Sparkasse Hanau - nicht nur "Top Job", sondern auch Top Ausbildung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schon am Anfang der Ausbildung merkt man, dass die Abläufe gut durchgeplant sind: Die ersten zwei Wochen sind voll mit Grundschulungen und Vorbereitungen auf die erste Zeit. Man bekommt direkt einen Aufenthaltsplan für die nächsten Monate; man weiß also direkt, wo man wann hinkommt.
Im Austausch mit Auszubildenden bei anderen Banken merkt man schnell, dass dort das Hauptmerkmal beim Vertrieb ist. Bei der Sparkasse Hanau wird versucht die Bank als ganzes zu verstehen. Mind. alle 2-3 Wochen gibt es einen innerbetrieblichen Unterricht, in dem Berufsschulinhalte aufbereitet und zusätzliches (praxisnahes) Wissen und Methoden vermittelt werden.
Man fühlt sich von Anfang an gut aufgehoben und integriert. Man hat immer einen Ansprechpartner, wenn irgendwo der Schuh drückt.
Wer eine Ausbildung zum Bankkaufmann anstrebt ist hier sicher an einer der besten Adressen.
Die Ausbilder
Ausbilder sind freundlich & zuvorkommend. Auf Wünsche, Anliegen und Schwächen wird im Rahmen der Möglichkeiten sehr gut eingegangen.
Variation
Die Ausbildungszeit ist sehr ausgewogen zwischen Markt -und Marktfolgeabteilungen. Man kommt in so gut wie jede Abteilung und bekommt daher einen sehr guten und tiefen Einblick in die Funktionsweise einer Bank.
Woanders steht man vom ersten bis zum letzten Tag am Schalter und verrichtet die gleiche Arbeit.
Respekt
In den Abteilungen wird man sehr gut aufgenommen, man wird so gut wie möglich in Aufgaben eingebunden. Dass hierbei nicht alles sofort verstanden werden kann, ist selbstverständlich und es wird sich die Zeit genommen Dinge zu wiederholen und zu festigen.
Ausbildungsvergütung
Generell im Ausbildungsberuf Bankkaufmann sehr gut. Bei anderen Banken vielleicht ein wenig höher. Allerdings sollte man bedenken, dass es dort womöglich weniger innerbetrieblichen Unterricht und keinen 4-5 wöchigen Abschlusskurs vor der Prüfung gibt. Dieser Mehrwert sollte die ca.50EUR mehr im Monat mehr als relativieren.
Arbeitszeiten
Auf den Filialen in der Regel an die Geschäftszeiten gebunden. In den internen Abteilungen flexibler. Generell wird darauf geachtet, dass man nicht viele Überstunden aufbaut. Kommt es doch mal dazu, ist ein Abbau kein Problem.