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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziales Engagement , gute remote work Politik, und die Bemühungen, besser zu werden.
Es ist eine französische Firma mit französischen Strukturen und Hierarchien. Ohne Sprachkenntnisse und Vernetzung wird man hier kaum gehört. Erratische neue Strukturen und "Changes" .. wir transformieren uns zu tode.
Bessere und klare Kommunikation über die Ziele, die Wege dahin und das Erreichte. Wolkige Powerpoints mit immer neu erfundenen Namen für Produkte, Projekte und Abteilungen helfen keinem weiter.
Extrem schlechte Führung. Keinerlei Transparenz
Flexible Arbeitszeiten
Gehalt überdurchschnittlich
Ellenbogen und keine Chance auf Karriere, wenn man nicht aus Frankreich oder Dubai ist.
Alter ist egal. Verhalten ist immer das selbe.
Siehe Punkte von oben
Nettes Büro. Mehr auch nicht
Kommunikation nicht vorhanden
Management wird bevorzugt.
Feedback wird ignoriert
Flexible Arbeitsbedingungen und Bezahlung.
Image, Kommunikation muss besser werden, Gruppe Sopra Steria muss besser zusammenhalten.
Sehr gesteuert von Frankreich, daher Image in DE nicht besonders gut.
Sehr flexible Möglichkeiten und ich hatte eine sehr gute Balance halten können.
Ich habe keine Möglichkeiten zur Weiterbildung erhalten.
Sehr faire Bezahlung und eher überdurchschnittlich.
Grundsätzlich sollte in der Beratung verstärkt daraus geachtet werden, Reisen einzuschränken und das Auto zu reduzieren.
Ich hatte ein nettes Team, jedoch ist man im Projekt meist allein.
Mein Chef war nahezu perfekt. Sehr fair und transparent. Projektleitung jedoch wiederum eher chaotisch.
Nicht gerade die beste Ausstattung, gebrauchte Geräte sind für mich vollkommen okay, es sollte darauf geachtet werden dann zB Handynummer neu vergeben wirst. Homeoffice 100% möglich.
Hier muss definitiv noch verbessert werden. Erste Ansatzpunkte sind aber da.
Das Projekt wurde eingestellt und ich habe mich aufgrund fehlender Perspektiven dann für einen anderen Arbeitgeber entschieden.
Miserable Kommunikation, keine Wertschätzung
Tolerantes Arbeiten
Sozialleistungen? Was ist das?
"Du"-Kultur innerhalb der Organisation. Der freundliche Umgang miteinander. Viele interessante Projekte.
Tolle Arbeitsatmosphäre. Trotz Corona-Pandemie und Homeoffice wurde neuen Mitarbeitern ein sehr gutes Onboarding ermöglicht.
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten, sowie die Möglichkeit sein Arbeitspensum eigenständig einzuteilen, ermöglichen meiner Meinung eine gute WLB.
Super Kollegen. Als neuer Mitarbeiter fühlt man sich auf Anhieb wohl und willkommen. Im Gesamten herrscht ein wertschätzendes Miteinander.
Kollegiales miteinander, auch mit den Führungskräften. Hier stößt man auf Hilfsbereitschaft und ein offenes Ohr.
Regelmäßige Inforunden ermöglichen einen guten Informationsaustausch.
Auch während der Einarbeitungsphase werden interessante Aufgaben übergeben.
Internationale Ausrichtung, viele Kontakte mit Kolleg(Inn)en aus anderen Ländern, gemischte, internationale Teams, größtenteils gute und kollegiale Zusammenarbeit, Englisch ist häufig Projektsprache, wird aber auch durch Kurse gefördert, ebenso Deutsch für ausländische Mitarbeiter, organisierte Firmen-Events, aber auch von Mitarbeitern inszenierte gemeinsame Aktivitäten (insbesondere in den jüngeren, internationalen Teams, insgesamt sehr offenes und leistungsförderndes Arbeitsklima und -umfeld
Geht weniger gegen den Arbeitgeber, aber es erklärt ein wenig die unterschiedlichen Beurteilungen:
Die Belegschaft ist ziemlich heterogen. Es gibt eine gewachsene Stammbelegschaft, die zum Teil bereits 10, 20 oder 30 Jahre bei COR&FJA oder einer Vorgängerfirma Gearbeitet haben, bevor COR&FJA vor etwa 6 Jahren von Sopra übernommen wurde. Diese Mitarbeiter sind im Schnitt der französischen Mutter gegenüber eher misstrauisch, sehen Änderungen kritisch und können sich nur bedingt mit der internationalen Ausrichtung anfreunden.
Auf der anderen Seite sind in den vergangenen Jahren zahlreiche jüngere Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Ländern dazu gestoßen, die neue Methoden und Techniken kennen lernen wollen und die sich in flexiblen, multinationalen Teams wohl fühlen.
Es ist ganz bestimmt nicht leicht, diese unterschiedlichen Gruppen zielgerichtet auszubalancieren. Und das klappt leider auch nicht immer. Aber diesen Spagat müssen viele andere Firmen nach Fusionen oder Übernahmen durch große, internationale Konzerne schließlich auch hinbekommen.
- internationales Umfeld
- Mentorenprogramm
- generell hohe Bereitschaft für eine umfangreiche Einarbeitung von Newbies durch Kollegen mit längerer Betriebszugehörigkeit
- Projektvielfalt
- Jobrad
- Die Standardisierung einiger interner Prozesse zwischen den Standorten/Gesellschaften könnte zur Vereinfachung der Zusammenarbeit beitragen
Französisches Tochterunternehmen, deshalb relativ unbekannt in Deutschland.
- hoher/erhöhter Arbeitsaufwand während Projektspitzen
- Gute Work-Life-Balance durch flexible Arbeitszeiten gefördert
- m.E. nach kein Gruppenzwang bzgl. Arbeitszeiten
Förderung bspw. durch Englisch-Kurse und diverse Produktschulungen.
- offene, moderne Räumlichkeiten (flexible Arbeitsplätze, Clean Desk Philosophie)
- kurze Wegstrecken zu Kollegen (u.a. aufgrund Standortgröße)
- wöchentlich frisches Obst
- kostenlose Getränke (Kaffee, Tee, Wasser)
- kostenlose Parkplätze
- verschiedene Mitarbeiterevents (Sommerfest, Teilnahme an Firmenläufen etc.)
- Regelmäßige Meetings auf Projekt- und Abteilungsebene zur Förderung des Austauschs
- U.a. aufgrund der geringeren Größe des Standorts, wird m.E. tendenziell die direkte und unkomplizierte Kommunikation (sofern möglich) vorgezogen - d.h. die direkte Ansprache der Kollegen vor Ort, um offene Fragen zu klären, anstatt via Mail/Skype/ Telefon etc.
Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Insbesondere wenn man selbst aktiv wird, kann man durchaus auch Einblicke in andere Rollen und Aufgabenbereiche erhalten (vor allem für Berufseinsteiger spannend, um sich einen breiten Überblick über das große Ganze zu verschaffen).
Sopra Banking bietet viele Vorteile!
Das Betriebsklima ist sehr positiv, jedenfalls kann ich das für die Abteilung sagen, in der ich tätig bin. Der Umgang mit Kollegen ist jederzeit offen und ehrlich, ebenso ist das Verhältnis zu Vorgesetzten enspannt das die positive Stimmung noch verstärkt. Die Arbeit als Team steht hier im Vordergrund und trägt insgesamt zu einer sehr guten Atmosphäre bei.
Der Urlaubsanspruch ist fair & die Anzahl an Urlaubstagen sehr gut bemessen.
Gleitzeit kann aufgebaut werden, d.h. Gleitzeittage sind möglich und man kann mögliche Überstunden somit wieder abbauen.
Arbeitszeiten: normalerweise 8h / Tag (mehr oder weniger ist generell möglich, Absprache Vorgesetze).
Home Office ist eine sehr sehr schöne Regelung, Arzttermine, Lieferungen o.ä. können dadurch vereinfacht wahrgenommen werden- großer Pluspunkt für Sopra!
Die Kantine im Haus bietet zudem generell Abwechslung und man findet unterschiedlichste Gerichte inkl. Salate/ Suppen vor.
Zudem gibt es Jobrad, ganz neu!
Weiterbildung wird hier groß geschrieben, ich habe innerhalb von 3/4 Jahr verschiedene Schulungen besuchen dürfen - sei es zum Produkt oder zu unterschiedlichen Systemen...! Weiter so!
Jahresgespräche mit dem Vorgesetzen runden die persönliche Entwicklung eines jeden Mitarbeiters ab.
Eine ehrliche und direkte Zusammenarbeit steht im Vordergrund, ich bin sehr zufrieden.
Entscheidungen werden kommuniziert und Mitarbeiter stets gefördert (Vorgesetzte unterstützen dies wirklich sehr, ich habe selbst schon an mehreren Schulungen teilnehmen dürfen!).
Persönliche Ziele werden im Jahresgespräch festgelegt, diese sind realistisch und erreichbar.
Alles modern und angenehm- zudem ein ansprechendes Büro, ich fühle mich wohl!
Auch das Arbeitsequipment entspricht den Aufgabentätigkeiten und ermöglicht gutes Arbeiten (u.a. auch auf Reisen und ggf. bei Homeoffice...).
Kommunikation - top! Das Management ist bemüht und plant in regelmäßigen Abständen unternehmensweite Stand-Up Meetings über einen halben Tag, die Mitarbeiter werden informiert über aktuelle Veränderungen und Neuerungen innerhalb von Sopra bzw. der Standorte und aktueller Entwicklungen.
Teammeetings sind im Rahmen der Projekte sowieso immer vordergründig und natürlich notwendig, die Kommunikation stimmt hier ohne jede Frage!
Das Management besteht teilweise aus Frauen, daher insgesamt ein guter Gesamteindruck dass im Unternehmen Chancengleichheit besteht und auch darauf geachtet wird.
Das Aufgabengebiet ist ohne Frage spannend, immer Neues und die Bereicherung/ Erweiterung des eigenen Wissen auf dem Gebiet in dem man tätig ist, ist möglich und wird gerne durch Sopra gefördert. Langeweile kommt hier nicht auf! Reisetätigkeit nach Bedarf.
Heute eigentlich nkchts mehr
Eine schreckliche Entwicklung
Keine Informationen über die laufenden Projekte , die zukünftigen Strategien, oder die aktuelle Situation
Führungskräfte sollten nicht Vollzeit Projektleiter sein
Zumindest einen Inflatonsausgleich sollte es für alle geben.
Viel zu wenig information
Schlecht Der Aktienkurs sinkt
Gibt es nicht
Keine Karrierepfade Weiterbildung wird als Gehaltserhöhung sngesehen
Gehsltssteigerungen sind ein sehr schwieriges Thema , es gibt nicht einmal einen Inflationssusgleich . Keine Altersvorge wird angeboten
Kaum vorhanden
Grundsätzlich ist jeder hilfsbereit
Erfahrung und Wissen zählen nicht - Jugend forscht ist angesagt
Vorgesetzer ist nicht erreichbar
Die Vertrauensarbeitszeit ist voll umgesetzt
Findet nicht statt
Ist verwirklicht
Je nachdem
Flexibilität bei der Arbeitszeit
Weitergabe von Informationen aus dem Management
proaktive Qualifizierung der Mitarbeiter für zukünftige Herausforderungen und Projekte.
ist sehr gut, da das Team relativ jung ist und einen guten Zusammenhalt hat.
Man kann sich die Arbeitszeit selbst einteilen und ist daher sehr flexibel. Homeoffice ist in Abstimmung mit dem Vorgesetzten auch kein Problem. Das Arbeitsaufkommen ist je nach Projekt hoch, kann jedoch nach Abschluss des Projektes etwas ruhiger werden. Die Urlaubsplanung kann sofern Projektthemen dem nicht im Weg stehen, ohne Probleme genommen werden. Bei langfristiger Planung ist Urlaub nehmen überhaupt kein Problem.
Schulungsmaßnahmen sollten proaktiver vorangetrieben werden. Es sollten zumindest Informationen an zentraler Stelle bereitgestellt werden, welche Schulungsmaßnahmen für einzelne Bereiche vorhanden sind oder Sinn machen.
Die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen ist sehr gut und ehrlich. Probleme im Rahmen der Projekte werden in sachlich geklärt.
moderne und ergonomische Arbeitsbedingungen wäre wünschenswert. Thema höhenverstellbare Schreibtische, etc.
Auf Ebene des direkten Vorgesetzten ist die Kommunikation sehr gut. Auf Managementebene ist sie ausbaufähig. Hier wird tendenziell weniger kommuniziert.
Gehälter sollten sich mehr an den marktüblichen Konditionen orientieren. Sozialleistungen wären wünschenwert.
Durch die Vielzahl an neuen Themen, die man umsetzen muss, hat man immer Abwechslung in seinen Aufgaben.
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