30 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jobsicherheit
Personalrat
Technische Ausstattung
Intransparenz
Förderungen
Perspektive
Mehr untechiedliche Perspektiven bieten (Insbesondere im Hinblick auf Weiterbildungen)
Junge Arbeitnehmer gezielter fördern
Proaktiv Perspektivgespräche führen
Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich viel vom Team und dem Vorgesetzten ab, aber übergeordnet macht die Personalabteilung und die obersten Führungsebenen "das Leben unnötig schwer".
Hauptgrund dafür sind: unsichere Aussagen und intransparente Kriterien bezüglich Arbeitsplatz und Fortbildungen, aber auch permanent zunehmender Vertriebsdruck.
Bei Älteren super.
Bei Jüngeren schlecht, aber das Image der meisten Banken ist eher schlecht.
Jemand der im Jahre 2021 immer noch an der 39-Stunden-Woche festhält kann an dieser Stelle keine volle Punktzahl erhalten. Auch die Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten (bei Kürzung des Gehaltes) schwächt dieses Argument nicht, wenn "moderne Firmen" hier mittlerweile bei 35-Stunden-Wochen angelagt sind.
Die Vertriebsziele sind allerdings auch so gesetzt, dass man diese Stundenzahl arbeiten muss um Sie zu erreichen.
Teilzeit ist in den meisten Position angeblich möglich im Vertrieb allerdings schwer umsetzbar.
Insbesondere wenn man Schulungen und Seminare berücksichtigt, die auch bei Teilzeit verpflcihtend sind.
Es wird viel hinter dem eigenen Rücken kommuniziert und man bekommt Weiterbildungen eher "aufgedrückt" als "angeboten".
Ähnlich sieht es bei Karriere aus. Sehr wage gehaltene Stellenausschreibungen und intransparente Stellenvergabe.
Öffentlicher Dienst eben. Gehalt ist okay, aber große Sprünge macht man damit nicht.
Der reine Vergleich von Gehaltstabellen hinkt, da Privatbanken oft übertarifliche Zulagen zahlen und Gewinnbeteiligungen/Boni deutlich größer ausfallen.
Es wird viel fürs Image getan, aber man merkt schnell, dass das reines Marketing ist.
Beispielsweise organisiert die Sparkasse Müllsammelaktionen für Mitarbeiter:innen, aber man wird hierfür nicht freigestellt, sondern muss seine Freizeit dafür aufbringen.
Eine erfahrene Kollegin meinte zu mir mal "Die einzigen, die hier bestes wollen ist der Personalrat."
Das trifft es eigentlich sehr gut. Mit den Kollegen auf der Geschäftsstelle ist es meistens noch gut, aber sobald man seine Bubble verlässt nimmt dieser rapide ab.
Erfahrung wird sehr geschätzt
Kommt darauf an. Viele Führungskräfte haben allerdings schon "eine ganze Menge Lebenserfahrung" und das merkt man am altertümliche Führungsstil.
Technische ausstattujng ist zweckmäßig.
Wer mit Kunden arbeitet hat nie Langeweile. Liegt allerdings nicht direkt an der Sparkasse.
Die Innovationskraft-die Sparkasse Nürnberg ist häufig Vorreiter in der Gruppe.
Unser Betriebsrestaurant ist super
Noch aktiver Auf Social Media sein
Super Team und Zusammenhalt auch während Corona
Manchmal sind wir z.B. auf Social Media zu schüchtern
Sehr gute Home Office Möglichkeiten (bis zu 70 %)
Ich habe mich gleich nach der Ausbildung in der Sparkassenakademie weitergebildet. Für mich Top, da sehr praxisnah.
14 Gehälter garantiert sowie was oben drauf für gute Vertriebsleistung
Die Sparkasse ist mit ihrem öffentlichen Auftrag vorbildlich und tut nicht nur so, weil es gerade hip ist
Wo ich auch war, wir arbeiten Hand in Hand
Meine Chefin ist klasse, sehr fair und motivierend
Manchmal könnte der IT Support durch den externen Dienstleister besser sein.
Kommunikation auf Augenhöhe kein aufgesetztes Duzen
Es gibt viele Fördermöglichkeiten -egal welches Geschlecht
Trotz der teilweise sinnlosen rechtlichen Rahmenbedingungen abwechslungsreich. Ich berate seit vielen Jahren gerne.
Sicherheit, kurzer Arbeitsweg, gute Sozialleistungen, flexible Home Office Regelung, Teilzeitarbeit
Noch besser geht immer, aber was "Schlechtes" fällt mir nicht ein.
Durch die vielen Veränderungen gefühlt etwas angespannt, hängt aber vom Team und der eigenen Einstellung ab
Im Vertrieb ist Home Office leider nur sehr eingeschränkt möglich.
Die jungen Leute haben viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Viel mehr als es zu meiner Zeit gab. Karriere (wie schnell wie weit) ist immer eine persönliche Frage.
Bin zufrieden.
Nach meinen Informationen tut die Sparkasse sehr viel.
Hab Glück, mein Team hält zusammen.
Manche sind etwas enttäuscht, dass es aktuell keine Altersteilzeit mehr gibt. Hab noch keinen schlechten Umgang mit älteren Kollegen erlebt (bin selber kurz vor 50)
Hatte bis auf eine Ausnahme bis jetzt immer ganz gute Führungskräfte.
Derzeit etwas beeinträchtigt durch einige freie Stellen im Vertrieb und durch viele Veränderungen. Kunden werden teilweise auch immer schwieriger.
Die Informationsmöglichkeiten sind breit gefächert, manchmal ist es schwer aufgrund der Informationsflut das Wichtigste herauszufinden. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Führungskräfte immer rechtzeitig und umfassend darüber informieren, was wirklich wichtig ist.
Habe ehrlich gesagt noch keine Ungleichbehandlung erlebt.
Beratung war immer anspruchsvoll und wird es auch bleiben.
Weiterbildungen
Manchmal ist die Kommunikation unständlich
Durch die Umstrukturierung ist es manchmal schwer aber meist schafft das Team eine gute Armosphäre
Die Weiterbildungen und Seminare die angeboten werden.
Das Gehalt, die schlechte Kommunikation und die fehlende Wertschätzung gegenüber den Vertriebsmitarbeitern.
Hören Sie mehr auf Ihre Mitarbeiter, sprechen sie mit Ihnen auf Augenhöhe und zeigen Sie mehr Wertschätzung!
Die Führungskräfte sind natürlich sehr unterschiedlich, hier muss man Glück haben „in einem gutem Team zu landen“. Fairness wird aber nicht groß geschrieben, wenn man sich mit anderen genauso guten Leistungsträgern vergleicht (vor allem im Gehalt)
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, dies merkt man im Moment auch sehr, ich hoffe, dass die Kritikfähigkeit der Sparkasse zunimmt.
Durch hohen Druck im Vertrieb und Mitarbeiter Mangel bauen sich die Überstunden von selbst auf.
Im momentanen Marktumfeld sind die Karriere Möglichkeiten sehr gut.
Wir arbeiten über den Tarifvertrag, doch die Einstufungen sind viel zu streng und unflexibel gehalten. Man muss um Lohnerhöhungen von 100€ brutto mtl. Monate kämpfen, obwohl die direkte Führungskraft es sofort genehmigen würde. Die Sozialleistung der Altersversorgung ist gut, doch dies hat mittlerweile jedes Unternehmen, sowie die 40€ Vermögenswirksame Leistungen. Man kann mit diesem Gehalt noch irgendwie leben, aber ich frage mich bei den steigenden Preisen wie lange noch. Die Vertriebsmitarbeiter erhalten im Vergleich zu den Stabsmitarbeitern viel zu wenig Gehalt obwohl sie für unser Auftreten bei den Kunden die wichtigste Komponente spielen. Die einzige attraktive Sonderzahlung im April wird immer weiter gekürzt.
Es wird definitiv zu viel weggeschmissen und noch zu viel „OldSchool“ über Papier gearbeitet.
Hier gibt die Sparkasse besonders gut acht, muss sie auch da das Durchschnittsalter im gehobenen Alter liegt.
Hier ist es wieder unterschiedlich, ich habe Glück und habe jemanden der mich sehr gut unterstützt.
Bei der Technik ist die Hardware ist gut, aber nicht einfach gehalten. Die Software hat oft Probleme, und Optionen wie ein größeres Email Postfach oder Webex Accounts für jeden sind nicht gegeben.
Die Sparkasse versucht so gut wie möglich jede Sache, die Sie anbietet schön zu reden, doch kritikfähig ist sie nicht.
Es wird immer über „Frauen in Führung“ gesprochen doch die Führungskräfte sind geschätzt zu 90% weiße, männliche Männer im mittleren Alter.
Weiterbildungen
Arbeitszeiten
etwas mehr Gehalt
Mir gefällt`s.
Image der Banken hat natürlich allgemein gelitten. Die Sparkassen und Raiffeisenbanken gehören aber - wie ich finde - zu den „Guten“.
Immer wieder stressige Zeiten aber auch mal wieder ruhigere Zeiten; zur Zeit einiges im Umbruch
Absolut durchlässig vom Azubi bis zum Vorstand
Sind inzwischen auch bei jungen Kollegen sehr gut
Wird zunehmend besser
Klasse Zusammenhalt im Team
Finde ich gut
Kann ziemlich viel selbst gestalten
Flexible Zimmernutzung durchaus gewöhnungsbedürftig - funktioniert aber meistens; Möglichkeit home office gut gegeben
Finde ich ganz gut. Manchmal könnten es noch mehr Infos sein.
Fand ich schon immer Klasse. Wer eine bestimmte Stelle hat, der bekommt auch das entsprechende Gehalt - egal welchen Geschlechtes. Die Studiengänge in Landshut sind auch unabhängig vom Geschlecht erreichbar.
Machen mir meistens viel Spass
Die Farbe des Logos.
Fehlende Zukunftsstrategie, Entwicklungsmöglichkeiten, Wissensvermittlung, instransparente Entscheidungsprozesse, langfristige Bilanz.
Leistung belohnen und motivierte, qualifizierte Kräfte fördern.
Zielerreichung als oberste Maxime. Verkauf statt Beratung. Unter diesem Prinzip ist die Arbeitsatmosphäre stark abhängig von der Führungskraft, je nachdem wieviel Druck weitergegeben wird. Auch bei Übertreffen der persönlichen Ziele wird gewinn- anstatt kundenorientierter Verkauf gefordert. Mittel zum Zweck sind hier mannigfaltige "Vertriebsaktionen".
Wenn's um Geld geht, längst nicht mehr Sparkasse. Von den meisten eher mit "Verkäufer", "Assiladen" und "Übertrieben teuer" assoziiert. Auch nach persönlichen Bankingverhalten bietet mir die Sparkasse keinen Vorteil gegenüber anderen Bankdienstleistern, dass der Premium-Preis gerechtfertigt wäre.
Faktisch ist eine Gleitzeitregelung vorhanden. Praktisch aufgrund Unterbesetzung der Geschäftsstellen, sowohl von der Mannstärke als auch vom Fachwissen her, oftmals nicht möglich (auch an der Auslastung der Springerstaffeln erkennbar). Der Regelarbeitstag findet zwischen 8.30 und 17.30 statt, Abweichungen für den kleinen Vertriebsmitarbeiter eher schwierig. Aufgrund kurzfristiger Ausfälle "durfte" zuweilen auch Urlaub abgebrochen werden.
Daneben sind späte Beratungszeiten einmal die Woche Pflicht, HO für Vertriebler natürlich nicht möglich.
Eng geknüpft an vorgegebene Entwicklungspfade der Sparkassen. Externe Qualifikationen nicht gewünscht und oftmals nicht anerkannt, es zählen "Sparkassentitel".
Es herrscht die Ansicht, dass die Einschätzung des Marktes und Nähe zum Kunden, die für Managementaufgaben erforderlich ist, ausschließlich durch den Vertriebsweg erworben werden kann (wobei viele Stabskräfte erfolgreich das Gegenteil beweisen).
Karriere- und Gehaltsentwicklung dementsprechend linear.
Der Tarif des öffentlichen Dienstes macht nicht reich. Leistung wird nicht angemessen durch zusätzliche Boni entlohnt, dafür fehlt jedoch auch die gesetzliche Grundlage. Daneben werden 40 EUR an VL gezahlt, was bei jedem gesunden Unternehmen inzwischen die Regel ist. Weitere Benefits, wie Urlaubsgeld / Jobticket / Bikeleasing/ Firmenwagen / ... werden nicht geboten.
Durch den Wechsel zu einem anderen Unternehmen habe ich direkt 44% mehr verdient.
Schreibt man sich zwar auf die Fahne und preist Spenden und Förderaktionen großspurig an, andererseits drückt sich Sozialbewusstsein in erster Linie durch faire Behandlung von Kunden und Mitarbeitern aus, was nicht gegeben ist.
Je nach Geschäftsstelle meist gegeben. Zuweilen ist die Altersstruktur der Belegschaft ein Problem. Ansonsten übliche Begleiterscheinungen, wie Lästereien, die aber meistens eher am Rande vorkommen (wie man in den Wald schreit..).
Für Entwicklungsoptionen werden eher jüngere Kollegen berücksichtigt, was aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten natürlich Sinn macht. Älteren Kollegen werden, abgesehen von großartiger beruflicher Weiterentwicklung Optionen offengelegt (wie z.B. Wechsel der Abteilung oder Altersteilzeit).
Sehr starte Hierarchie-Strukturen, je nach Führungsstil haben FKs zum Teil noch ein patriacharliches Selbstverständniss. Primärer Fokus liegt natürlich auf Erreichung der Zielvorgaben. Die meisten Führungskräfte lassen jedoch mit sich sprechen und sind für Impulse offen, im Handlungsspielraum aber durch interne Richtlinien stark beschränkt.
Abhängig von Geschäftsstelle. Sowohl frisch renovierte, als auch weniger repräsentative Geschäftsstellen. Die Arbeit in strukturell / sozial schwächeren Vierteln kann sehr fordernd oder sogar unangenehm werden. Ein gesunder Magen und Resilienz gegen Gerüche und Hinterlassenschaften jeder Art, wie auch verbaler Anfeindungen und z.T. Handgreiflichkeiten sollten vorhanden sein. IT-Umgebung eher schlecht und in die Jahre gekommen, häufige Systemausfälle und lange Reaktionszeiten sind die Regel. Systemarchitektur wenig intuitiv und kompliziert. Auch werden notwendige Tools und Kompetenzen oft ohne Alternative abgeschafft.
Kommunikation der Unternehmensstrategie katastrophal, unübersichtliches Intranet und keine klare Idee zur Wissensvermittlung. Der Flurfunk ist häufig schneller und zuverlässiger. Vertriebsanweisungen häufig schwammig und ineffizient, interne Handlungswege und Entscheidungsprozesse oft intransparent und personenabhängig.
Die Antworten der Personalabteilung auf Bewertungen auf diesem Portal reflektieren die belehrende, kleinliche Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Wenn sich intern so viel Mühe gegeben würde wie auf kununu wäre einiges sicherlich besser (auch Jahre nach der Bewertung werden Beiträge angefochten um das Rating zu verbessern).
Behandlung meines Empfindens nach überwiegend unabhängig vom Geschlecht, Fähigkeiten, Qualifikation oder Leistung. Am Ende des Tages entscheidet das Bauchgefühl des Personalers oder der Führungskraft.
Hauptaufgaben im Schaltergeschäft bestehen aus Bargeldauszahlungen und Ausfüllen von Belegen, daneben das Bequatschen von Kunden. Ansonsten zahlreiche Verwaltungs- und Backofficeaufgaben, die, jede für sich genommen, zu 95% automatisiert werden kann. Projektaufgaben so gut wie nicht vorhanden, das Ausarbeiten von Rattenfängeraktionen, respektive "Vertriebsaktionen", mal ausgenommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Die Führungskräfte versuchen, immer das beste zu geben. Trotzdem leidet die Arbeitsatmosphäre leider durch die vermehrte Personaleinsparung auf den Vertriebseinheiten.
Die Neustrukturierung der Vertriebseinheiten kommt nicht bei allen Kunden gut an. Vor allem die Kunden, die wegen des persönlichen Kontaktes Kunden der Sparkasse sind, kommen damit schwer klar, dass die Serviceleistungen nun schwerwiegend telefonisch statt finden.
Man hat zwar flexible Arbeitszeiten, aber diese kann man in der Regel, zumindest im Vertrieb, nicht besonders nutzen. Das Arbeitszeitpensum ist zwischen 7-21 Uhr, ist natürlich an die Geschäftszeiten der jeweiligen Geschäftsstelle verbunden. Aber im Vertrieb um 7 Uhr bereits anzufangen, um vor 16 Uhr seinen Feierabend haben zu können, wird in der Regel nicht geduldet.
Jeder bekommt seine Chance, sich zu beweisen. Dann stehen einem alle Türen offen!
Über das Gehalt kann man sich nicht beschweren, Gehalt kommt jederzeit pünktlich, Sonderzahlungen nach Abhängigkeit des Erfolges im April, 13. Gehalt im November. Wenn die Geschäftsstelle seine Ziele erreicht hat, kann man 14-15 Gehälter definitiv haben.
Es wird versucht, möglichst wenig den Drucker zu benutzen, und falls man ihn nutzen muss in schwarz-weiß zu drucken.
Vieles läuft schon digital, aber auch da gibt es besserungsbedarf, z. B. mit internen Schulungen für Mitarbeiter, die nicht technisch versiert sind. Ihnen könnte man zeigen, wie weit der aktuelle Stand der Technik ist und wie man Papier einsparen kann. Denn das funktioniert ganz gut, aber viele, vorallem langjährige und ältere Mitarbeiter, nutzen dies kaum.
Auf unserer Vertriebseinheit ist der Kollegenzusammenhalt gut.
Ältere Kollegen, die ihren sicheren Arbeitsplatz wollen, so hat man zumindest das Gefühl, werden irgendwo hingesetzt, um ihre letzten Jahre irgendwie verbringen zu können.
Auf unserer Einheit kann man sich darüber nicht beschweren. Regelmäßige Besprechungen, immer ein offenes Ohr.
Viele Geschäftsstellen wurden in den letzten Jahren umgebaut und modernisiert. Wenn man dort hinkommt, kann man sich nicht beschweren. Klimaanlage für allen Räumen für alle Bereiche einer Einheit, oftmals ein Trinkwasserspender mit oder ohne Sprudel.
Das Intranet der Sparkasse Nürnberg ist gut und übersichtlich aufgebaut und neue Informationen werden schnell gefunden. Auch aktuelle Kampagnen sind schnell zu finden.
Aber wenn man Informationen benötigt, die schon vielleicht mehrere Monate her sind, wird es einem nicht besonders leicht gemacht. Hierfür gibt es allerdings auch eine interne Telefonhotline, an die man sich für Informationen wenden kann.
Jeder, der Gas gibt, bekommt auch eine Chance, egal welche Hautfarbe, Religion, etc. Es wird, zumindest bei uns, nicht mit Vorurteilen um sich her geschmissen.
Es ist zwar oft das gleiche, allerdings kommen oft Anfragen, wo man auch gut gefordert ist und einiges Recherchieren muss.
Das macht den Beruf definitiv nicht langweilig.
Klasse Kollegen/-innen und ein tolles/motivierendes Miteinander.
Gleitzeit, Urlaubszukauf, Homeoffice, Freistellung bei Fortbildungen mit voller Gehaltsfortzahlung um nur einige Punkte zu nennen.
Bei fleißigem Einsatz und hohem Engagement im UN besteht jede Möglichkeit auf eine steile Karriere. Leistung wird gesehen und gefördert. Förderteams für aufstrebende Mitarbeiter, Freistellungen bei Fortbildungen, Kostenübernahmen, interne Seminare, individuelles Coaching uvm.
Faire Gehaltszahlungen nach dem öffentlichen Tarifvertrag und die Chance auf attraktive Erfolgsprämie. Je nach Erfolg zwischen 13-15 Gehälter. (durchschnittlich 14 in der breiten Masse)
Viel Engagement für die Allgemeinheit und Region.
Alle ziehen an einem Strang und haben ein gemeinsames Ziel vor Augen. Natürlich kommt es einmal zu Meinungsverschiedenheiten, die allerdings sachlich, konstruktiv diskutiert werden.
Enger Austausch auf Augenhöhe. Zusätzlich werden wertvolle Tipps für die Praxis gegeben, an denen man stetig wachsen darf.
Umfangreiche technische Ausstattung (IPhone, Laptop, Headset …)
Die räumlichen Gegebenheiten sind ebenfalls hervorragend. Aktuell wird jede Geschäftsstelle nach und nach renoviert und modern umgebaut. Das UN geht mir der Zeit.
Über Änderungen im Unternehmen wird laufend seitens des Vorstandes und der Bereichsleiterebene informiert (per pers. Gesprächen, Videobotschaften, Filialbesuchen etc.) . Alle Mitarbeiter werden bestmöglich mitgenommen.
Abwechslungsreich und eine hohe Freiheit in der Gestaltung. Das Vertrauen und die freie Arbeitsweise ermöglichen ein motivierendes Arbeitsumfeld.
So verdient kununu Geld.