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Bewertung

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Company
2024

Schlechter Arbeitgeber, viele Versprechen, zu wenig Bezahlung

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Spielstation in Lohfelden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

/

Verbesserungsvorschläge

Mehr Nähe zu den Mitarbeitern, klare Arbeitsanweisungen geben, 1 bis 2 Euro Stundenlohn mehr und schon wären auch wieder mehr Leute (vor allem jüngere) bereit den Job zu machen.

Arbeitsatmosphäre

Von Filiale zu Filiale ist es anders. Man muss wirklich Glück haben ein gutes Team zu erwischen. Ansonsten teilweise jeder gegen jeden, Lästerein, Schuldzuweisungen... Keiner ist für irgendwas zuständig aber jeder ist schuld wenn was nicht läuft.

Kommunikation

Man weiß nicht an wen man sich wenden soll bei Problemen o.ä. Es gibt eine Gebietsleitung, die nie erreichbar ist und bei Anliegen (meist wenn irgendwas schief gelaufenist) nur eine allgemeine Email an alle schickt in der sie ihrem Ärger Luft machen kann. Ansonsten ist sie meist nur selten da, zb. Bei Vorstellungsgesprächen zu denen dann eh keiner kommt... Es gibt auch keine Filialleitung und auch keinen Betriebsrat. Ganz oben ist auch niemand für einen zuständig... Man fühlt sich einfach allein gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Solange es was zum beschweren gibt sind sich noch alle einig, kommt es dann aber mal zum Gespräch, bekommt keiner mehr den Mund auf...

Work-Life-Balance

Kommt auch auf die Filiale an. Überall gibt es andere Öffnungszeiten und verschieden lange Schichten. Bei uns entweder den ganzen Tag oder die ganze Nacht. Selbst wenn man MAL 2 Tage am Stück frei hat, ist man dann auch nur zum Schlafen im Stande, um erstmal die fehlende Ruhezeit der vorherigen Tage wieder rein zu holen.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller Sau... Viele Versprechungen, wenig bis gar keine Umsetzung dieser. Es werden Abmahnungen raus geschickt in denen den Mitarbeitern Sachen vorgeworfen werden, die nie geschehen sind. Schon sehr frech! Teilweisewwird ständig der Dienstplan umgeworfen, die Mitarbeiter versuchen Fehlstunden anderer auszugleichen, es gibt keine Bitte/Danke. Nur Erwartungen aber keine Wertschätzung.

Interessante Aufgaben

Ich wurde als Servicekraft angestellt. Die Realität sieht allerdings ganz anders aus. Da nur in einem von 6 Räumen Getränke erlaubt sind, werden kaum welche bestellt. Man steht meist nur herum, hat Papierkram zu machen, putzen/reinigen/desinfizieren (wegen Corona) und ab und an etwas Geldmanagement... Mit Service hat man hier wenig zu tun.

Gleichberechtigung

Servicekräfte sind halt Servicekräfte. Du bekommst deine teilweise unklaren Arbeitsanweisungen und sollst möglichst wenig Fragen stellen. Das haben alle gemeinsam.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach mehreren Jahren bekommt man hier eine Prämie aber wirklich Anerkennung nicht. Man hat auch eher das Gefühl, die älteren Arbeitskräfte machen nur noch ihr Ding und sind für nichts neues offen.

Arbeitsbedingungen

Je nach Filiale unterschiedlich. Meist abhängig von den Mitarbeitern.
Allerdings fällt den Vorgestzten auch immer wieder etwas Neues ein was man noch an der Arbeit für Aufgaben übernehmen kann...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Jede Menge Papiermüll. Keine Mülltrennung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt immer grade über dem Mindestlohn. Man muss schon ordentlich Stunden schruppen, um mal einigermaßen seine Kosten decken zu können. 25% Zulagen,egal ob Nacht-/Wochenende-/Feiertag und in den ersten ein oder zwei Jahren sogar nur 5 statt 7 Stunden Nachtzuschlag... Was soll man dazu noch sagen...

Karriere/Weiterbildung

Man kann aufsteigen zur QEM, Filialleitung, etc. Ist allerdings fraglich ob man dann auch eine eigene Filiale bekommt, da mehr Filialeitungen existieren, als es Filialen gibt...


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