36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENRespektvoller Umgang, Wertschätzung eines jeden Mitarbeiters, flexible Arbeitszeit, attraktive Vergütung
Jedes Anführen einer Kritik wäre kleinlich. Gesamtpaket: Sehr guter, empfehlenswerter Arbeitgeber.
Häufigere Interaktion der oberen Führungsebenen mit den „niedrigeren“ Mitarbeitern
Lockere Atmosphäre zwischen den Kollegen, jedoch verfolgt jeder Mitarbeiter die Ziele der Sparkasse und zieht an einem Strang.
Nie das Gefühl von anderen Mitarbeitern bekommen, „nur“ der Auszubildende zu sein.
Tolle Weiterbildungschancen. Fachwirt , Betriebswirt, Kundenberaterlehrgang, IHK-Lehrgänge,...
Viele Weiterbildungen an der eigenen Sparkassen-Akademie.
Sogar dem Wunsch sich extern an Hochschulen weiterzubilden, wird nach Absprache nichts in den Weg gestellt.
Angemessene Arbeitszeiten. 39 Stundenwoche als Standard. Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeitmodell und Arbeitszeiterfassung mit damit einhergehendem minutengenauem Stundenkonto.
Vergleichbar mit einem Ausbildungsgehalt der gutbezahlten Industrie. Bemerkenswerte Extras wie Zahlung von vermögenswirksamen Leistungen, Weihnachtsgeld, Corona-Prämie, Betriebliche Altersvorsorge, teilweise Übernahme von Fahrtkosten.
Top Ausbilder! Gefühl, bei Bedarf ein offenes Ohr zu finden. Sehr respektvoller Umgang trotz „freundschaftlicher“ Gesprächsbasis. Kein untergeordnetes Gefühl als Auszubildender.
Macht sehr viel Spaß sowohl im innerbetrieblichen Unterricht als auch im beruflichen Einsatz. Trotzdem kein lächerlicher oder unprofessioneller Eindruck. Seriösität sehr stark spürbar, jedoch auf keinen Fall spießig, wie es das „Bank-Klischee“ vermuten lässt.
Aufgaben abwechslungsreich, umfassend und vielfältig. Auch als Auszubildender bekommt man schon große Verantwortung und damit einhergehendes Vertrauen entgegengebracht.
Kein Tag wie ein Zweiter. Jeder Tag individuell gestaltet. Langweilig wird ein Arbeitstag in der Sparkasse nur selten.
Respekt genießt einen sehr hohen Stellenwert. Mitarbeiter werden unabhängig von der besetzten Position stets mit höchstem Respekt behandelt. Deutliche Hierarchie, jedoch sehr starke gegenseitige Wertschätzung, welche täglich spürbar ist.
Alles sehr flexibel! Super Kollegen und super Arbeitsbedingungen! Man wird super aufgenommen ins Team.
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Sehr nette Kollegen.
Hohe Aufstiegschancen!!
Gleitzeit möglich!
Sehr hohe Vergütung im Gegensatz zu anderen Unternehmen!
Mitarbeiter haben Spaß untereinander. Nur wenige Mitarbeiter sind etwas schwieriger fürs Team zu gebrauchen.
Die Sparkasse steht in der Region gut dar und man wird als Mitarbeiter wahrgenommen und geschätzt. Ausnahmen gibt es immer. Das allgemeine Image der Banken drückt meine Bewertung hier um einen Stern.
Wer schonmal woanders gearbeitet hat, jammert nicht mehr über die Work-Life-Balance in der Sparkasse. Hier gibt es wirklich nichts zu bemängeln.
Ein Punkt den ich wirklich bemängeln muss. Vorweg gilt: Man kann in der Sparkasse Karriere machen, allerdings muss man dazu (überwiegend) ein sehr guter Verkäufer sein und auch Glück haben welche Kollegen in Rente gehen oder kündigen. Beförderungen ohne Kündigungen oder Ruhestand sind nahezu ausgeschlossen.
Weiterbildung: Die Sparkassen (will das jetzt gar nicht auf diese SPK fokussieren) leben in ihrer eigenen Welt. Man bietet Fortbildungen an (Sparkassenfachwirt, Sparkassenbetriebswirt) in denen man auf den Vertrieb getrimmt wird (Betriebswirt dann weniger). Man bekommt einen Abschluss, der nur innerhalb der Sparkassenwelt anerkannt ist und außerhalb weniger wert ist (häufig sogar belächelt wird). --> Diese Fortbildungen sind die einzigen mit Förderung. Öffentlich anerkannte Abschlüsse wie der Bankfachwirt / Wirtschaftsfachwirt / Betriebswirt IHK übersteigen das fachliche Niveau des Sparkassenfachwirtes (und auch des Betriebswirtes) um ein Vielfaches. Meiner Meinung nach will man hier die Mitarbeiter klein halten.
Wer mit 20 schon weiß er will für immer in der SPK bleiben ist aber in dieser Fortbildungswelt sehr gut aufgehoben.
Das Gehalt ist für die Region sehr fair. Dennoch für ambitionierte junge Mitarbeiter irgendwann zu wenig --> auf den Gehaltsstufen nach oben geht es nur sehr mühsam. Ich habe erfahren was ältere Kollegen teilweise verdienen und da wollte ich kurz vor der Rente nicht stehen --> mit ein Grund warum ich die Sparkasse verlassen habe.
Gibt es wenige Aktionen zur Verbesserung des Umweltbewusstseins, man würde sich ein bisschen mehr Digitalisierung wünschen. Ansonsten ist dieser Punkt ohne Mängel.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Vereinzelt ist im Vertrieb dennoch ein Konkurrenzdenken unter den Kollegen.
Älteren Kollegen wurden viele Altersteilzeitverträge angeboten, was auch sozialverträglich ist. Häufig werden ältere Kollegen mit neuen Arbeitsweisen überfordert und trauen sich aus Angst vor Fehlern nicht mit diesen zu arbeiten. Da sehe ich den einzigen Verbesserungsbedarf. ---> Man fährt dennoch in der Sparkasse als älterer Mitarbeiter nicht schlecht.
Sehr unterschiedlich. Manche Vorgesetzte sind aufgeschlossen und lassen ihren Mitarbeitern viele Freiräume. Manche sind richtige Kontrollfreaks. Manche meinen ohne die Sparkasse würde die Sonne nicht mehr aufgehen und es ist eine richtige Ehre für die Sparkasse arbeiten zu dürfen. Diese würden sich am liebsten noch das S der Sparkasse auf die Stirn tätowieren lassen.
Aber wie gesagt hängt vom Vorgesetzten und von den angewendeten Führungsstilen ab. Ich würde mir da mehr Einheitlichkeit wünschen. Die meisten machen das aber echt gut und ich führe privat immer noch nette Gespräche mit diesen.
In meiner Zeit als Springer (oder auch als Azubi) hatte ich teilweise keinen eigenen Arbeitsplatz mit PC. Man musste am PC am Schalter im Stehen arbeiten, da übertreibt die Sparkasse mit Sparmaßnahmen teilweise deutlich. Vereinzelt gabs sogar Fälle wo ich mir diesen PC mit einem anderen Kollegen teilen musste.
Ebenso gibt es Geschäftsstellen welche im Sommer zu einer richtigen Saua werden und es wird keine Klimaanlage zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation innerhalb der Bank lässt häufig zu wünschen übrig. Entscheidungen werden spät weitergegeben, Mitarbeiter werden oft vor vollendete Tatsachen gestellt (z.B. bei Stellenwechsel). Auch wird in vielen Themen (z.B. schlechte Arbeitsleistung, private Probleme) erst sehr spät das Gespräch mit dem Mitarbeiter gesucht.
Die Sparkasse macht den Eindruck, als männlicher Kollege bist du bei Einstellungen (z.B. Azubis) vergleichbar beliebter als weibliche Kollegen. Dennoch kann man auch als Frau Karriere machen und es gibt dafür Beispiele. Hier sehe ich nur leichten Verbesserungsbedarf.
Wenn du mal paar Jahre in der Geschäftsstelle warst, lernst du nichts Neues mehr. Es kann teilweise sehr lange dauern bis man von der Geschäftsstelle weg kommt auf anspruchsvollere Positionen.
Man wird Bestens informiert und die Gesundheit der Auszubildenden steht an höchster Stelle.
Unser Arbeitgeber achtet sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter.
Man fühlt sich sehr sicher auf seinem Arbeitsplatz.
Unser Arbeitergeber hat für mich alle Maßnahmen ergriffen um die Situation zu entschärfen.
Mein Arbeitgeber achtet sehr darauf, dass die Mitarbeiter geschützt sind.
Jede Geschäftsstelle bekam eine Plexiglasscheibe zur Verfügung gestellt.
Jedoch funktioniert diese Maßnahme nicht immer, weil sich manche Kunden an den geschlossenen Schalter stellen oder die Scheibe auf die Seite rücken.
Die Sparkasse bietet sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Ausbilder sind, egal in welcher Lebenssituation, immer da.
Sie helfen wo sie können und das find ich super.
Spaß kommt nie zu kurz.
Die Aufgabenbereiche sind breit gefächert.
In den Geschäftsstellen gibt es immer was zu tun.
Für die zahlreichen Desinfektionsmittel und Maßnahmen zum Schutz der Angestellten.
Verzögerte Reaktion und spätes handeln bei der Einführung von Maßnahmen.
Schnelle Reaktion auf aktuelle Meldungen usw. Sicherheitsmaßnahmen durch Verteilung Desinfektionsmittel/Handschuhe,...
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Aufgrund der aktuellen Lage haben Auszubildende kaum noch etwas zu tun, dar kein Kundenverkehr mehr stattfindet.
Auszubildende ohne Aufgaben.
Müssen sich selbst Beschäftigungen suchen.
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Arbeitsgruppen einteilen um Ansteckungsrisiko zu verringern.
Man hätte früher etwas unternehmen sollen.