das Thema bei der Führungsebene an, werden neue Aufgaben versprochen/neue Positionen in Aussicht gestellt. Die tatsächliche Umsetzung wird aber immer wieder aus spontan auftretenden Gründen verschoben.
Schnellstens einen Betriebsrat anstoßen!
Es gibt jeden dritten Donnerstag im Monat Festtagskomitee Events am Abend, hier handelt es sich um „freiwillige“ Firmenunternehmungen. Es ist dringend angeraten regelmäßig teilzunehmen, andernfalls wird man als „unsichtbar“ in der Firma abgestempelt und als "uninteressiert".
Einfach mal die Teamseite über einen längeren Zeitraum beobachten, das spricht für sich.
Überstunden sind an der Tagesordnung, werden nicht bezahlt und es wird auch nicht gerne gesehen, wenn diese „abgebummelt“ werden. In dieser Firma ist man als Mitarbeiter hoch angesehen, wenn man viele Überstunden ansammelt. Dabei spielt es scheinbar keine Rolle, ob diese sinnvoll angefallen sind.
Jährliche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche werden ad absurdum im Beisein von HR geführt, HR ist ebenfalls Projektkoordinator. Die Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche werden von den meisten Mitarbeitern abgesessen und sind wenig effektiv oder sinnvoll.
Ein Betriebsrat wäre hier wirklich dringend notwendig, leider traut sich niemand. Soziales Engagement findet man nur nach Außen.
Die Mitarbeiter motivieren sich teilweise untereinander, die Geschäftsführung ist dazu nicht in der Lage. Die Firma lebt von den privaten Verbindungen unter den Mitarbeitern. Man hilft sich gegenseitig, es gibt nur wenige Ausnahmen die hier Quertreiber sind, immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und dafür auch gern mal andere über das Messer springen lassen.
Kaum vorhanden.
Transparenz und offene Kommunikation werden groß kommuniziert, aber leider nicht gelebt und sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Die Entscheidungen der Firmenleitung sind oft nicht nachvollziehbar, willkürlich und abstrus.
Zweiklassensystem. Als Berater und Trainer bringt man das Geld, als interner Mitarbeiter kostet man Geld.
Es wird kaum soziale Verantwortung übernommen, eigenverantwortliches und selbständiges Arbeiten wird selten gewünscht. Es wird sehr viel gegängelt und kontrolliert.
Das Unternehmen „bildet aus“, lässt den Auszubildenden aber keine Ausbildung im herkömmlichen Sinn zukommen. Die Auszubildenden sind in der Holschuld und werden für die Berufsschule nicht freigestellt. Dafür gibt es Ausbildungstage, die dazu dienen sollen, den Auszubildenden die Möglichkeit zu geben, sich das Wissen für Prüfungen selbst anzueignen.
Es gibt eine Taskplanung in der für jede Tätigkeit ab 15 Minuten Rechenschaft abgelegt werden muss und welche Aufgabe in welcher Zeit erledigt wurde. Diese Taskplanung bildet zugleich die Arbeitszeiterfassung.
Ein Betriebsrat wäre hier wirklich dringend notwendig, leider traut sich niemand.
Man kann viele Ideen einkippen, die von der Geschäftsleitung immer berücksichtigt und reflektiert werden. Das macht Spaß!
Wir haben eine Chefin, die keinen Unterschied hinsichtlich des Geschlechts macht. Im Gegenteil Frauen werden ebenso gefördert wie Männer.