4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Anfangen mit Mitarbeitern zu kommunizieren, Mitarbeiter im Außendienst werden „eher vergessen“
Image von veralteten Strukturen und mangelnder Flexibilität wird bestätigt
Keine Arbeitszeiterfassung, tägliche Arbeitszeit häufig > 10h, Homeoffice eingeschränkt möglich
Typisch öffentlicher Dienst, wer lang genug aushält wird anständig entlohnt, Qualität/Leistung wird leider nicht honoriert, klarer Nachteil für Berufseinsteiger da Lohnerhöhung vor allem von „Erfahrungsstufe“ abhängt.
Sozialleistungen sind durchschnittlich, Inanspruchnahme hängt von Abteilung ab, nicht alle haben Zugang zu Sozialleistungen
Papier wird bestenfalls gespart um Lagerkapazitäten einzusparen, ansonsten gibt sich der eine mehr Mühe, der andere weniger
Keine Nachteile für Ältere, Teilzeit möglich
Keine Kommunikation mit dem Mitarbeiter, Fachlich top, Führungskompetenzen sind ausbaufähig
Abhängig von Einsatzbereich; teilweise stark veraltete Technik, moderner Arbeitsplatz (sicher auch bereichsabhängig) Fehlanzeige, Digitalisierung gilt eher als Fremdwort
Findet leider sehr eingeschränkt statt. Vor allem zwischen Führung und Mitarbeitern
Klare Nachteile für Berufseinsteiger in Sachen Gehalt und Aufgabenwahrnehmung
- den Zusammenhalt im direkten Umfeld
- die individuellen Freiräume, die die nicht gelebte Führung zuläßt
- die (individuelle) Anerkennung durch die eigenen "Kunden"
siehe "Verbesserungsvorschläge"
- die Mitarbeiter einbeziehen, nicht nur die "Honoratioren"
- eine klare Strategie (1) ENTWICKELN und (2) KOMMUNIZIEREN und (3) UMSETZEN
- die Denkweisen und Verhaltensweisen lang vergangener Jahrzehnte ablegen
Hängt ganz stark von der Abteilung und der Aufgabe/Funktion ab; Rückmeldung von Vorgesetzten erfolgt, aber nur passiv;
Das Image "draußen" ist definitiv besser als das Image "drinnen".
Die Wahrheit liegt wohl dazwischen.
Urlaub, Arbeitszeiten, Familienrücksicht: sehr positiv
Ein ggfs. hoher Dienstreiseanteil (bundesweit) kann je nach Familiensituation stark belasten
Das ist in diesem Haus wahrlich kein relevanter Punkt und wird offensichtlich als reine Privatsache der Mitarbeiter gesehen.
Möglich ist es, erfordert aber eigene Aktivität.
Großes Lob an meine Kollegen! Ist aber nach meiner Wahrnehmung ebenfalls stark von der Abteilung abhängig
Das Entscheidungsverhalten der Vorgesetzten ist stark von der Abteilung abhängig
Neue Gebäude, veraltete Strukturen, behäbige Technik
Wohl der zentrale Minuspunkt: geschlossenes Abteilungsdenken, Kommunikation durch Flurfunk, Abschottung der Führung
Hier gilt alles, was der öffentliche Dienst so mit sich bringt.
Positiv: Sozialleistungen, Absicherung
aber auch: Gehaltsspreizung zwischen altgedienten Mitarbeitern und Neuzugängen; keine Motivation über (finanzielle) Perspektiven
Grundsätzlich hohe und wechselnde Aufgabenvielfalt; auf Neigungen/Fähigkeiten wird Rücksicht genommen
Keine unerreichbaren Ziele, netter Umgang miteinander
Denken, Technik und Flexibilität passen nicht mehr in die heutige Zeit
Mehr Unternehmertum, weniger Amt. Mehr Mitarbeiter rekrutieren, die nicht um jeden Preis am Status Quo festhalten wollen.
Leider ist über die flexible Arbeitszeit mittels Überstunden hinaus keinerlei Flexibilität möglich (z.B. Homeoffice)
Öffentlicher Dienst mit all seinen Vor- und Nachteilen
Mitarbeiter werden flächendeckend eher wie Inventar und nicht wie das Kapital eines Unternehmens behandelt. Das ist meistens nicht böswillig aber mehr als von gestern...