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Sparkasse 
Scheeßel
Bewertung

Schlechtes Betriebsklima und fehlende Perspektiven, veraltetes Vorgesetztenverhalten

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es wird oft Angst geschürt, mitdenken nicht erwünscht.

Kommunikation

Keine echte Transparenz. Diskussionen und andere Meinungen werden abgelehnt.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt einige nette und hilfsbereite Kollegen. Durch die Angst der Mitarbeiter schaut jeder aber nur noch auf seinen Schreibtisch. Mitarbeiterveranstaltungen werden immer weniger angenommen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit, die jedoch an die Öffnungszeiten gekoppelt ist. Dienst nach Vorschrift überwiegend von den Mitarbeitern gelebt.

Vorgesetztenverhalten

Diskussionen und andere Meinungen gelten nicht. Oberste Führungsriege ganz schwach in der jetzigen Zeit. Außer Stellenabbau und schlechte Eingruppierung, sowie Geschäftsstellen zu schließen - keine weiteren Ideen, um den Laden wieder in Gang zu bringen.

Interessante Aufgaben

Es fehlt Zeit für neue Ideen, da Formalismus in Perfektion angestrebt wird. Man wartet, bis Verbände oder das Rechenzentrum mit Ideen um die Ecke kommen.

Gleichberechtigung

Keine Frauen in Führungspositionen - das sagt schon alles.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen werden oft abserviert - keine Achtung vor jahrelang geleisteten Arbeit. Oft werden die Kollegen dann zu Altersteilzeit gedrängt.

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros, Pausenraum viel zu klein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Photovoltaik - was ist das? Im Winter wird Salz gestreut, als wäre man in Sibirien.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird stur nach Tarifvertrag bezahlt. Leistung wird kaum gewürdigt.

Image

Sparkasse wird zunehmend als überflüssig und zu teuer betitelt. Sich selbst findet die Sparkasse nach wie vor ganz toll.

Karriere/Weiterbildung

Ein Seminar pro Jahr-nicht bedarfsgerecht. Aufstiegschancen sind sehr gering, da kaum Personalwechsel-man sitzt seine Zeit bis zur Rente ab, Vetternwirtschaft bei der Job Verteilung.

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