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Sportstech 
Brands 
Holding 
GmbH
Bewertung

Kann ich auf keinen Fall empfehlen.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Sportstech Brands Holding GmbH in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man geht mit dem Arbeitnehmer genauso um, wie mit dem Kunden. Das Marketing ist irreführend und engineered in germany bedeutet nicht made in germany. Ich kann tatsächlich nichts positives sagen, außer, dass ich im homeoffice arbeiten konnte.

Verbesserungsvorschläge

Die gängigen Probleme sind bekannt, sie werden nur gekonnt ignoriert.

Arbeitsatmosphäre

Es wurde eine Gleitzeit von 7-20 Uhr angepriesen, innerhalb der Einarbeitung war dies auch möglich aber danach soll man am besten rund um die Uhr arbeiten

Kommunikation

Gibt es nicht. Mein Vorgesetzter teilte mir nach mehrfachem Nachfragen mit, dass ich mir halt ein paar Personen warm halten soll, die über die dynamischen Änderungen informiert sind...

Kollegenzusammenhalt

Mit Leuten aus den anderen Abteilungen hat man nichts zu tun, mit den Leuten aus der eigenen Abteilung auch nur sehr selten. Es gibt Meetings, die andauernd verschoben werden.

Work-Life-Balance

Rechner aus und fertig. Wenn die Firma mal wieder den Bach runter geht, gibt es am Wochenende zahlreiche Incentives. Dort wird dann doppelter Lohn versprochen. Dies ist freiwillig, es wird aber verlangt, dass man immer dabei ist.

Vorgesetztenverhalten

Es wird einem das blaue vom Himmel versprochen. Die Vorgesetzten sind größtenteils inkompetent und wissen selbst nicht viel mehr als die Leute unter Ihnen. Die Vorstellungen vom Chef sind völlig realitätsfremd.

Interessante Aufgaben

Gibt es nicht, dafür wirst du aber ständig und von allen Seiten mit der Arbeit anderer beworfen.

Gleichberechtigung

Eher nicht. es gibt nur eine Frau in einer Führungsposition. Wenn du aber denselben Nachnamen trägst, kannst du machen was du willst.

Umgang mit älteren Kollegen

Learning by doing, wenn du zu alt bist oder dir einfach technisches Verständnis fehlt, hast du Pech.

Arbeitsbedingungen

Im Homeoffice musste ich mich zum Glück nicht persönlich mit Kollegen rumschlagen. Meine Arbeitsmittel kamen allerdings beschädigt per Post an. Die ersten 2 Wochen hat nichts funktioniert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Feinstes Plastik aus Übersee. Wenn kaputt, dann neu. Nachhaltig klingt anders.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Aufwand und Stress ungenügend. Die Incentives bringen einem bei enormen zeitlichen Mehraufwand auch nur 100-200 Euro mehr. Ich habe bei einer durchschnittlichen 45-50 Stunden Woche nicht einmal 2 Scheine verdient.

Image

Man ist sich bewusst, dass man Schrott verkauft. Es wird sehr viel Geld in das Image und Marketing gepumpt. Mir sind irgendwann die Entschuldigungen ausgegangen. Es geht nicht darum etwas qualitativ hochwertiges anzubieten.

Karriere/Weiterbildung

Es wird kommuniziert, dass man durchhalten soll und dass die Arbeit gesehen wird. Dies ist natürlich nicht der Fall. Gesehen werden nur Zahlen. Mir wurde ein Sprachkurs in Französisch und Spanisch versprochen. Nie wieder habe ich etwas darüber gehört.

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