7 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Kommunikation zu den Mitarbeitern in einer herausfordernden Situation.
Gute Lösung durch Teambildungen beim Umgang mit der Lage.
Anfänglich (zu) lange andauerndes Treffen von Vorkehrungen und erster grundlegender Maßnahmen. Schließlich aber erfolgte nach und nach eine Umsetzung und anschließend entsprechende Hinweise.
Unterstützung ist in angemessenen Maß bereits vorhanden. Sofern dies aktuell möglich ist, ist die angemessene Aufrechterhaltung des regulären Betriebes der Sparkasse im Landkreis Schwandorf gesichert.
Neben der durchaus eingehaltenen und durchdachten Struktur könnten hier aber vor allem eine klare Initiative, Dynamik und Geschwindigkeit punkten.
Angenehme Atmosphäre bei der Arbeit und im Kontakt mit Kollegen im Betrieb.
Es wird stets versucht ein angenehmes Klima in schwierigen Zeiten zu schaffen und bei Problemen oder Konflikten adäquate Lösungen zu finden.
Gerne noch mehr Dynamik an der ein oder anderen Stelle.
Gutes Image, an dem aber auch künftig gerne wieder mehr gearbeitet werden darf und zur weiteren Verbesserungen beigetragen werden darf.
Erfreulicherweise wird aktuell zum Teil durch Arbeitsgruppen dazu beigetragen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen dieser Branche, in der das Image allgemein schon einmal besser war, aber ein überdurchschnittlich positives Bild.
Ein sehr positiver Aspekt ist die verstärkte Kommunikation der vielen Aktionen und Projekte für Vereine, etc. für den Landkreis, von welchen die Sparkasse Schwandorf eine erhebliche Anzahl vorweisen kann.
Äußerst positiv sei an dieser Stelle auch die verstärkte Kommunikation mit jungen Kollegen zu erwähnen, die sowohl in den erwähnten Arbeitsgruppen als auch darüber hinaus zunehmend mehr Gehör erfahren dürfen.
Sehr gut vereinbar. Angemessene Arbeitszeiten mit sehr guter Flexibilität, aus welchen jeder in einem angemessenen Rahmen seine individuellen Lösungen verfolgen und umsetzen kann.
Eine zukunftsfähige Lösung für eine sinnvolle und nachhaltige Anwendung einer modernen Work-Life-Balance sollte trotzdem auf den Weg gebracht werden, wenngleich dies nicht unbedingt sofort das Home-Office sein muss, was aber natürlich auch eine Form werden kann, um eine Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft anbieten zu können.
Gerade auch im Hinblick auf die immer jüngere werdende Altersstruktur der Kolleginnen und Kollegen der Sparkasse sicherlich ein nicht zu unterschätzendes Thema, das auch auf die Attraktivität und das Image Einfluss nehmen kann.
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten zu fairen Konditionen, von welchen man bei entsprechenden persönlichen Engagement individuell profitieren und dies wiederum nachhaltig im Betrieb einbringen kann. Ein in der Regel angemessenes Fordern mit nutzbaren Chancen zu einem hilfreichen Fördern für die Zukunft.
Sowohl bei Weiterbildungen im Betrieb als auch bereits nach dem schulischen Abschluss durch eine solide Ausbildung mit durchaus Verbesserungspotenzial oder der auch angebotenen Form des dualen Studiums.
Berufliche Weiterbildungen entsprechend der jeweiligen ausgeübten Stelle und der Tätigkeiten mit ausreichender Unterstützung zu stets fairen Konditionen, sofern diese durch die persönliche Leistung gerechtfertigt ist und eine Weiterbildung auch selbst persönlich gewünscht und angestrebt ist.
Gute Leistungen und Chancen bei einem guten Gehalt, das gemäß eines soliden Tarifvertrages folgend bezahlt wird.
Sicherlich zum Teil etwas unter dem Branchenüblichen dafür aber auch mit Altersvorsorgeleistungen und einem gültigen Tarifvertrag unterlegt. Sollte sich dieser künftig als häufig wandelbar erweisen oder negativ abwandeln, egalisieren sich die Vorteile für die Begründungen des leicht unterdurchschnittlichen Gehaltes natürlich und die Situation ist anders zu werten.
In jedem Fall erfolgt jedoch eine verlässliche pünktliche Zahlung durch den Arbeitgeber sowie eine faire Entlohnung der Tätigkeit.
Meistens guter Zusammenhalt unter den einzelnen Teams. In der Regel umfangreiche Hilfe wenn angefragt und erwünscht sowie hilfreiche Unterstützung durch Kollegen und Vorgesetzten bei Bedarf.
Sehr gutes Verhalten der direkten Vorgesetzten gegenüber den Angestellten, sowohl bei zur Anwendung kommenden Zielberichten und -vereinbarungen als auch bei Unterstützungen und alltäglichem fairen und freundlichen Verhalten.
Man findet stets eine angemessene und verlässliche Lösung für ein Problem, das beiden Seiten zusagt und einen umsetzbaren (Mittel)weg liefert.
Gespräche sind ruhig, freundlich und zielführend.
Man fühlt sich gut aufgekommen und findet bei einem Anliegen Gehör.
Angenehme Arbeitsbedingungen durch in der Regel klare Vorgaben der direkten und weiteren Vorgesetzten.
Teils aber in die Jahre gekommene Technik, die sich teils auch negativ auf den Workflow auswirkt, der ansonsten von mehr Produktivität und Effizienz gekennzeichnet wäre.
An dieser Stelle daher auch künftig vereinzelt Innovationsbedarf.
Gerade in einer Branche, die den technischen Einflüssen so unterliegt.
In jedem Fall aber für die Tätigkeiten solide aufgestellt und von einem meist nachhaltigen Wandel gekennzeichnet.
Gegenüber den Vorgesetzten stets fair und verlässliche Angaben, mit den weiteren zuständigen Positionen und Kontakten in der Regel ebenso gut.
Teils immer noch lange Wege zwischen den einzelnen Abteilungen, aber durch konsequentes Überdenken sowie Anpassungen von Prozessen und Wege der Absprache verbessernde.
Einheitliche Aufgabengebiete rund um die ganzheitliche Betreuung diverser Kundenanliegen und Wünsche.
Ich habe das Gefühl, dass im Rahmen der Möglichkeiten stets umsichtig und mitarbeiterorientiert gehandelt wird.
Das Bankenimage hat zwar die letzten Jahre etwas gelittet - ich finde aber, dass die Sparkassen da noch am besten durch gekommen sind.
Variable AZ ist sehr angenehm und lässt Raum für Flexibilität.
Ich finde das Gehalt durchaus ansprechend und v. a. auch die zusätzlichen freiwilligen Leistungen im ÖD
gute Zusammenarbeit unter den Kollegen und auch mit dem direkten Vorgesetzten, geregeltes und gutes Einkommen
schon getroffene Maßnahmen weiterführen und evtl. noch intensivieren, falls noch weitere Maßnahmen nötig, dann diese schnell umsetzen
Im Team herrscht stets eine angenehme Atmosphäre, da sich die Kollegen immer gegenseitig unterstützen soweit es geht, auch jüngeren Kolleginnen und Kollegen wird der notwendige Halt aus dem Team gegeben
Relativ freie Einteilung der Arbeitszeit möglich mit gewissen Eckpunkten, welche jedoch keine negativen Auswirkungen darauf haben
Möglichkeit zur Weiterbildung wird angeboten, jedoch muss man sich erst einarbeiten und auch Leistung und Willen zeigen, um eine Zulassung zur Weiterbildungsmaßnahme zu erhalten, jedoch werden auch hierfür regelmäßig Coaching-Tage z.B. mit diversen Verbundpartnern angeboten, um die Berater zu unterstützen
Öffentlicher Dienst, was bedeutet, dass man hier einen sicheren Arbeitsplatz hat und auch die Vergütung angemessen ist mit der Möglichkeit "nach oben"
innerhalb des Kollegiums ein "Geben und Nehmen", gerade auch in den kleineren Filialen/ Geschäftsstellen funktioniert die Zusammenarbeit und die Kommunikation gut
Der direkte Vorgesetzte (GD) versucht stets die beste, mögliche Lösung für jeden zu finden und jeden gleich zu behandeln, auch hat er/sie immer ein offenes Ohr für alle möglichen Anliegen und Anregungen und bietet dem Mitarbeiter den notwendigen Rückhalt
Innerhalb der einzelnen Vertriebseinheiten und auch mit den direkten Vorgesetzten funktioniert die Kommunikation sehr gut
vgl. Vorgesetztenverhalten
kein Tag ist gleich, natürlich ähnliche Aufgaben und Themenfelder, jedoch ist kein Fall komplett identisch, wodurch immer wieder neue Herausforderungen auf den Berater/ Mitarbeiter zukommen
Die Mitarbeiter werden schnellstmöglich durch den Krisenstab auf Neuerungen hingewiesen. Es wird erfolgreich Versucht, trotz der schwierigen Zeit, alle Mitarbeiter auf ihre Stunden kommen zulassen, somit jeder sein volles Gehalt beziehen kann.
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Ein Vorteil wäre es Homeoffice zu erlauben.
Aktuell wird immer mehr der Austausch zwischen Geschäftsführung und gerade jungen Mitarbeitern gesucht um die Sparkasse immer attraktiver für Arbeitnehmer zu machen.
Es wird auch von der Führungsebene versucht ein immer freundlicheres und angenehmeres Arbeitsklima in der rauen Bankenbranche zu schaffen.
Dabei stößt man auch als "kleiner Mann" stets auf ein offenes Ohr bei seinen Vorgesetzten, wenn es z.B. um Verbesserungsvorschläge aller Art geht.
Die Sparkasse i. Ldkr. Schwandorf unternimmt gerade sehr viel dafür ein moderner und attraktiver Arbeitgeber zu sein. Sie versucht das Klischee der alten eingestaubten Bank zu brechen und möchte jung und innovativ wirken.
Wenn man seine Arbeit erledigt und Engagement zeigt wird man auch dafür mit deiner Weiterbildung belohnt, bei der auch große Teile der Kosten durch die Sparkasse getragen werden.
Durch die Akademie in Landshut hat man eine wunderbare Weiterbildungsstäte für aufstrebende Banker geschaffen.
Ich würde das Arbeiten mit den Kollegen nicht als kollegial bezeichnen. Eher würde ich es familiär nennen. Sei es im Dienst als auch außerhalb der Arbeit. Bei gemeinsamen sportlichen Aktivitäten mit der ganzen Geschäftsstelle, als auch bei Ausflügen oder Weihnachtsfeiern. Sowohl zwischen den Mitarbeitern als auch mit den Führungskräften.
Die Vorgesetzen geben Ihr bestes um einen zu Unterstützen und Tipps und Tricks zu manchen Themenstellungen zu geben.
Man kann mit allen Vorgesetzten, quer durch alle Führungsebenen, normal und in Ruhe reden. Sei es bei Mitarbeitergesprächen mit dem direkten Vorgesetzen als auch bei Smalltalks mit der Geschäftsführung.
Grundlegend werden die Mitarbeiter möglichst schnell über Neuerungen informiert. Jedoch kommt es ab und an vor, dass z.B. neue Technik eingeführt wird aber die Funktionsweise bzw. die Richtige Verwendung erst im nach ein bis zwei Tagen erklärt wird, obwohl bereits damit gearbeitet werden soll.
Wir bekommen regelmäßige Informationen über das Intranet. Aktuell herrscht eine Situation, die bis vor kurzem noch nicht vorstellbar gewesen war. Aus diesem Grund ist mir bewusst, dass auch die Unternehmensführung tagtäglich ihre getroffenen Entscheidungen überprüfen muss.
Denke, das passt soweit alles. Logisch würde man aktuell am liebsten so wenig Kontakt zur Außenwelt haben wie nur möglich. Da wir als Bank eine systemrelevante Branche sind, müssen wir einfach unseren Mann/Frau stehen, ebenso wie Mitarbeiter im Gesundheits- und Versorgungswesen.
Denke, das passt soweit.
Man erfährt was man wissen muss. Natürlich würde man als Mitarbeiter immer gerne mehr erfahren aber damit geht es eher um die Befriedigung meiner Neugierde als um die Notwendigkeit meinen Job ordnungsgemäß auszuführen.
Mit der Situation wird gut umgegangen. Die Weichen für die Aufrechterhaltung eines „normalen“ Geschäftsbetriebs werden regelmäßig geprüft und angepasst. Die Sicherheit der Mitarbeiter scheint ein wichtiges Thema zu sein.
Im Rahmen der aktuellen Situation herrscht trotz einiger Unsicherheiten ein sehr gutes Klima.
Flexible Arbeitszeiten. Einteilung in Teams aktuell total nachvollziehbar. In der aktuellen Situation wird alles nötige gemacht, um den Betrieb am Laufen zu halten.
Sehr gute Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten!
Sehr guter Zusammenhalt untereinander. Jeder wird unterstützt so gut wie möglich.
Immer neue Updates bei Veränderungen. Man hat das Gefühl die Lage wird sehr ernst genommen und so gut wie möglich damit umgegangen.
Vor allem durch die Vorteile des öffentlichen Dienstes und unter Betrachtung des Arbeitsumfeldes eine sehr faire Bezahlung.
Täglich neue und interessante Kundenfälle. Jeder Tag ist sehr abwechslungsreich.
Minimierung Kundenkontakt (in de Regel durch Kunden selbst veranlasst)
Kommunikation nach außen und intern
Hygiene Maßnahmen Einhalten und konsequent verfolgen
Eher dürftig. In der Regel herrscht wenig Begeisterung.
Leider in letzter zeit.
Home Office ist nicht einmal groß Thema. Gerade jetzt zu Corona Zeiten ist das natürlich fatal.
Mit Weiterbildung ok. Man muss aber Engagement zeigen. Erst leisten dann darf man einfordern
Gehalt In der Regel etwas unter Branchen schnitt aber durch öffentlichen Dienst auch nur bedingt gerechtfertigt. Zwar öffentlicher Dienst. Doch kaum kommt die Krise etc sind die Vorteile auch nicht mehr da. Und alles was der sichere öffentliche Dienst abdecken soll eben die Sicherheit die das niedrigere Gehalt begründet fällt dann weg und es wird ebenso früher oder später minusstunden, zeiteinsparung, Kurzarbeit und beim arbeiten Probezeiten mit niedrigeren Gehalt geben.
Zwischen den Kollegen meisten ok, gegenüber Arbeitnehmern von Vorgesetzten naja.
Vorhanden.
Tagtägliche übliche Tätigkeiten ohne größere Abwechslung bietet zwar eine Planbarkeit aber eben keine Vielseitigkeit.