4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neue Strukturen aufbauen, Teamleiter und Abteilungsleiter austauschen. Es braucht frischen Wind von Außen. Qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte einstellen und keine Quereinsteiger, die man eh nicht einlernt
Es läuft vieles Hintenherum
Gehalt ist sehr wenig im Gegensatz zu anderen Banken. Wird aber anders verkauft.
Jeder ist sich selbst der Nächste und macht sein Ding und die alteingesessenen Mitarbeiter genießen Ihre Sonderrechte
Es sind keine Führungskräfte es sind in der Tat Vorgesetzte, wenig Fachwissen und überhaupt keine Führungsqualitäten. Es sollte jeder einen AC durchlaufen, die meisten Teamleiter würden diesen nicht bestehen.
Es wird wenig digital gearbeitet
Findet überhaupt nicht statt Führungskräfte sind nicht in der Lage Themen zu kommunizieren
Ja für die, die den Mund halten
Kollegialer Zusammenhalt
Der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern, sofern er diese überhaupt beachtet.
Die vor Jahren selbst gesteckten Führungsleitlinien sollten mit Leben gefüllt werden und nicht nur als Plakat an der Wand hängen.
Die Atmosphäre innerhalb der Sparkasse wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Das Image ist außerhalb der Sparkassenwelt erstaunlich gut.
Arbeiten am Wochenende oder zu nächtlicher Zeit wird vom Vorstand gerne gesehen.
Wer sich an die unausgesprochenen Regeln des Vorstandes hält, hat gute Karrierechancen und wird gefördert.
Adäquate Gehälter und (aufgrund öffentlichem Dienst) gute Absicherung fürs Alter.
Ein Sozialbewusstsein würde ich den Vorständen, über das nötige Maß als regionale Sparkasse hinaus, nicht unterstellen wollen.
Der Zusammenhalt innerhalb der Mitarbeiterschaft ist gut.
Ehemalige Leistungsträger werden teilweise unter Druck gesetzt und zum Kündigen bewegt.
Mitarbeiter werden von der 1. und 2. Führungsebene instrumentalisiert und gegen einander ausgespielt.
Die Arbeitsbedingungen könnten besser sein. Manche defekten Gegenstände werden ewig nicht ersetzt, dafür wird bei anderen Dingen von den Geschäftsführern gerne Geld ausgegeben.
Aus der 1. und 2. Führungsebene wird selten offen und direkt kommuniziert. Meist werden Informationen über den "Flurfunk" weitergetragen.
Es gibt weder Quoten, noch haben Frauen die gleichen Chancen als Männer.
Abteilungs- und bereichsabhängig gibt es sicherlich interessante Aufgaben.
Kollegialer Zusammenhalt, familiäre Stimmung
Teilweise inkompetente Führungskräfte, schwache Kommunikation, untransparente Entscheidungen
Technische Innovationen, mehr Struktur, bessere Organisation, bessere Kommunikation