15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegiale Teams
Ist eben Arbeit
Meiner Erfahrung nach sehr gut
Fair
Daran wird gearbeitet
Man muß schon mitdenken, ziemlich komplex.
Modernes und interessantes unternehmen, mit modernen Maschinen und interessanten Projekten.
Nichts
Respektvoller Umgang auf allen ebenen. Freundschaftliches untereinander.
Ein toller Arbeitgeber!!!
Geregelte Arbeitszeiten, bei privaten Belangen findet der Arbeitgeber immer einen Weg.
Mitarbeiter mit Potential, werden gefördert und befördert.
Ich bin zufrieden.
Auf dem neusten stand!!!
Freundschaftliche Verhältnisse, Teamevents und Firmenveranstaltungen stärken den Zusammenhalt.
Die Jüngeren lernen von den älteren und andersrum, Teams sind bunt gemischt.
Du Kultur, regelmäßige Feedback Gespräche, Verbesserungsvorschläge werden berücksichtigt und umgesetzt.
Sauberes klimatisiertes Arbeitsumfeld mit einer neuen Cafeteria wo es an nichts fehlt.
In den letzten 2 Jahren stark verbessert, nach einem Mitarbeiter Zuwachs von 100% mussten alle dazulernen
Keiner wird benachteiligt, Begegnung auf Augenhöhe. Ein angenehmes miteinander.
Abwechslungsreiches Arbeiten an 2 Maschinen, dazu gehört das Rüsten, die Qualitätskontrolle und das anspruchsvolle Dokumentieren unserer Vorgänge.
Das die Arbeit nach 20 Jahren immer noch Spaß macht.
Ich fühle mich sehr wohl!
Wir reden gut über unsere Firma!
Sehr Rücksichtsvoll!
Weiterbildung ist erwünscht und wird mit dem Vorgesetzten abgesprochen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt!
Wird konsequent umgesetzt!
Besser geht es nicht!
Ältere Kollegen haben keine Nachteile!
Voll zufrieden!
Sehr gute Arbeitsmittel und PSA!
Sehr gut!
Top!
Macht mir sehr viel Spaß!
Sehr Homophobe Mitarbeiter und rechts gerichtet!
Statt Mitarbeiter gleich zu kündigen sollte man doch eher das Persönliche Gespräch suchen und nicht blind auf die worte eines Verlogenen Schichtleiters zu hören
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an und die Kollegen, meine waren nicht sonderlich daran Interessiert auf meine fragen bezüglich der Arbeit zu antworten oder mich einzuarbeiten.
Sehr Hinterlistige Kollegen die nur ihre eigenen Vorteile in Sinn haben.
Halten sich trotz der "DU" Mentalität oftmals für was besseres.
Mit der Firma an sich ganz gut gut, lediglich mein Schichtleiter war nicht sehr Kommunikativ und kam bei auftretenden Problemen nicht auf einen zu.
Sehr eintöniger und langweiliger Beruf, sehr Monoton!
Man wird von Vorgesetzten mit fiesen Sätzen zum Schweigen gebracht, gemobbt und es wird einem so unangenehm gemacht bis man krank ist und geht. Dokumente der Austrittsgespräche werden nur zu den Akten gelegt, es erfolgen keine Besprechungen, um der Ursache für den Weggang vieler, selbst jahrzehntelang Beschäftigter, zu suchen und etwas daran zu ändern.
Komplettes Umdenken bzw. komplette Neustrukturierung aller Führungspositionen.
Es ist ein eher von Angst geprägtes Betriebsklima. Wer nicht genau der selben Meinung ist wie die Führungspositionen, hat es sehr schwer.
Keine. Posten sind vergeben und es werden keine neuen geschaffen. Aufstieg nur nach vorherigem Freiwerden.
Zwischen direkten Kollegen ist das Klima gut.
Von Führungspositionen werden Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik nicht angenommen - spielt man nicht nach ihren Regeln finden sie Mittel und Wege, um Stille zu erzeugen.
Die Massagen, welche 3 Jahre versprochen aber nie durchgeführt wurden
Das Nachtreten, der Umgang mit Kritik und das sie Menschen wissentlich in Depressionen oder andere psychische Erkrankungen bringen.
Management austauschen. Erfahrungen von außen rein holen. Stigmata aufbrechen, Augen auf machen und schauen was die Kollegen wirklich bewegt
Wird von Jahr zu Jahr immer schlechter. Mitarbeiter haben Scheuklappen auf und Angst ihre Meinung zu sagen
Wollen groß tun, sind ganz klein.
Dreht sich zurück zum vergangen Jahrhundert. Der große US Einfluß übt eh schon sehr viel Druck auf die Belegschaft und fehlendes Management schützt nicht die Mitarbeiter.
Nicht existent. Die Posten sind vergeben und neue werden nicht geschaffen. Aufstieg nur über vorherige Freisetzung möglich. Da keine Stellen rein intern vergeben werden, quasi nein
Gehalt ok, neue Mitarbeiter bekommen immer mehr. Aber wirklichen keine Benefits. Sozialleistungen nicht vorhanden von Arbeitgeberseite aus
Umwelt bedingt gut, viele Planungen aus Amerika die nicht mit deutschen Werten zusammen passen. Sozialbewusstseun nicht vorhanden, kostet Ehrlichkeit oder Geld. Beides will man nicht ausgeben
In einzelnen Bereichen ok, aber nicht übern Tellerrand hinaus. Missgunst, Neid und Abscheu bestimmen das Handeln. Dazu kommt latente Rassismus, der aber von der Führung verheimlicht wird oder Absichtlich nicht gesehen
"Lieber schnell weg mit denen" sind zu teuer und Verdienste um die Firma zählen nicht
Untergebene werden an den Pranger gestellt und eigene Fehler zu vertuschen. "Führung von unten" ist an der Tagesordnung. Probleme werden solange ausgessen bis sie weg sind oder von unteren eben einfach entschieden werden
Hses wird oft allein gelassen und kommt nicht weiter. Sonst werden gesundheitliche Probleme gern auf geschoben. Der BR versucht was, aber kritische Mitglieder wurden mundtot gemacht
Gesprochen wird nur hintenrum über andere. Wenn man sich weg dreht, ist man selbst das nächste
Der Faktor Nase ist sehr wichtig. Es gibt keine Transparenz und wer Kritik äußert, wird auf das Abstellgleis gestellt
Keine Entwicklung oder Verbesserung möglich. Es ist nicht gewünscht über de Tellerrand zu schauen
Der Zusammenhalt mit den langjährigen Kollegen. Wenn es die hohe Einsatzbereitschaft nicht gäbe, wäre der Standort nicht so erfolgreich gewesen.
Das gute und engagierte Mitarbeiter nicht gehalten werden - eher noch weggeschickt.
Nicht nur über Verbesserungen reden, sondern auch was machen. Auch mal dem Konzern die Stirn bieten und nicht immer ja sagen.
Sehr offener und schon sehr engagierter Arbeitgeber.
Durch die Größe des Unternehmens jedoch bedingt, finde ich die langen Wege der Entscheidungsfindung und teilw. Umsetzung von Verbesserungen, Projekten, etc. schlecht. Dies könnte und müsste schneller gehen.
Gesundheitsschutz mehr leben. Die einzelnen Abläufe selbst durchlaufen, nicht nur in der Theorie, auch in der Praxis um seine Mitarbeiter noch besser und länger einsatzfähig zu halten.
Ausgewogen, mal ruhiger, mal stressiger.
Weiterbildungen sind, denk ich, eher nicht das Problem, da passiert intern und extern sehr viel. Karriere kommt auf die Umstände an. Sind alle Positionen belegt, dauert es natürlich bis sich wieder ein Türchen öffnet. Dennoch gibt es Positionen mit Verantwortung, die jeder freiwillig übernehmen kann.
Gegenseitiges Unterstütuen an der Tagesordnung
Es gibt in jedem Unternehmen was zu verbessern.
Man kennt seine Defizite und arbeitet daran, die Kommunikation zu verbessern.
Interessant für Neuanfänger, später ist allg. Arbeitsablauf nicht so aufregend, wo neue Produkte beim Kunden Anwendung finden ist da schon interessanter.
Mitarbeiter rückt immer mehr in den Mittelpunkt, offene Kommunikation auch mit dem Management am Standort ein sehr kollegialer Umgang, Verbesserungsvorschläge und Kritik sind erwünscht, Mitarbeitermotivation und -entwicklung sind sehr gut, es wird nicht langweilig, tolle Kollegen auf die man sich verlassen kann
Management sollte konsequenter sein und klare Ansagen ohne Diskussionen mit Mitarbeitern Durchsetzen
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