15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die hohe Verlässlichkeit, die sehr gute Arbeitsatmosphäre, schnelle Entscheidungen und die guten Einflussmöglichkeiten der Führungskräfte.
Stärkere Einbindung von Mitarbeitern in Projekten, die nicht in einer Führungsposition sind. Hier gibt es ein hohes Potential.
Der Zusammenhalt innerhalb den einzelnen Abteilungen ist sehr gut. Auch die Unterstützung und Lösungsorientierung über die Abteilungen hinaus ist vorbildlich.
Die tatsächlichen Arbeitsbedingungen stimmen mit dem guten Image einer Sparkasse als Arbeitgeber überein.
Es bestehen in bestimmten Bandbreiten flexible Arbeitszeiten. Auch haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, Überstunden in Form von Freizeit abzubauen. Nach Absprache im Team, ist die eigene Urlaubsplanung unkompliziert und für die Mitarbeiter sehr flexibel.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich und werden bei Bedarf auch unkompliziert bewilligt.
14 Gehälter im üblichen Bereich des TVÖD, betriebliche Altersvorsorge über die Zusatzversorgungskasse…
Die Sparkasse legt zunehmend Wert auf Umweltbewusstsein und nachhaltiges Handeln. Es ist dabei sehr positiv zu werten, dass dieser Weg eingeschlagen wurde.
Top, besonders im Vergleich zu anderen Arbeitgebern
Die Zusammenarbeit mit den mir bekannten Führungskräften ist von Wertschätzung, Ehrlichkeit und Transparenz geprägt. Es gibt direktes und konkretes Feedback. Die Regeln eines guten Miteinander werden dabei beachtet. Besonders in Krisenzeiten wie „Corona“ zeigen sich die Qualitäten eines sehr gut geführten Unternehmens wie der Sparkasse. Dies kann man besser beurteilen, wenn man selbst in verschiedenen Unternehmen gearbeitet hat. Besonders beeindruckend ist die schnelle und präzise Rückmeldung bei anstehenden Entscheidungen.
Die Arbeitsbedingungen sind abhängig vom Standort und Abteilung. Insgesamt ist die technische Ausstattung gut. Auf die Corona bedingten Herausforderungen wurde schnell und im angemessenen Rahmen reagiert und das Arbeitsumfeld entsprechend angepasst.
Es wird ausreichend und wertschätzend kommuniziert. Herausfordernd ist die Verarbeitung der Fülle an Informationen.
Es gibt verschiedenste Arbeitsbereiche und dabei sehr interessante Aufgaben.
Flexible Arbeitszeit, zuverlässige Bezahlung
Führungs- und Kommunikationskultur erneuern, Abkehr von kompromisslosem Personalabbau.
Die meisten Mitarbeiter sind inzwischen stark gefrustet. Hoher Druck beim Vertrieb, im Backoffice sollen zunehmende Aufgaben von weniger Personen erledigt werden.
Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit erhält derzeit nicht den Stellenwert, der für eine Sparkasse erforderlich wäre. Der Vertriebsdruck, Personalmangel und mangelhafte Kommunikation tragen ihr Übriges dazu bei, dass unter der Hand dauerhaft Unzufriedenheit herrscht.
Durch das flexible Arbeitszeitmodell ist eine gewisse Flexibilität gegeben. Teilweise ergeben "Servicezeiten" in manchen Abteilungen keinen Sinn.
Grundsätzliche Offenheit zur Weiterbildung, auch wenn teilweise stärker dafür gestritten werden muss. Abwicklung von Fortbildungen stellenweise mangelhaft. Werden Fortbildungen oder Entwicklungschancen verwehrt, ergreifen junge Mitarbeiter relativ schnell die Flucht.
Innerhalb meines Teams hat der Zusammenhalt gut funktioniert, man sitzt "in einem Boot". Mit sinkender Mitarbeiterkapazität und steigenden Aufgabenbereichen ist es allerdings immer schwerer geworden, einander zu unterstützen.
Die Einschätzung von erforderlichen Mitarbeiterkapazitäten scheint auf Personal- und Vorstandsebene vollkommen realitätsfern zu sein. Es wird auf teure Personalanalysen reflektionsfrei gepocht, die den schnellen Veränderungen in der Branche und der Finanzgruppe kaum gerecht werden. Wo in vergleichbaren Häusern zum Teil erheblich mehr Mitarbeiter für bestimmte Bereiche beschäftigt werden, verfolgt man hier das Mantra "Weniger Mitarbeiter sollen künftig noch mehr Aufgaben übernehmen können".
Könnten schlechter sein, teilweise hinkt man dem aktuellen Stand der Technik dennoch Jahre hinterher.
Vor allen zwischen erster Führungsebene und Mitarbeitern sehr mangelhaftes Kommunikationslevel. Wirkt oft wie ein Elfenbeinturm, in dem die Probleme nicht erkannt werden. Belegschaft wird nicht "mitgenommen".
Pünktliche Bezahlung und grundsätzlich sichere Sozialleistungen. Die Gehaltshöhe ist innerhalb der Branche aber vergleichsweise gering.
Keine Differenzierung zwischen den Geschlechtern feststellbar. Wiedereinsteiger:innen erhalten mal gute, mal schlechte Angebote.
Ressorts und Produktbetreuungen werden relativ kurzfristig auf andere Personen übertragen, die mit ihren Aufgabenbereichen bereits sind. Dadurch werden wesentliche Projekte verschleppt, was den Unmut der Führungsebene auf sich zieht. Ein Hinterfragen der aktuellen Personalpolitik findet nicht statt.
Bezahlung, Führungsebene,
Nahezu alles. Führungsriege austauschen und bessere Bedingungen schaffen.
Zusammenhalt unter den Kollegen ok. Führungsebene übt oft Druck aus, ohne selbst Ahnung über das Geschäft zu haben.
Eher schlechtes Image.
Flexibles Arbeitszeitmodell gut umsetzbar, da der Aufgabenumfang eher gering und nicht sehr anspruchsvoll ist. Produkte sind einfach im Vergleich zu Mitbewerbern viel zu teuer, wodurch immer mehr Kunden fernbleiben.
Förderung von jungen, guten Mitarbeitern schwach. Ein Grund, warum nahezu alle direkt oder unmittelbar nach der Ausbildung gehen.
Tarifliche Bezahlung im Vergleich zu anderen Branchen ein Witz.
Projekte für die Allgemeinheit unterstreichen die soziale Verantwortung.
Digitalisierung wurde komplett verschlafen. Es wird alles noch ausgedruckt.
Ist in Ordnung. Man muss jedoch aufpassen, mit wem über was gesprochen wird.
Veraltete Strukturen, kein offener Dialog mit den Mitarbeitern
Die meisten Vorgesetzten haben keine Ahnung, was Mitarbeiterführung bedeutet. Fachliche Kenntnisse sind auch mangelhaft. Austausch durch junge, dynamische Mitarbeiter wäre sehr empfehlenswert.
Die Führungsebene ist eine reine Katastrophe.
Nicht vorhanden
Sehr alte und starre Systeme, Neuerungen nicht erwünscht
Weiterbildung
Führungsebene vermittelt ein Bild von Angst und Schrecken
Führungsebene stark ändern
innerhalb des eigenen Teams top; zwischen Bereichen/höherer Ebene flop
flexible Arbeitszeiten werden größtenteils gelebt
Weiterbildung wird gefördert
Personen die viel leisten, sollten mehr erhalten
Vorhanden
teilweise
Solange keine Kritik geäußert wird i. O.
kein offener Austausch möglich; Druck wird stetig ausgeübt
Technisch gut ausgestattet
lässt zu wünschen übrig
vorhanden
Vorhanden; Jedoch hoher Druck
Weiterbildungsangebote
Unflexibel, nicht Zeitgemäß
Die Führungsebene ändern.
Unter den gleichrangigen Kollegen gut, aber die Führungsebene müsste dringend ausgetauscht werden.
Flexible Arbeitszeit ist gegeben, bloß teilweise nicht umsetzbar.
Leute die mehr machen, sollten auch mehr verdienen.
Sehr gut.
Lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Kommunikation zwischen AG und AN lässt zu wünschen übrig, insbesondere wenn es um Strukturen geht.
In den Innenabteilungen gegeben, jedoch nicht am Markt.
Aufgaben gibt es genug, jedoch fehlen teilweise Neuerungen.
Gruppenleitung besitzt keine Führungsqualität
Infos werden sehr spät oder gar nicht weitergegeben
Nah, guter Ruf, öffentlicher Auftrag, Gemeinnützigkeit, tut für die Umgebung viel Gutes.
Kommunikation, Einbindung Mitarbeiter
AN mehr einbinden, offenere Kommunikation, faire Personalentscheidungen
Gut. Guter Zusammenhalt, gutes Miteinander und gute Aufgaben.
Positiv.
Je nach Job. Durch flexible Arbeitszeit aber in Ordnung.
Viel und Gut.
In Ordnung - aber zu sehr "über einen Kamm". Gute Einzelne werden an die Masse angeglichen.
Das passt, könnte aber auch noch besser sein.
Gut, war aber auch schon besser. Macht Spaß im Team. Die Kollegen sind alle freundlich und nett.
Offen und Fair.
Schlecht. Kommunikation, Führung und Einbindung von MA bei der Mehrheit der Führungskräfte aus den 1990ern. Wenig Selbstreflektion, es wird geführt "wie schon immer". Moderne Führungsformen kaum vorhanden.
Gut.
Untereinander (gleiche Ebene) gut. Zwischen den Ebenen aber schlecht.
Je nach Arbeitsplatz. Aber viele verschiedende Arbeitsplätze, bei denen für jeden etwas dabei ist.
Keine Kündigungen - stabiler verlässlicher Partner
Kein Bezug zur Realität, keine eigenen Ideen
Auch mal auf die Mitarbeiter hören. Nicht nur den gleichen 5 Personen bei jedem Thema
Weiterentwickungspotenzial im Bereich Work-Life-Balance vorhanden
Flexibles Arbeitszeitmodell
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten!
Bezahlung gemäß TVöD
Gute Sozialleistungen: 14 Gehälter, Mitarbeiterkonditionen, Zusatzvergütung Vertriebsmitarbeiter, betriebliche Altersvorsorge (ZVK)
Sehr abwechlungsreiche Aufgaben und z.T. individuelle Gestaltung möglich
Flexibilität
Nix
Passt so