3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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das er/sie gehäuft krank feiert und die freie Zeiteinteilung.
Das Personen ohne Führungskompetenzen (Hilfskraft) und rein auf der Basis von Beziehungen eine Vorstands(vertretungs)macht erlangen, mit der sie nicht umgehen können und im gegebenen Fall einen ganzen Verein und Existenzen damit zerschießen und ihrem sozialen Auftrag dadurch nur noch mangelhaft nachkommen.
Vetternwirtschaft beenden und aufhören die wirklich guten und sozialen Mitarbeiter zu vertreiben, zu verkraulen.
autoritär, dissozial, empathielos
Das Image ist sehr schlecht. Der Spangensteine Verein wurde aus der Werner Pfetzing Stiftung Himmelsfels gegründet, die christlich und sozial orientiert ist. Im Spangensteine e. V. dient dies lediglich als Deckmantel und Aushängeschild. Nach oben wird ein perfektes Bild abgeliefert, nach unten wird gehackt.
Wer der eigenen Familie, Freunden und Hobbys nichts abgewinnen kann und sein ganzes Sein voll und ganz dem Verein widmet/verschreibt unabhängig der Arbeitszeit und des Urlaubsanspruches und dazu noch Spaß am Denunzieren Schwächerer empfindet, ist dort gut aufgehoben und immer gerne gesehen. Feierabend und Urlaub existieren in der engen konservativen und gottgleichen Schablone der Führungsvertretung nicht und werden gerne wöchentlich neu skurril diskutiert.
Am beliebtesten sind ehrenamtliche und unbezahlte Mitarbeiter.
Soziale Arbeit ist unerwünsch und konträr den dort herrschenden wirtschaftlichen Interesse.
Der Zusammenhalt findet nur vor vorgehaltener Hand statt, da man schon wiederholt erleben musste, dass einem eine eigene (andere) Meinung die Existenz kosten kann.
Bildung und soziale Kompetenzen, eine gute Personalführung und Kenntnisse im Arbeitsrecht sucht man vergebens. Autoritärer Führungsstil, wer nicht in die enge konservative Schablone passt wird entsorgt. Man schafft sich kurzerhand und fernab der Realität sein eigenes Rechtsbewusstsein, was durch niedere Instinkte wie Neid, Respektlosigkeit und mangelnder Wertschätzung geprägt ist. Man sonnt sich im Schatten von Vitamin B/ Vetternwirtschaft und schmückt sich (HILFSKRAFT) öffentlich mit fremden Federn (Titelmissbrauch) und Bezeichnungen, wie BüroFACHkraft und SOZIALPÄDAGOGIK . Die eigene Arbeit wird gerne weiter delegiert.
Die feie Zeiteinteilung ist sehr angenehm. Vor dem Vorstandswechsel war die Arbeitsumgebung sehr sehr angenehm. Man wäre gerne dort alt geworden.
Kommunikation dient hauptsächlich nach oben hin der eigenen Selbstdarstellung. Nach unten hin regelmäßige Verfehlung des Tonfalls. Nach oben wird ein perfektes Bild abgegeben und nach unten (sozial schwache und hilfebedürftige Mitarbeiter, sozialpädagogisch begleidete 1 €-Jobber) werden gerne gehackt, missbraucht und denunziert. Letzteres sucht lieber Hilfe bei der Konkurrenz.
wird einem nur vorgespielt. Es gleicht einer schlechten Theatherinzenierung um andere Vorstände zu manipulieren und zu irritieren.
Gestandene Sozialarbeiter und Sozialpädagogen haben es nach einem Führungswechsel schwer ihrer sozialen Arbeit nachzugehen, da der Verein nunmehr wirtschaftlichen Interessen nachgeht.
Das die Führungsebene des öffteren außer Haus ist
unsozial, geringe persönliche Reife
Sich von der Gungelwirtschaft befreien.
Kollegen/ Innen schweigen und schauen weg. Kein Zusammenhalt aus Angst vor Obligkeit
unrealistische, weltfremde Ansichten
Zu Überstunden, Meetings etc. genötigt, am liebsten ehrenamtlich/ unbezahlt
Nur mit Vitamin B
Sozialbewusstsein ist von der Führungsebene nicht erwünscht
manipulativ und mit viel Druck. Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden
Informationen werden zurückgehalten.