Langsame Prozesse und Entscheidungswege. Keine...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langsame Prozesse und Entscheidungswege. Keine Förderung und/oder Akzeptanz von externen Fortbildungen. Perfekter Job für Low-Performer, die Veränderungen nicht mögen und dafür ein unterdurchschnittliches Gehalt akzeptieren.
Arbeitsatmosphäre
Zum Teil sehr schlechte Atmosphäre wegen Perspektivlosigkeit.
Kommunikation
Interne Gerüchteküche stets 1-2 Wochen schneller als die internen, offiziellen Informationen.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung besteht ein guter Zusammenhalt, da man im selben Boot sitzt.
Work-Life-Balance
In internen Abteilungen sicherlich gegeben. Im Vertrieb nicht vorhanden wegen zu wenigen Beratern. Wer gut im Vertrieb ist oder externe Fortbildungen absolviert hat, kündigt verständlicherweise kurzfristig.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Führungskräfter (Abteilungsleiter) haben kaum Entscheidungskompetenzen. Jegliche Entscheidung läuft über den Vorstand, der jedoch nicht direkt mit seinen Mitarbeitern sprechen möchte.
Interessante Aufgaben
Mitarbeiter sollen nicht über den Tellerrand hinaus schauen, sondern "klein" gehalten werden. Eventuell, damit sie nicht abgeworben werden können.
Gleichberechtigung
Keine Beurteilung möglich, da kaum jemand über sein Gehalt oder die vom AG geförderten Fortbildungen sprechen möchte.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen, die kurz vor der Rente stehen, werden als Kostenfaktoren angesehen, die möglichst sofort in Altersteilzeit gehen sollen.
Arbeitsbedingungen
Hauptstellen werden für Millionen renoviert, während die anderen Geschäftsstellen vergammeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist an den Tarifvertrag gekoppelt und somit fix.
Image
Noch steht das Image der regionalen Sparkasse. Da immer mehr Filialen schließen und die Berater zum Teil alle 1-2 Jahre wechselt, wandelt sich das Image.
Karriere/Weiterbildung
Nur interne Seminare werden gefördert, damit man nicht für andere AG attraktiv werden könnte.