Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz, innerhalb der Abteilung nette Kollegen, tolles Sortiment, gute Lage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles andere.
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr Zeit für das Personal nehmen (Das sind die Menschen, die sich Tag für Tag für den Geschäftserfolg engagieren!) Generell sollte man auch etwas flexibler werden und zwar in allen Bereichen und den einzelnen Instanzen sowie Mitarbeitern auch mehr zutrauen.
Arbeitsatmosphäre
Es könnte noch schlimmer sein, aber Luft nach oben ist deutlich mehr!
Image
Der Laden selbst hat ein gutes Image bei den Kunden - in der Arbeitswelt genau das Gegenteil.
Work-Life-Balance
Ist ein Fremdwort. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Karriere/Weiterbildung
Man möchte keine Mitarbeiter fördern bzw. weiterbilden. Wozu auch, denn es funktioniert ja auch so.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Handel unterdurchschnittlich, knapp über Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird (oft auch unnötig) ausgedruckt. Mülltrennung gibt es so gut wie gar nicht. Auch könnte sich ein Betrieb dieser Größe etwas sozial engagieren.
Kollegenzusammenhalt
Der ist innerhalb der meisten (!!) Abteilungen gegeben. Aber es gibt in fast allen Bereichen schwarze Schafe, die gerne mal den ein oder anderen in die Pfanne hauen wollen gegenüber Vorgesetzten. Gerne werden auch Ideen der Mitarbeiter von den Vorgesetzten als ihre eigenen präsentiert um Lob einzuheimsen.
Umgang mit älteren Kollegen
Da fällt mir weder etwas positiv, noch negativ auf.
Vorgesetztenverhalten
Innerhalb der meisten (!!) Abteilungen gut. Bei allem was darüber hinaus geht, hört es dann aber auf.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Computer (-Software), ein noch älteres Warenwirtschaftssystem - ein schnelles, effizientes Arbeiten ist nicht möglich mit dieser technischen Ausstattung. Belüftung unterirdisch! Da beschweren sich sogar die Kunden.
Kommunikation
Lange Kommunikationswege - Da gehen auch mal wichtige Informationen verloren. Davon auch nicht gerade wenig in diesem Betrieb. Viele Doppelarbeiten, Missverständnisse und schlechte Stimmung sind das Resultat.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Wird zwar so gut wie jedem Mitarbeiter vorgegaukelt, dass man ja alle gleich behandelt, aber dem ist bei Weitem nicht so. Wir leben im 21. Jahrhundert. Denkt man sich wirklich, dass die Leute untereinander nicht über gewisse Dinge sprechen?
Interessante Aufgaben
Für den Handel/Verkauf typische Aufgaben. Nichts außergewöhnliches, außer, dass man nichts selbst entscheiden darf und jede Kleinigkeit abgeklärt werden muss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am meisten Schade finde ich es, dass man sich als Kunde denkt: Wie cool muss es sein, hier zu arbeiten Und als Mitarbeiter denkst du alle halbe Stunde nach, wie du hier raus kommst
Verbesserungsvorschläge
Sie sollten es mehr schätzen, dass die Mitarbeiter unter solchen Bedingungen teilweise die 45 Stunden Wochen „überleben“
Arbeitsatmosphäre
Super Kollegen Wenn man mit ihnen redet / wird man sofort angesprochen, dass noch Arbeit zu leisten ist
Image
Schwierig, wenn die Mitarbeiter schon raten nicht anzufangen wenn man Probetage hat
Work-Life-Balance
Über die Weihnachtszeit kannst dein Schlafsack mit nehmen und gleich in der Firma bleiben
Karriere/Weiterbildung
Als Azubi gibt es viele Möglichkeiten / wie z.B. Verkaufswettbewerbe, aber als Festmitarbeiter ist es schwierig mit Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeit die man macht / angenehmes Gehalt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird schon versucht der Umwelt auch was gutes zu tun
Kollegenzusammenhalt
Super viele nette Menschen / es gibt 2/3 schwarze Schafe
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Vorzüge / Keine extra Behandlungen
Vorgesetztenverhalten
In 3 Jahren Ausbildung / keine positive Bemerkung / nicht geschimpft ist Lob genug
Arbeitsbedingungen
Was schön ist, ist die „freie“ Kleidungswahl Sollte keine Jogginghose sein aber sonst sehr entspannt
Kommunikation
Alles hinten rum / keine Informationen an den Verkauf direkt / immer über Umwege
Gleichberechtigung
Jeder sitzt im gleichen Boot Azubis bekommen die „besten“ Arbeiten
Interessante Aufgaben
Es gibt schon coole Aktionen / aber leider zu wenige
Für die Ausbildung hat es gereicht, aber für mehr leider nicht
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind Gold wert. Der Zusammenhalt ist super in den verschiedenen Abteilungen und mit den Kollegen kann man auch super arbeiten und vor allem nehmen sie sich für die Azubis Zeit um ihnen was zu erklären. Aber wie oben schon benannt, hatte man immer dass Gefühl man wird belauscht oder beobachtet.
Karrierechancen
Man teilte mir mit dass ich sehr hohe Chancen hätte es in dem Laden sehr weit zu bringen, aber leider musste ich in den 3 Jahren erfahren, dass die Abteilungsleiter oder Stellvertreter lieber von Auswärts geholt wurden, als dass man die eigenen Leute mit über 6 oder 7 Jahre Erfahrung, in Erwähgung zieht.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten waren dem Einzelhandel angepasst. Eine 40 Stunden Woche wurde oft eingehalten. Aber was leider auch oft passiert ist, dass man Überstunden (welche man im -normalfall nicht mal machen darf) nicht abgebaut wurden sondern als "Firmeninteresse" eingestuft wurden, oder komplett vergessen wurden. Die freien Tage waren nicht regelmäßig. Mal an einem Montag, mal an einem Donnerstag. Man hatte leider keinen richtigen Rhythmus drin. Auch wenn man mit den Kollegen versucht hatte freie Tage zu tauschen, dann gab es entweder ein großes Drama, oder man durfte nicht tauschen, aufgrund der Hierarchie. Ohne weitere Begründung.
Ausbildungsvergütung
Für den Einzelhandel ist die Ausbildungsvergütung meiner Meinung nach völlig in Ordnung, aber als Festangestellter, wird es dann doch ein bisschen knapp
Die Ausbilder
Der Ausbilder hat versucht sich Zeit zu nehmen, welche er oft nicht hatte, die Azubis fühlten sich eher zweitrangig
Spaßfaktor
Man hätte sehr viel Spaß haben können während der Arbeitszeit, aber wenn man mal nur kurz etwas lauter gelacht hatte mit einem Kollegen, dann durfte man sich sofort die ersten Bösen Blicke einfangen, oder man wurde auch gleich angesprochen
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben waren täglich die selben, was jetzt auch nicht tragisch war, als Azubi durfte ich auch oft neue Dinge zusammenbauen oder mal über die Schulter linsen damit ich sehe wie etwas funktioniert. Aber wenn Arbeiten zu zweit erledigt wurden, dann musste man auch aufpassen, dass man sich beeilt, da man nicht so viel mit den Kollegen auf einem Fleck ist
Variation
Als Azubi war ich auch in jeder Abteilung mal eingeteilt, was ein bisschen Abwechslung einbrachte. Aber leider war ich in vielen Abteilungen nur für eine zu kurze Zeit.
Respekt
Der Respekt zu der oberen Etage war brutal! Dafür war der Respekt gegenüber den Mitarbeitern gegen 0! Wenn nicht sogar -1
Gute Kollegialität - sicherer Arbeitsplatz - Top Sortiment
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- spannendes Sortiment für alt und jung ( da bekomm ich was ich will ! ) - Sicherung der Arbeitsplätze - ist immer offen für Verbesserungen ( so gibt es jetzt z.B. eine Flock Maschine )
Verbesserungsvorschläge
- für bessere Personalbesetzung in den Verkaufsabteilungen sorgen - die Geschwindigkeit bei Reformen/Verbesserungen erhöhen
Arbeitsatmosphäre
der Grossteil der Kunden kommt + geht mit einem Lächeln. Schliesslich geht es um die Belange der Kinder ( oder die eigenen Hobbies )
Work-Life-Balance
wie im Einzelhandel üblich - aber Öffnungszeiten bis 19 Uhr :-)
Karriere/Weiterbildung
bisher Produktschulungen von verschiedenen Firmen - weitere Entwicklunsmöglichkeiten sollen in Zukunft folgen
Gehalt/Sozialleistungen
wer gute Leistung erbringt kann es hier zu etwas bringen
Kollegenzusammenhalt
die Kollegen halten stets zusammen - so kann man auch stressigere Zeiten gut überstehen
Kommunikation
ausbaufähig - oft leider etwas zu langsam und fehlende direkte Kommunikation mit dem betreffenden MA
Interessante Aufgaben
guter Mix aus regelmässigen, täglichen Routine-Jobs und neuen Aufgaben. Jeder Kunde ist eine neue Aufgabe ;-)
Die Vielfalt am Sortiment. Somit hält man die Konkurrenz klein, was dann auch dazu führt, dass das Unternehmen begehrt bleibt. Nur bleibt ein Unternehmen auch nicht lange bestehen, wenn die guten und erfahrenen Mitarbeiter alle abhauen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles in den anderen Kommentarfeldern beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Jeder gesunde Menschenverstand wüsste das von selbst, wenn er sich mal die Kommentare der (Ex-)Mitarbeiter durchliest. Also muss ich hier nicht viel dazu sagen.
Arbeitsatmosphäre
Ein gutes Arbeitsklima "durfte" es eigentlich an sich gar nicht geben. Sobald man sich mit jemandem gut verstanden hat, wurde das beobachtet und man wurde dementsprechend mit Arbeit "zugeballert", sodass man gar nicht mehr wirklich die Zeit hatte, sich mit Kollegen zu unterhalten, zusammen Mittag zu machen oder sich in irgendeiner Art und Weise mit jemandem gut zu verstehen. Zumindest war das im Büro (Großraumbüro) der Fall. Man hat auch während der Arbeit kaum ein Wort miteinander gesprochen, das war nicht gewünscht. Unten im Verkauf war es dann doch ein wenig besser und da konnte man sich zwischendurch ein wenig mit den Kollegen unterhalten, aber auch nicht zu lange, weil es sonst zu auffällig wäre, wenn man so lange nicht an seinem Arbeitsplatz war und wehe man wurde mit jemandem beim "Ratschen" erwischt... Trotz all dem hat man aber zumindest größtenteils unter Kollegen versucht zusammen zu halten. Das war aber auch nicht bei jedem der Fall.
Image
Nach außen hin sehr gut. Ich war auch mal Kunde, bevor ich dort angefangen habe zu arbeiten und ich habe immer alles als sehr positiv empfunden, bis ich dann Angestellte dort war. Das lag aber vermutlich an der kaum vorhandenen Konkurrenz.
Work-Life-Balance
Uns wurde schon öfter gesagt, dass wir erst nach Hause können, wenn unsere Aufgabe erledigt ist. Und wenn es sein muss, würden wir bis Mitternacht da sitzen. Das waren nun mal Aufgaben mit Deadline, nur haben wir leider oft viel viel weniger Zeit dafür bekommen, als wir benötigt hätten. Daher mussten wir öfter mal länger da bleiben. Aber Überstunden mussten wir so oder so aufbauen, da uns an Feiertagen Arbeitszeit abgezogen wurde. Aber das war irgendein seltsames Arbeitszeitenmodell, was keiner so richtig verstanden hat. Funktionierte über eine Stempeluhr. Apropos Stempeluhr: Wehe, jemand kam mal 2-3 Min zu spät oder ne Minute später aus der Pause, dafür gab es sofort ein Gespräch.
Karriere/Weiterbildung
Brauchte man gar nicht erst anzusprechen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung und jeder Mist musste ausgedruckt werden.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt. Die meisten versuchen zusammen zu halten, aber trotzdem gab es leider, wie eigentlich in jedem Unternehmen, auch da schwarze Schafe.
Vorgesetztenverhalten
Null. Lob? Gabs nicht. Wünsche äußern? Gabs ebenfalls nicht. Sonst irgendwas sagen dürfen oder tun, was einen Arbeitnehmer glücklich machen könnte und dafür sorgen, dass er in der Firma zufrieden ist? Konnte man vergessen. Hauptsache man hat funktioniert wie ein Roboter. Das Verhalten einer der Vorgesetzten war zudem auch mehr als unter der Gürtellinie. Von ihm kamen ständige sexuelle Anspielungen und Kommentare, die von vielen als Anmache empfunden wurden. Man hat sich als Frau also nicht gerade wohl gefühlt. Aber das hat von den Vorgesetzten natürlich keiner ernst genommen. Es gab ja auch ein paar andere Abteilungsleiter, die in der Hinsicht nicht besser waren, aber interessiert natürlich niemanden. Einen Betriebsrat gab es auch nicht, das war von den Vorgesetzten nicht erwünscht.
Arbeitsbedingungen
Im Winter haben wir uns kaputt gefroren und man durfte die Heizung nur ganz selten anmachen. Im Sommer wars dann wieder so warm, dass man kaum wach bleiben konnte und wenn dann mal die Klima eingeschaltet wurde, wurde die widerrum so kalt eingestellt, dass man dann wieder am frieren war. Also ein Mittelmaß gab es nicht. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich allgemein ein wenig empfindlich auf enorme Temperaturen reagiere, egal ob "zu kalt" oder "zu warm", aber in dem Fall war es so übertrieben, dass sich auch "nicht empfindliche" Kollegen darüber aufgeregt haben.
Kommunikation
Gab es nicht. Wie schon in den Kommentaren vorher beschrieben, dem kann ich nur zustimmen.
Gleichberechtigung
Wenn du kein Roboter warst, dann hattest du schlechte Karten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren okay, also teilweise hatte ich schon Spaß daran. Es waren selten wirklich schwierige Aufgaben dabei und wenn man sich im System gut auskannte, hat man auch gut arbeiten können. Allerdings war es immer dasselbe und was einem den Spaß dabei genommen hat, war leider der enorme Zeitdruck und das schlechte Arbeitsklima.
Viel versprochen doch bisher nix gehalten.
Finger weg!!!!
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Was der Arbeitgeber verkauft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis auf die Räumlichkeiten und Produkte so ziemlich Alles. Kann jedem nur empfehlen diesen Arbeitgeber zu meiden.
Verbesserungsvorschläge
Soziale Strukturen, Umgang mit Mitarbeitern und Kompetenzverteilung. Dazu die Entlohnung und Komunikation.
Im Grunde eigentlich Alles Wesentstliche da es schlechter kaum geht.
Arbeitsatmosphäre
Der einzig positive Aspekt ist das Zusammenarbeiten mit den Kollegen auf der Verkaufsfläche. Doch selbst da gibt es zu viele Hinterlisstigkeiten.
Image
Bei Kunden deutlich besser als bei Mitarbeitern bzw. Ehemaligen. Liegt an der nicht vorhandenen Konkurrenz.
Work-Life-Balance
Riesen Blöcke von Urlaubssperren, dazu kaum Flexibilität gegenüber besonderen Terminen und ständig am Feiertag oder Sonntags für den Umbau eingeteilt. Für ein Unternehmen das Familien versorg EXTREM Famielienunfreundliche Arbeitsbedingungen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit in dem Betrieb weiterzukommen. Schon in diversen Abteilungen miterlebt. Ständig wird eine Lösung von Ausserhalb gesucht die noch nicht viel sagen bzw. wenig Ahnung haben. Gestandene Mitarbeiter müssen hinten anstehen. Für die Wertschätzung und Motivation ein Schlag ins Gesicht. Auch deswegen flüchten regelmäßig Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Vollzeit bei der momentan Situation mit Miete usw. besteht nahezu keine Möglichkeit sich alleine selbst über Wasser zu halten. Mit oft nicht mal 2000 brutto lebt man am Minimum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Katastrophal. Papierverschwendung ohne Gnade und so ziemlich alles wird in einen Container geschmissen und entsorgt. Nichts getrennt und selbst noch gute Ware.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist wie schon geschrieben, der einzige Grund warum man nicht schreiend wieder heim rennt. Allerdings verlassen mittlerweile auch viele altgediente den Betrieb da selbst der Umgang mit eben jenen sehr herablassend ist
Umgang mit älteren Kollegen
Ist in Ordnung aber könnte auch respektvoller sein.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend, ignorrant und ständig mit der Angst der Mitarbeiter spielend. Furchtbar und unterste Schublade.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind absolut okay. Klimatisiert und großteils sauber.
Kommunikation
Findet im Grunde nicht statt. Positive Kommunikation sowieso schon gar nicht. Das Maximale ist ein Befehlston ohne Danke und Bitte.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Sowohl Lob als auch Verfehlungen werden je nachdem mehr oder weniger beachtet.
Interessante Aufgaben
Interessant ist nur der Umgang mit den verschiedenen Kunden. Falls man Kreativität oder Eigeninitiative zeigen möchte, wird dies sofort unterbunden und verweigert.