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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,4Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Als Arbeitgeber ein Alptraum

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo soll man da anfangen - ich will hier ja auch keinen Besinnungsaufsatz schreiben.

Verbesserungsvorschläge

Alles!

Arbeitsatmosphäre

Unterirdisch in jeder Hinsicht ist noch untertrieben, eigentlich müsste man 5 Minussterne vergeben.

Image

Soll mal gut gewesen sein, heute absolut grottig.

Work-Life-Balance

Ein Witz, bei dem Begriff wird in dieser Firma im Fremdwörter Duden nachgeschlagen.

Karriere/Weiterbildung

Selten so gelacht, kann man absolut vergessen.

Gehalt/Sozialleistungen

Welches Gehalt - es wird ja gar keines gezahlt. Man muss zum Anwalt gehen und einen Gerichtsbeschluss erwirken und dann den Gerichtsvollzieher seines Amtes walten lassen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wäre schön gewesen.

Kollegenzusammenhalt

Welcher Zusammenhalt, man kennt die Kollegen gar nicht und der Geschäftsleitung ist das nur recht.

Umgang mit älteren Kollegen

Respekt Fehlanzeige, wie bei den anderen auch.

Vorgesetztenverhalten

Arrogant, ignorant und verlogen.

Arbeitsbedingungen

Technisch fragwürdig - bspw. Ausfall der Telefonanlage für ca. 1 Monat. Arbeitsplätze und Toiletten unhygienisch wegen mangelnder Reinigung.

Kommunikation

Findet nicht statt, ausweichen und ignorieren ist die Devise.

Gleichberechtigung

Ist gegeben - es werden alle gleich schlecht behandelt, zumindest was die Interviewer betrifft.

Interessante Aufgaben

Hatten interessant sein können - in einer Firma mit der entsprechenden Kompetenz und dem nötigen Know-how.

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Nicht zu empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

mittlerweile alles

Verbesserungsvorschläge

Gehälter pünktlich bezahlen,
den Mitarbeitern Respekt entgegenbringen

Arbeitsatmosphäre

zu Begin war sie noch gut, aber seit dem regelmässig die Löhne nicht oder sehr verspätet gezahlt werden ist die Atmosphäre weg.....

Image

Das mag früher anderes gewesen sein, aber die Meinung der Mitarbeiter über den Arbeitgeber hat extrem abgenommen. Etliche haben sich etwas anderes gesucht und den befristeten Vertrag nicht verlängert, die die sich kritisch zur Gehaltszahlung geäussert haben wurden nicht verlängert.....

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten waren der grosse Pluspunkt, immer erst nachmittags und das an theoretisch sechs Tagen in der Woche, freie Einteilung der Zeiten für jede Woche

Karriere/Weiterbildung

letztlich hat das Unternehmen diesbezüglich nichts zu bieten

Gehalt/Sozialleistungen

wenn es hier Minussterne geben würde, dann wäre da die maximale Zahl....
Gehalt, gibt es , vielleicht, irgendwann, Lohnabrechnungen oft nicht pünktlich, gelegentlich auch falsch, aber ein grosser Teil der Mitarbeiter hat wohl schon vor dem Arbeitsgericht geklagt, einige warten auf mehr als drei Gehälter........das ist für viele hart. Die Leitungsebene erwartet aber das man trotzdem arbeitet, damit Studien abgeschlossen werden und man eventuell Geld bezahlt bekommt, das schreibt er einem auch ganz offen. Das ganze bei knapp über Mindestlohn (9,50 €/Std). Es sollte nur dort anfangen, wer genug Geld hat und gerne umsonst arbeitet.
Sozialleistungen sind dort ein Fremdwort.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist ein Sozialbewusstsein vorhanden, wenn die Mitarbeiter ihr Gehalt nicht pünktlich erhalten (ich meine nicht einen Tag später)???

Kollegenzusammenhalt

den gab es mal in 2018, in 2019 fast komplett weg gebrochen

Umgang mit älteren Kollegen

in Teilen fragwürdig

Vorgesetztenverhalten

suboptimal ist noch zu positiv, weder die direkten Ansprechpartner waren hinsichtlich Personalführung geschult und entsprechend kompetent, noch die nächste Führungsebene, über die Geschäftsleitung braucht man gar nichts zu schreiben, da fehlen einem nur noch die Worte, Zusagen (insbesondere hinsichtlich Gehaltszahlungen) werden nicht eingehalten, es wird dann immer irgendeine abenteuerliche Geschichten erzählt......

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten und Arbeitsgeräte sollten besser nicht durch die Berufsgenossenschaften geprüft werden, Bedingungen an Bildschirmarbeitsplatz nicht eingehalten, Toilettenbereich katastrophal (es fehlten regelmässig Trockentücher, keine regelmässige Reinigung etc.). Die Hygiene am direkten Arbeitsplatz war extrem schlecht, Kopfhörer mit Schaumstoff am Arbeitsplatz wurde von jedem benutzt, man hatte keine ordentlichen Desinfektionsmöglichkeiten, im Sommer keine Klimatisierung (bei direkter Sonneneinstrahlung), kein Wasser bei hohen Temperaturen, die kleine vorhandene Küche war nur für die "Führungsebene"............

Kommunikation

Wer auf Mails mit Märchen steht, für den ist die Kommunikation ideal, für alle anderen eine Zumutung

Gleichberechtigung

Männer und Frauen wurden gleich behandelt, auch in Hinblick auf nicht erfolgte Gehaltszahlungen gab es keine Unterschiede

Interessante Aufgaben

Die Befragungen waren im großen Teil interessent, auch wenn man sich manchmal gefragt hat, was sollen diese Fragen, aber waren halt sozialwissenschaftliche Umfragen, zuletzt jedoch auch aus persönlicher Sicht Meinungsumfragen in Hinblick auf Unternehmenszufriedenheit.....entsprach nicht wirklich dem seriösen Anstrich durch den Namen

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Ohne Moos nix los! Lohnzahlung blieb bisher aus.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Schichtplanung/Einsatzzeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Surprise: man könnte in Erwägung ziehen das Gehalt zu zahlen? Dies ist kein Einzelfall.

Verbesserungsvorschläge

Die „Schulung“ ist nicht wirklich eine Schulung meiner Meinung nach. Es wird jeder Hans und Franz eingestellt, der in der Lage ist zu telefonieren. Bewerber werden nicht nach Effizienz und besonderer Eignung selektiert. Und dann wundert man sich, wenn die Produktivität nicht den Erwartungen entspricht.

Arbeitsatmosphäre

Nichts mit „Telefonlabor“: Reiner Euphemismus. Typische Call Center Umgebung im Großraumbüro. Es gibt zwar Trennwände, aber es ist sehr laut und manchmal schwierig sich auf seine eigenen Kopfhörer zu konzentrieren. Angespannte Mitarbeiter und Leistungsdruck liegen in der Luft.

Image

Genau hier liegt das Problem: eigentlich hat dieses Unternehmen ein sehr gutes Image. Man bezeichnet sich den Kunden und der Öffentlichkeit gegenüber als universitätsnahes Unternehmen mit guter Reputation und wissenschaftlicher Arbeitsweise. Schön und gut. Das trifft auch alles zu. Aber sollte nicht ein aus der Universität entstandenes Unternehmen, besonders wenn es im sozialwissenschaftlichen Bereich tätig ist, grundsätzlichen Inhalten des Arbeitsrechts nachgehen (Entlohnung von geleisteten Arbeitsstunden) und Werte wie Moral und Vertrauen verinnerlichen?

Karriere/Weiterbildung

Es handelt sich um Telefoninterviewer. Karriere ist daher nicht vorgesehen.

Kollegenzusammenhalt

Da jeder für sich arbeitet und durchgehend Kopfhörer auf hat, entsteht dieser nicht wirklich.

Vorgesetztenverhalten

Am Anfang wird zwar kommuniziert, dass man als Telefoninterviewer der wichtigste Teil des Unternehmens ist, dann hat man aber das Gefühl „weniger wert“ zu sein. Vorgesetzte sind distanziert und geben einem nicht das Gefühl Teil eines Teams zu sein. Den Leiter des Unternehmens habe ich bisher nicht kennengelernt.

Arbeitsbedingungen

Bereits genannt: laute Umgebung, Leistungsdruck, Lohnverzug bzw. Nichtzahlung

Kommunikation

Meist nur Flurfunk

Gehalt/Sozialleistungen

Da die meisten Mitarbeiter minijobber und Werkstudenten sind, fallen die Sozialleistungen größtenteils weg. Gehalt bekommt, wie bereits erwähnt, nicht jeder. Vertröstet und um Geduld wird gebeten. Gerechtfertigt wird das Ganze mit noch nicht abgeschlossenen Aufträgen (Umfrageprojekten), was teilweise an schlechten Interviewern liege. Also ist das Interviewer-Team selbst daran schuld, dass das man kein Gehalt bekommt?
Supervisoren und Projektleitung interessiert das alles dem Anschein nach wenig. Habe ich zumindest so empfunden. Die Leitung des Unternehmens reagiert auch nicht wirklich.
Entlohnung liegt knapp über dem Mindestlohn, aber die gibt es ja (bis zum jetzigen Standpunkt) sowieso nicht.
Schulung und Probearbeiten wird auch nicht bezahlt.

Gleichberechtigung

-
Manche Mitarbeiter bekommen ihren Lohn, andere wiederum bekommen ihren Lohn nicht gezahlt.
+
Gender- und Altersunterschiede werden allerdings nicht gemacht, auch Angestellte mit Migrationshintergrund werden nicht anders behandelt meines Wissens.

Interessante Aufgaben

Je nach Umfrage sind die Themen wirklich interessant, allerdings wird die immer wiederholende Durchführung derselben Umfrage schnell wieder uninteressant.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Das SUZ bezeichnet sich selbst als Telefonlabor, was aber im Grunde einem Call Center entspricht.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man bekommt schnell einen Job, auch ohne Qualifikation oder Berufserfahrung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die "Mitarbeiter" keine Sicherheiten haben.

Arbeitsatmosphäre

Es kam immer darauf an, welcher Supervisor für die Beaufsichtigung/ Überwachung der Interviewer zuständig war.

Image

Viele "Mitarbeiter" fühlten sich ausgebeutet, entsprechend waren die Meinungen, aber es war auch eine gute Möglichkeit schnell etwas nebenbei zu verdienen. Andere wiederum waren mit dem System sehr zufrieden. Eine wirkliche Identifizierung der Interviewer mit "ihrem" Unternehmen gab es eher selten.

Work-Life-Balance

Eher irrelevant, da das auf "freie Mitarbeiter" alles nicht zutrifft.
Die Schichten wurden immer eine Woche im Voraus eingeteilt und man konnte Terminwünsche angeben. Somit konnte man da insofern etwas Einfluss nehmen und sich für viele oder wenige Schichten anbieten, auch wenn man die Wunschtermine nicht immer bekommen hat. Auch sollte man möglichst ganze Schichten übernehmen. Kollegen, die sich für komplette Schichten (bspw. bis 21.00 Uhr) angeboten haben, wurden dann eben denen vorgezogen, die vielleicht aufgrund von Kindern um 18 oder 19 Uhr gehen wollten. Auch die beliebten Frühschichten hat man nur bekommen, wenn man eine entsprechende Anzahl an Spätschichten übernommen hat. Da die Supervisoren für die Einteilung zuständig waren, war es von Vorteil, einen guten Draht zu ihnen zu haben.

Karriere/Weiterbildung

Es ist nicht vorgesehen, dass Mitarbeiter aufsteigen oder sich weiterbilden. Das Unternehmen braucht Telefoninterviewer/ Callcenteragents und sucht auch ganz gezielt nach diesen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Mitarbeiter waren sogenannte "freie Mitarbeiter" und hatten somit keinen Anspruch auf Sozialleistungen. Das Unternehmen hat sich so jeglicher Verantwortung für seine Mitarbeiter entzogen. Unliebsames Personal konnte auf diese Weise sofort entlassen werden.
Es gab Provisionen pro Interview und Centbeträge für angewählte Rufnummern. Der Stundenlohn konnte somit auch mal bei drei Euro liegen oder aber auch deutlich über zehn. Das war jedoch nicht nur fleißabhängig, sondern man war auch abhängig von der Aktualität der vorgegebenen Telefonnummern.
Inzwischen werden die Mitarbeiter aber wohl angemeldet, nachdem das durch eine Betriebsprüfung so vorgegeben wurde.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenarbeit gab es so gesehen ja nicht. Jeder hat für sich selbst gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise haben sich junge Supervisoren (Studenten) gegenüber älteren Personen (Rentnern) im Ton vergriffen, was ich mir als älterer Mensch nicht hätte gefallen lassen. Grundsätzlich hat das aber alle Interviewer gleich betroffen und hatte nicht direkt was mit dem Alter zu tun.

Vorgesetztenverhalten

Die Supervisoren sind die unmittelbaren Vorgesetzten der Interviewer. Sie waren selbst in der Regel Studenten. Es gab solche und solche. Einige hatten Machtgeplänkel nötig, andere waren respektvoll.
Die Projektleiter sind in Ihren Büros und haben mit den Interviewern bis auf wenige Ausnahmen nichts zu tun.
Den Geschäftsführer kannten die meisten Interviewer nicht mal, was ich für ein kleineres (mittelständisches?) Unternehmen eher bedenklich fand. Auf mich wirkte das immer wie Desinteresse an den "Mitarbeitern", die ja als "freie Mitarbeiter" auch nicht wirklich welche waren.

Arbeitsbedingungen

Typisch für ein Call Center. Es gibt zwar Trennwände zwischen den einzelnen Sitzplätzen/ Schreibtischen, aber man hört natürlich immer die Kollegen sprechen, was etwas störend sein kann, wenn jmd. sehr laut redet oder in die Tastatur haut. Es gibt verschiedene Räume, mit unterschiedlich schönen Sitzplätzen, die natürlich schnell zu Schichtbeginn belegt sind. Wer zuerst kommt mahlt zuerst. Fensterplätze bieten Ausblick und frische Luft im Sommer, andere bieten einen Blick auf die Wand, was bei langen Schichten natürlich nicht so schön ist. Die Räumlichkeiten waren soweit immer sauber.
Die Technik ist ausreichend, um telefonische Interviews durchführen zu können. Zu mehr sind die Pc´s auch nicht gedacht.

Gleichberechtigung

Zwischen Männern und Frauen wurde kein Unterschied gemacht.
Aus einem Interviewer konnte evtl. ein Supervisor werden, wenn es Bedarf gab, das war aber auch geschlechtsunabhängig.

Interessante Aufgaben

Mal mehr, mal weniger, je nach Thema der Umfrage. Aber meistens wurden auch die interessanteren Umfragen nach kurzer Zeit etwas langweiliger, da man in jedem Interview einem vorgegebenem Text folgen und diesen (selbstverständlich) neutral ablesen muss, ohne den Befragten zu beeinflussen. Manche Interviews waren extrem lang. Nach mehreren Stunden, konnte diese monotone Vorgehensweise schon mal etwas nervig sein. Ansonsten muss man viele Telefonnummern wählen und abwarten, bis jmd. ans Telefon geht und ein Interview zustande kommt. Auch das ist eher etwas langweilig. Die Herausforderung liegt darin, die Kontaktpersonen zum Mitmachen zu überzeugen.
Da kann allerdings das Unternehmen nichts für. So sieht nun mal eine Tätigkeit als Call Center Agent in der Regel aus.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kommunikation

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum (SUZ) durchschnittlich mit 1,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Telekommunikation (3,6 Punkte).
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kommunikation den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum (SUZ) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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