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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Keine Aufstiegschancen trotz guter Qualifikation. Wenn man als Krankenschwester anfängt wird man auch immer als Krankenschwester weiterarbeiten, denn von Station darf man nicht weg.
Man soll immer einspringen, arbeitet über seine Wochenstunden, so wie es der AG eben braucht.
Durch mein eigenfinaziertes Studium hatte ich kein weiteres Anrecht auf Fort- und Weiterbildungen!
Die meisten Kollegen waren super, aber jeder ist so ausgelaugt und überarbeitet.
Man kann viel lernen, wenn Zeit ist (was selten der Fall ist)
Mitarbeiter werden durch den dienstplan unter Druck gesetzt nach Krankheit z.b innerhalb von drei Monaten nur 1 Wochenende frei!
Kommunikation über urlaubsplanung, dienstplan, Unternehmensprozesse ist schlecht.
Als junger Kollege wird man tendenziell eher ausgenutzt, bekommt schwere Patienten oder nur iso Zimmer.
Krankenhaus typisch, aber mitdenken und Verbesserungen sind nicht angebracht.
Es wird sich darum bemüht Mitarbeiter vor der Kurzarbeit zu bewahren.
Infos werden nur intern verschickt. Freigestellte Mitarbeiter erhalten nur wenige Infos.
Über weitere Entwicklungen zeitnah informieren, indem interne Mails auch an die privaten Mailadressen verschickt werden.
Regelmäßige interne Informationen über Veränderungen.
Es ist nicht nachvollziehbar, wer die Informationen erhalten hat.
Den Zusatzaufwand in den Prozessen unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen beachten.
Anonym. Unpersönlich. Man ignoriert sich so gut es geht. Führungskräfte machen es vor.
Das Image ist noch schlechter als die Realität.
"Hilf Dir selbst".
Bietet viele Möglichkeiten. Der einzige Grund, der den AG von anderen abhebt.
Abhängig vom Bereich; Zwischen übertariflicher Bezahlung und Mindestlohn alles drin. In der Regel wird versucht, utopisch schlechte (nahezu beleidigende) Konditionen anzubieten.
Wird monetären Aspekten untergeordnet.
im kleinen Team relativ gut
Kein Unterschied wahrnehmbar. Weder bei der Nutzung der Fähigkeiten, noch bei Rücksicht auf andere Anforderungen an die Arbeitsgestaltung.
wenig Mitarbeiterbeteiligung, wenig Feedback, kaum Interesse an Mitarbeitern.
Jeder wirkt überfordert und mit sich selbst beschäftigt. Es wird mit Druck gearbeitet, um Ziele zu erreichen (Es läßt vermuten, daß Beteiligungen für Führungskräfte dahinter stecken).
Ein Blick in den Stellenmarkt zeigt, wie viel Personal fehlt. Auch bei Besetzung der Stellen, wären die Teamstärken kein Luxus.
Streng Top-Down,
Betonte Förderung einer Frauenquote
Potential wäre da
Vorsicht, planvolle Vorgehensweise, Schutz der Mitarbeiter
Ausstattung für das Homeoffice
Wir bekommen kostenloses Mittagessen
Man kann eine Seelsorge in Anspruch nehmen
Das sie infizierte Personen ins Haupthaus holen
Vieles. Unausgebildete und zu weniges Putz Personal. Sprechen teilweise kein Deutsch. Gefährlich wegen Reinigung von infektiös en Zimmern
Mehr Putzpersonal und HWD einstellen und sie vernünftig bezahlen!!!!!
Könnte tatsächlich mehr sein und davon müssen wir noch jeden Tag 38 ct für Parkplatz zahlen.. Was soll dass?
Gegensätzliche Informationen, keine Isolierung für erkrankte Mitarbeiter
Besser Kommunikation, bessere Schutzkleidung
Extrem hoher Druck hinsichtlich Aufgabenumfang und Zeit. Es wird bewusst Mehrarbeit gefordert, da man seine Aufgaben und zusätzliche Zielvereinbarungen nicht in der normalen Arbeitszeit schaffen kann.
Hier wird einiges angeboten und versucht zu unterstützen. Aber die ständige Mehrarbeit, der hohe Arbeitsdruck etc machen gute Ansätze wieder kaputt.
Ohne Kollegen wäre die Kündigungszahl noch höher. Und dennoch leidet das Image und Stellen werden ständig ausgeschrieben und können nicht mehr nachbesetzt werden. Jeder will weg.
Siehe Kommunikation. Natürlich Personenabhängig, aber eher schlecht als recht. Daher so viel Fluktuation und schlechte bewerberlage.
Kommunikation??? Dafür müsste man Veränderungsprozesse begleiten und informieren. Schade ist, dass man selbst bei Änderungen die die eigene Stelle betreffen, nicht oder zu spät eingebunden wird. Nicht umsonst gibt die sozialstiftung immer wieder hohe Summen für Unternehmensberater aus, aber die Empfehlungen müssten dann auch mal umgesetzt werden. Vom Vorstand an bis zu jeder Führungskraft.
Nichts
Personalsituation katastrophal, so gut wie keine work-life-balance
Mehr Personal einstellen, höhere Entlohnung
Bietet Gespräche falls jemand mot irgendwas unzufrieden ist, unterstützt unter anderem finanziell zur Weiterbildung, ist flexibel, was den Urlaubsplan angeht.
Manchmal hat man das Gefühl, gar nicht zugehört zu werden.
Sich weniger streng zu nehmen an die Regeln halten, weniger hierarchische Strukturierung.
Keine Wochenenddienste
Duldung des Verhaltens eines Vorgesetzten.
Prinzipiell gut, mit Ausnahme eines Vorgesetzten.
Regelmäßig wurde der Betriebsrat hinzugezogen um zu vermitteln. Mehrere Kündigungen aufgrund des Verhaltens eines Vorgesetzten.
Gehalt muss ausgehandelt werden, es liegt unter TvÖD. Keine betriebliche Altersvorsorge. Bonus bei Erfüllung von Zielvereinbarungen, dieser muss in der Höhe ebenfalls verhandelt werden.
Neben der Patientenversorgung müssen Zielvereinbarungen erfüllt werden, z.B. müssen Vorträge erstellt werden. Hier bezüglich Thema kein Mitspracherecht, hat etwas von unliebsamen Hausaufgaben, die so lange verbessert werden müssen bis der Lehrer zufrieden ist.
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