53 von 216 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meinen RD und mein Team , die Gleitzeit und die Zielkarte sind machbar (mit entsprechender Motivation
Definitiv die Kommunikation
Mehr Kommunikation und wenn man schon so viel in die Mitarbeiter investiert die auf Fortbildung sind sollte man deren Potential nutzen und sie auch in der Karriere weiter unterstützen. Bildung ist schön wenn man danach nicht behalten werden will.
Umso mehr Veränderung eintritt umso schlechter die Atmosphäre. Leider wird vieles übereilt gemacht.
Je nach Saison- wie in jedem Betrieb. Durch die Gleitzeit aber generell gut
Die Personalabteilung genehmigt Weiterbildungen hat aber meistens keine Ahnung welche sie eigentlich anbietet bzw. der Personalentwickler hat keine Ahnung wer gerade zur Weiterbildung weg ist. Kommunikation findet gar nicht statt und Kontakte/frisch geschulte Kräfte werden gar nicht genutzt. Um als Unternehmen weiter zu kommen …
Über mein Team geht nichts. Wir halten zusammen auch filialübergreifend.
Ich hoffe auf Besserung
Die Kommunikation in die „unteren“ Ebenen ist schleppend meist langsam. Hat man keinen Kontakt in höhere Ebenen bekommt man vieles sehr spät oder aus der Presse mit.
Naja gerade im Vertrieb ist es irgendwann einfach Wiederholung mit unterschiedlichen Fällen .
Das Image ist meines Erachtens schlechter als es die Sparkasse verdient hätte
Es gibt sehr herausfordernde Zeiten, in denen die Freizeit kürzer kommt. Im Gegenzug kann man aber in ruhigeren Zeiten auch flexibel die Arbeitszeit gestalten.
Wer Weiterbildungen machen möchte, bekommt in der Regel hierzu auch die Chancen.
Natürlich könnte man immer mehr verdienen. Die Sozialleistungen sind aber sehr gut.
Teilweise sicherlich schwankend, aber ich nehmen einen sehr positiven Zusammenhalt wahr.
Höhenverstellbare Tische, Möglichkeit von Homeoffice, Flexibilität bei der Arbeitszeit
Verbessert sich immer mehr
Die Sparkasse Bodensee bieten ein breites Spektrum an Aufgaben. Nicht nur „banktypische“ Aufgaben.
Ein wirklich sozialer Arbeitgeber mit viel Weiterentwicklungspotenzial. Gutes Miteinander und moderne Arbeitsplatzatmosphäre.
nichts nennenswertes.
Etwas mehr Kommunikation wäre besser. Ebenso entsteht oft der Anschein, dass in der Hauptstelle in FN mehr für und an den Mitarbeiter gegeben wird als in anderen Filialen.
Wenn man angekommen ist, ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Liegt aber auch sehr an dem eigenen Verhalten.
Absolut gegeben. Man achtet hier schon auf seine Mitarbeiter und es gibt auch wirklich gute Angebote bezüglich Gesundheit, Sport, Freizeit.
Man wird wirklich gefördert und gefordert. Es gibt diverse Weiterbildungsangebote.
Grundsätzlich in Ordnung. Die Entwicklungschancen sind durch TvÖD begrenzter als in der freien Wirtschaft, aber das wird durch Sonderzahlungen, Urlaub etc. wieder aufgehoben.
Hierzu gibt es einige Projekte um die Themen voran zu treiben.
Es gibt sicherlich Abteilungen in denen dieser nicht so ausgeprägt ist. Persönlich bin ich aber sehr zufrieden.
Hier wird sehr auf ältere Kollegen geachtet. Ein wirklich sozialer und flexibler Arbeitgeber.
Das ist Abteilungsabhängig. Ich bin aber wirklich sehr zufrieden.
Grundsätzlich sehr modern. Allerdings auch von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Bildschirme könnten etwas besser sein, aber ansonsten passt alles.
Ich finde die Kommunikation besser als in anderen Unternehmen in denen ich gearbeitet habe, allerdings gibt es ab und an auch "Hau-Ruck" Aktionen, die viel Verwirrung stiften.
Ich habe bisher nichts nachteiliges erfahren.
Der Job ist Abwechslungsreich.
Eine gewisse allgemeine Unzufriedenheit ist manchmal spürbar. Die Arbeit kann weitestgehend eigenständig erledigt werden und man trägt ein hohes Maß an Eigenverantwortung.
Schwer zu sagen. Die wenigsten Banken haben ein gutes Image
Kann man sich nicht beklagen.
Sofern man die Dinge selbst in die Hand nimmt, kann man etwas erreichen. Alle anderen bleiben auf Ihren Positionen ohne einen möglichen Entwicklungsweg. Weiterbildung gibt es bei Stellenantritt, über laufende Fortbildungen bzw. die Möglichkeit an vertiefenden Seminaren und Schulungen teilzunehmen, ist mir nichts bekannt (natürlich wird in Präsentationen über neue Produkte usw. informiert, was ich jedoch nicht als Weiterbildung werte).
Vergleichsweise gering. Da die Lebenshaltungskosten ohnehin gestiegen sind und die Region zum wohnen recht teuer ist, kann man nicht von einem der Ausbildung/Verantwortung und Komplexität der Stelle entsprechenden Gehalt sprechen.
Besser als die meisten Banken
Das Team hält zusammen.
Bestens.
Die Vorgesetzten sind nett. Leider werden Verbesserungsvorschläge zwar gehört, aber aufgrund der Vielzahl an beteiligten Abteilungen und Vorgaben lässt sich hier praktisch nichts ändern.
Homeoffice möglich. Technisch gibt es jedoch immer mal wieder Probleme mit Programmen/Telefonie/Einloggen etc.
Die Kommunikation erfolgt im allgemeinen gut. Jedoch bei speziellen Themen eher ausreichend.
Alles gut.
Die Aufgabe ist interessant. Jedoch aufgrund vielen Formalien und teilweisen Unklarheiten ist der Arbeitsfluss teilweise zäh und dadurch demotivierend.
Die Arbeitsatmosphäre leidet ein wenig durch die vielen Großraumbüros und die oft frei wählbaren Plätze (Clean-Desk-Atmosphäre). Dennoch ist die Ausstattung inzwischen top: sehr moderne Technik, höhenverstellbare Schreibtische, gute Stühle, vom Arbeitgeber gestellter Wasserspender, Rückzugsmöglichkeiten für Ruhepausen..
Durch Gleitzeit und Absprachen hat man die Möglichkeit, private Termine und Familie gut unter einen Hut zu bekommen. Urlaube (auch mehrere Wochen am Stück) werden ermöglicht. Die Arbeitszeiten sind im Gegensatz zu anderen Branchen hier auch sehr freundlich.
Wenn man die aktuelle Lage berücksichtigt, ist das Gehalt anständig, dennoch für das Leben direkt am Bodensee schwierig und zu wenig.
Es gibt auf jeden Fall erfahrungsgemäß Finanzbranchen, die schlechter bezahlen.
Man muss auch bedenken, dass man dafür wirklich schöne Arbeitszeiten
hat (keine 3-Schichtdienste oder Wochenend-/ Feiertagsdienste). Zudem gibt es leistungsorientierte Zulagen und eine Zusatzversorgung/Altersvorsorge.
Mittlerweile sind die Teams größer, was jedoch auch Vorteile mit sich bringt in Sachen Zusammenhalt. Natürlich versteht man sich nicht immer mit jedem, aber durch die Größe findet man immer eine helfende Hand oder mal ein offenes Ohr.
Mitarbeiter werden nach meinen Erfahrungen gut mit einbezogen und fair behandelt. In Konfliktsituationen fühlt man sich nicht alleine gelassen. Man wird respektiert und unterstützt.
Sehr gute und neue Technik vorhanden. Man bekommt alles, um seine
Arbeit bestmöglich erledigen zu können.
Sehr offen und transparent. Es finden regelmäßige Feedback-Gespräche mit Vorgesetzten statt sowie wöchentliche Teamsitzungen. Intern erfolgt ein kontinuierlicher Informationsfluss.
Vielfältige und interessante Aufgaben. Durch Kundenkontakt kommt täglich was neues und unvorhergesehenes. Langeweile oder der Gedanke "Die-Zeit-geht-nicht-rum", ist hier nicht der Fall. Es gibt auch mal Aufgaben, die einem nicht so liegen oder unangenehm sind, aber Hand aufs Herz.. in welchem Job ist das nicht so. Wichtig ist, dass der Aufgabenbereich, der einem liegt und Spaß macht überwiegt. Die Stärken der Mitarbeiter werden berücksichtigt und wenn sich im Laufe der Zeit herausstellt, dass das Gebiet doch nicht zu einem passt, hat jeder Mitarbeiter gute Möglichkeiten sich intern umzuorientieren/zu bewerben.
Die Kollegen
Das Desinteresse der Oberen Führungskräfte an den einzelnen Mitarbeitern.
Man sollte die guten Mitarbeiter die man hat schätzen. Und nicht immer noch höheren Druck machen und mehr Leistung fordern. Die Mitarbeiter gehen an Ihre Grenzen und darüber hinaus, das sollte man auch mal wahrnehmen und wertschätzen.
Innerhalb der einzelnen Teams gut. Ansonsten leider sehr schlecht auch wenn man das - je höher man in der Rangliste geht - umso weniger wahrhaben will. Die Wertschätzung fehlt leider komplett. Auch Menschlichkeit sucht man an einigen Stellen vergeblich.
Sehr schlecht, aber teilweise auch zu recht.
In manchen Bereichen bestimmt gut. Im Marktbereich leider aufgrund von Personalmangel und immer weiterem Stellenanbau nicht mehr möglich. Da hat der Tag nicht genug Stunden für die viele Arbeit.
Es gibt eine Bildungsgarantie aber nur für bestimmte Bereiche. Wenig Individualität.
Extrem gering im Branchenvergleich, leider keine Chance bei guter Leistung mehr zu bekommen.
Könnte besser aber auch schlechter sein. Man hat gute Vorsätze, setzt diese aber leider oft nicht konsequent um.
Innerhalb der Teams und teilweise auch regional und überregional gut.
Gemischt. Es gibt sehr gute Führungskräfte aber leider auch die, die sich auf ihrer ausruhen und die Zeit absitzen. Außerdem hat man das Gefühl, dass die Führungskräfte inzwischen danach ausgesucht werden, wer am wenigstens Ärger machen wird und einfach alles abnickt.
Sehr unterschiedlich. Manches scheint positiv und über negatives wird einfach nicht geredet. Da nützen auch Informationen an den Personalrat nichts, die werden einfach ignoriert.
Das meiste erfährt man aus der Zeitung oder dem Flurfunk. Wichtige Informationen werden absichtlich zurückgehalten damit die Mitarbeiter schön ruhig bleiben.
Man muss sich nur mal die Frauenquote in der Führung anschauen dann weis man warum es nur einen Stern gibt.
Sicherheit durch den öffentlichen Dienst, prinzipiell ein guter Bereich, moderne Büros, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, auch wenn langsam die meisten gehen: Tolle Teamkollegen
Weder bei den Vorgesetzten, noch bei der Personalabteilung fühlt man sich hier gut aufgehoben wenn man mit ernsthaften Bedenken/Kritikpunkten auftritt. - Warnungen werden überhört, Ideen verlaufen sich im Sande, Kritik wird grundsätzlich nur klein geredet. Von einem Mitarbeiter der PA angeschrien zu werden sorgt nicht dafür, dass man sich gerne mehr öffnet.
In regelmäßigen Rechtfertigungsgesprächen darf man sich mind. alle zwei Wochen anhören wie schlecht man seinen Job macht, Kompetenzen werden eingestrichen usw.
Hört auf Eure Mitarbeiter. Die Leute an der Kundenfront sind die, die oftmals die Lage im Vertrieb am Besten einschätzen können. Führt mit euren Mitarbeitern konstruktive Gespräche was genau das Betriebssklima so schlecht macht und vor allem: Ändert dann auch was! Eine der Sparkassen zu sein, die deutschlandweit am meisten Stellen ausgeschrieben haben sollte einem zu Denken geben. Ebenfalls wenn teilweise halbe/dreiviertel Teams kündigen und man massive Probleme hat die Stellen nachzubesetzen.
P.S. : Homeoffice bietet sich auch für den Privatkundenmarkt an ;-)
Bedingt durch die schlechte wirtschaftliche Lage in der sich die Bank befindet, hat der Druck auf die Mitarbeiter immens zugenommen. Das spiegelt sich in nahezu allen Bereichen wieder, besonders natürlich im Vertrieb. Was hierbei nicht besonders förderlich ist sind Vorgesetzte, die selbst zwar keinen Kundenkontakt mehr haben, aber meinen sie wüssten alles besser als diese, die tagtäglich an der Kundenfront arbeiten. Ebensowenig ist es nicht förderlich, wenn Vertriebler von
Personalreferenten betreut werden, die nach eigener Aussage keine Ahnung von Vertrieb haben, sich dann aber in Gesprächen selbst teilweise so in Rage reden, dass Gespräche beinahe abgebrochen werden müssen weil das Gespräch seitens des Referenten sehr ins unkonstruktive kippt. Auch von Themen wie "Personalgeheimnis" wurde offenbar noch nicht viel gehört. Zitat nach Anfrage wie lange die Kündigungsfrist wäre: "Sie wissen aber, dass ich das jetzt natürlich nicht für mich behalten kann." - Ein Abschlussgespräch wurde auch nicht angeboten und das, wie ich über Ecken mitbekam, mit voller Absicht, da man meine Kritik offenbar nicht hören wollte.
Die Sparkasse hatte in der Vergangenheit nicht immer dazu beigetragen, dass die Kunden gut von ihr denken. Sei es Cum-Ex, der Druck Prämiensparverträge aufzulösen usw. - Etwas besser als bei Privatbanken ist das Image aber dennoch (noch).
Prinzipiell relativ gut. An mindestens zwei Abenden die Woche wird eine Flexibilität bis Abends um acht erwartet. Dadurch, dass man aber häufig - um die hohen Vertriebszahlen zu schaffen - mehr als zwei Abende auf Arbeit verbringen muss, leidet die Work-Life-Balance dennoch.
Durch die Weiterbildungsgarantie hat man gute Möglichkeiten sich bis zum Bachelor bei entsprechender Leistung kostenlos weiter zu bilden. Karrieretechnisch werden leider immer mehr Zwischenschritte abgebaut, so gibt es immer weniger Filialleiterstellen, Führungspositionen im mittleren Bereich o.ä.
Das Gehalt ist in Ordnung. Nicht gut, nicht schlecht, aber in Ordnung.
Für die Bodenseeregion vielleicht etwas niedrig. Dafür hat man an anderen Stellen gute Sonderleistungen wie bspw. durch die Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes, eine betriebliche Altersvorsorge oder 14 Monatsgehälter. - An vielen Stellen werden Gehälter bei Neuausschreibungen durch eine der vielen Kündigungen gedrückt um Geld zu sparen. Gleichzeitig wundert man sich darüber, dass sich niemand bewirbt.
Man tut sein Bestes - Viele Dinge gehen aber in der Digitalisierung nicht so schnell voran, wie sie vielleicht könnten.
Vielleicht bedingt durch den Druck, vielleicht aber auch weil ich ein tolles Team hatte: Wenig zu meckern. Mitarbeiter halten zusammen, machen auch öfter mal nach Feierabend was zusammen und entwickeln so eine ganz gute Dynamik. - Nur leider gehen davon halt immer mehr.
Prinzipiell wird hier mit älteren Kollegen genau so umgegangen wie mit jüngeren Kollegen. Jedoch ist es hier natürlich doppelt schade, wenn nicht auf Warnungen/Ideen/Vorschläge der Kollegen gehört wird, obwohl diese einen oft jahrzehntelangen Erfahrungsschatz aufweisen.
Oft wird man angeleitet von Kollegen, die die Blüte Ihrer Vertriebsjahre bereits hinter sich haben. Diese wälzen den Druck von Oben einfach nur weiter auf die Mitarbeiter, was dann zu den beschriebenen Mängeln in der Arbeitsatmosphäre führt. Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, ihre Sorgen noch weniger, da man es selbst offenbar besser weis. Warum dann so viele kündigen? Die Antwort scheint einfach. Zitat: "Die glauben alle, woanders fliegen einem gebratene Tauben ins Maul" - Als ich meine Kündigung bekannt gab wurde ich ca. eine halbe Stunde "angefahren", dass es ja nur an mir liege, dass es mir hier so schlecht geht etc. - Dass in den zwei Jahren zuvor mehr als acht Leute (in einem achtköpfigen Team)
verschlissen wurden, wurde hier gänzlich außer acht gelassen. Hinweis an der Stelle: Wenn ein Team sich rechnerisch in zwei Jahren ein Mal komplett durchmischt aufgrund von Kündigungen etc., dann ist das selten ein gutes Zeichen.
Die Büros sind modern und den Anforderungen entsprechend. Ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische beugen Rückenschmerzen vor. Das einzige was zu bemängeln wäre ist, dass in den Beratungsbüros keine Telefone stehen wenn in Gesprächen mal etwas abgeklärt werden muss o.ä.
Informationen werden oft falsch gefiltert. So bekommen die Führungskräfte auf Abteilungsleiterebene und Vorstandsebene
glaube ich wenig von der Stimmung an der Basis mit, weshalb auf die Kündigung von immerhin der Hälfte des Teams (tendenz steigend) nur mit Verwunderung reagiert wird. Ebenfalls bekommt man zwar sehr viele Informationen über alles mögliche, aber selten über Themen die einen wirklich interessieren/betreffen, oftmals wenn, dann erst sehr spät etc.
Kaum etwas auszusetzen hier, abgesehen vielleicht davon, dass ab Abteilungsleiterebene fast nur noch Männer zu finden sind.
Das Themenfeld ist recht interessant, wenn einem Finanzen liegen. Man ist breit aufgestellt und hat mit Menschen zu tun, was immer verspricht spannend zu sein. - Jedoch wird die Palette und auch die Beraterkompetenzen zunehmend eingedampft, dass man immer mehr nur noch "Dienst nach Vorschrift" machen kann.
Kollegen die einarbeiten sind sehr arrogant und haben keinen Bock drauf.
Beim Gehalt, besser man kommt von aussen. Für richtig Karriere noch zusätzlich das richtige Netzwerk im Haus.
Teilweise sicher überdurchschnittlich. Bei den Tariflichen wird eher versucht die Eingruppierung zu drücken.
Nach Papierform gut. In der Realität na ja.
Mütter finden sich nach der Rückkehr normalerweise auf deutlich schlechter bezahlten Stellen.
gutes Verhältnis zu Kollegen, hohe Vertrauensbasis
ist für mich in Ordnung, ich habe auch Freude an meinem Job
Einarbeitungszeit wurde gut geplant, Mispracherecht
sehr gut, viele Jahre gewachsen
kein Thema, passt alles
ich hatte bisher immer sehr gute und faire Vorgesetzte
neue Räumlichkeiten
nicht so gut, zu viele Hirarchien müssen eingehalten werden
mir wurde eine neue anspruchsvollere Stelle angeboten, die ich übernehme
So verdient kununu Geld.