Karriere- Kaum noch Chancen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung ist wirklich top. Daher best place to learn verdient!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung ggü. den eigenen Mitarbeitern. Offenere Kommunikation bzgl. anstehenden Veränderungen- besonders wenn diese für viele eine persönliche Veränderung bedeutet.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt natürlich auf die Abteilung/Filiale an. Ich habe hier nur positive Erfahrungen gesammelt, weiß allerdings auch, dass an anderen Stellen gelästert, gemobbt usw. wird.
Kommunikation
Geht es um wichtige betriebliche Themen(anstehende Veränderungen oder Zukunftspläne) ist die Kommunikation von oben nach unten ziemlich mau bzw. wird oft verzögert. Hier werden die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen gestellt.
Kollegenzusammenhalt
Auch Filialabhängig
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten in den Filialen. Später kommen/früher gehen ist nach Absprache mit der Führungskraft möglich. In den Spezialabteilungen sind auch Arbeitszeiten bis 20 Uhr möglich.
Vorgesetztenverhalten
Kommt wieder drauf an wo; von total entspannt bis hin zum absoluten „Druck“ alles dabei. Oft fehlt leider das Zwischenmenschliche.
Interessante Aufgaben
In Sachen Veränderungen gibt die Sparkasse den Ton an. Wenn man sich selbst verändern möchte und eine neue Aufgabe/Herausforderung sucht kann es sehr sehr lange dauern bis was passiert. (Zudem ist das Gehalt vom Aufgabenbereich abhängig)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt flop-Sozialleistungen top (die Frage ist wie lange noch)
Image
Das niedrige Zinsniveau ist nicht an allem Schuld- die Begründung für alles.
Das „untere Volk“ bekommt alle Einsparungen zu spüren, muss an der Front kämpfen und jegliche Veränderung befürwortet.
Karriere/Weiterbildung
Eine Weiterbildung ist grundsätzlich immer möglich und wird nach der Ausbildung auch angeboten. An der Stelle wären mehr Studiengänge wünschenswert. Leider wird dann nicht nach Qualifizierung befördert, sondern nach erneutem positiv verlaufenen (internen) Bewerbungsverfahren. Auch wenn die persönlichen Zielerreichungen der letzten Jahre passen und eine Weiterempfehlung der Führungskraft vorliegt- ohne Verfahren keine Chance. Somit gibt es immer ein Stechen unter den „Bewerbern“-eigenen Mitarbeitern.