147 Bewertungen von Mitarbeitern
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktlich Gehalt wurde immer gezahlt.
Umgang mit Mitarbeitern, Fehlende Kompetenz und Mitarbeiter Führung von Vorgesetzen.
Wichtige Positionen mit geeigneten Leuten besetzen und wichtige aufgaben/Positionen nicht mit Familien Mitgliedern besetzen die den Job eh nicht ausführen.
In der Retoure war meistens eine sehr schlechte Stimmung.
Geben sie nicht viel wert drauf
Arbeitszeiten okay
Es gab keine Weiterbildung Lehrgänge oder ähnliches.
Der war Stellenweise sehr gut und mit das Einzige was überwiegend Positiv war.
Unprofessionell und Inkompetent, alle höhere Positionen wurden Familien intern besetz und das hat man in jeder Abteilung der Firma gemerkt.
Wegen schlechter Stimmung und Ungleichbehandlung von Vorgesetzen war es manchmal schwer seinen Job in ruhe nachzugesehen.
Kommunikation von vorgesetzten zu Angestellten war sehr schlecht, weil meine Meinung nach sehr viel Kompetenz und Mitarbeiter Führung fehlt. Man wurde meist im Dunklen gelassen und sehr selten mit eingebunden.
Als Techniker war mein Gehalt okay, Lager Mitarbeiter, waren Eingang war das Gehalt sehr schlecht.
Familie an erster Stelle, es gab ein 2 Klassen System bei Mitarbeitern.
Arbeit war okay
Innerhalb des Teams mehr als angenehm. Durch vermehrte Massenkündigungen und Kontrolldruck sowie unterdurchschnittliche Arbeitsbedingungen trotzdem keine gute Arbeitsatmosphäre.
CI nicht richtig formuliert und gelebt, viele Kundenbeschwerden, kein gutes Image.
Kaum HO-Tage, sonst normale Arbeitswoche.
In der richtigen Abteilung/Mit den richtigen Verbindungen gute Weiterbildung möglich, ansonsten werden selbst kleine Fortbildungen nicht genehmigt.
Gehalt okay, keine sonstigen Benefits bis auf Zuschuss Deutschlandticket.
In Richtung Nachhaltigkeit wird kaum was versucht und Projekte der Art beschönigt.
Innerhalb des Teams einzigartig!
Scheint okay, gibt kaum welche.
Fehlende Fachkompetenz, nur was GF sagt wird gemacht, kein Spielraum für Verbesserungen oder Feedback.
Unflexibel durch wenig HO-Tage, mangelndes Führungsverhalten.
Absichtlich verspätete oder schlechte Kommunikation vor allem bei Krisenthemen. All Hands nur dann, wenn es der GF passt. Selbst Teamleads erfahren wenig.
Vitamin B ist hier alles.
Paradoxerweise wird man an der langen Leine gelassen, Projekte durchzuführen, muss sich dann aber anhören wieso das Ergebnis bestimmte Kriterien nicht erfüllt. Viele Projekte werden ohne Absprache einfach von GF eingestampft.
Der Arbeitgeber stellt neue Mitarbeiter ein obwohl man eine falsche Kalkulation gemacht hat .
Kapital ist im Vordergrund , Aufgaben werden nicht sinnvoll verteilt , neue Kollegen kriegen die der alten und werden 0 unterstützt .
Es wird keine Rücksicht genommen auf private Familien Situation .
Viel falsche Versprechen .
Man geht mit dem Arbeitnehmer genauso um, wie mit dem Kunden. Das Marketing ist irreführend und engineered in germany bedeutet nicht made in germany. Ich kann tatsächlich nichts positives sagen, außer, dass ich im homeoffice arbeiten konnte.
Die gängigen Probleme sind bekannt, sie werden nur gekonnt ignoriert.
Es wurde eine Gleitzeit von 7-20 Uhr angepriesen, innerhalb der Einarbeitung war dies auch möglich aber danach soll man am besten rund um die Uhr arbeiten
Man ist sich bewusst, dass man Schrott verkauft. Es wird sehr viel Geld in das Image und Marketing gepumpt. Mir sind irgendwann die Entschuldigungen ausgegangen. Es geht nicht darum etwas qualitativ hochwertiges anzubieten.
Rechner aus und fertig. Wenn die Firma mal wieder den Bach runter geht, gibt es am Wochenende zahlreiche Incentives. Dort wird dann doppelter Lohn versprochen. Dies ist freiwillig, es wird aber verlangt, dass man immer dabei ist.
Es wird kommuniziert, dass man durchhalten soll und dass die Arbeit gesehen wird. Dies ist natürlich nicht der Fall. Gesehen werden nur Zahlen. Mir wurde ein Sprachkurs in Französisch und Spanisch versprochen. Nie wieder habe ich etwas darüber gehört.
Für den Aufwand und Stress ungenügend. Die Incentives bringen einem bei enormen zeitlichen Mehraufwand auch nur 100-200 Euro mehr. Ich habe bei einer durchschnittlichen 45-50 Stunden Woche nicht einmal 2 Scheine verdient.
Feinstes Plastik aus Übersee. Wenn kaputt, dann neu. Nachhaltig klingt anders.
Mit Leuten aus den anderen Abteilungen hat man nichts zu tun, mit den Leuten aus der eigenen Abteilung auch nur sehr selten. Es gibt Meetings, die andauernd verschoben werden.
Learning by doing, wenn du zu alt bist oder dir einfach technisches Verständnis fehlt, hast du Pech.
Es wird einem das blaue vom Himmel versprochen. Die Vorgesetzten sind größtenteils inkompetent und wissen selbst nicht viel mehr als die Leute unter Ihnen. Die Vorstellungen vom Chef sind völlig realitätsfremd.
Im Homeoffice musste ich mich zum Glück nicht persönlich mit Kollegen rumschlagen. Meine Arbeitsmittel kamen allerdings beschädigt per Post an. Die ersten 2 Wochen hat nichts funktioniert.
Gibt es nicht. Mein Vorgesetzter teilte mir nach mehrfachem Nachfragen mit, dass ich mir halt ein paar Personen warm halten soll, die über die dynamischen Änderungen informiert sind...
Eher nicht. es gibt nur eine Frau in einer Führungsposition. Wenn du aber denselben Nachnamen trägst, kannst du machen was du willst.
Gibt es nicht, dafür wirst du aber ständig und von allen Seiten mit der Arbeit anderer beworfen.
Der Geschäftsführer. cooler typ.
Spaß an Risiko
die Entscheidungen
DGUV PC ist nich. Kann kosten
vps weg
cmo weg
Kaffeemaschine weg
neblig trüb
warten noch auf den tvspot :/
Gut kohle wenig HO
Einsparung
relativ
unauffälig
Superb sind paar gute dabei
es geht
Vp braucht niemand tl reicht
gut
Buschfunk kommt vom vorraum des chefs Augen auf
Ne
Ja, nur bodenlos
.......
Es gab immer pünktlich Geld zum 27. des Monats aber keine Sonderzahlungen ect
Es gibt viel buschfunk und es wird viel geschossen gegen andere Abteilungen
Es wäre besser wenn man mehr Ehrlichkeit und Loyalität dem Arbeitnehmer gegenüber bringt . Viele Kollegen wurden innerhalb der Probezeit entlassen obwohl sie gute Arbeit geleistet haben und sich keine Fehler geleistet haben .
Home Office Option wurde immer angepriesen fand aber nie statt
Vorallem die Personalabteilung kommuniziert nicht fair und ist nicht ehrlich
Es waren oft zu kurze Zeiträume aber viele hohe Erwartungen
Ich finde die Gruppen Bildung sehr ausgeprägt
Aufgaben wurden nie gerecht verteeilt
For three months, I have been an employee at Sportstech.Creating a comfortable office environment is a priority for me, and I find it particularly important here. All of my colleagues and my manager are remarkably friendly. Although the beginning was challenging, I have learned a lot during this time.
One aspect that could be optimized is the onboarding process. I find it a little weak when a new team member is hired. However, I hope it will be improved soon. Because the company is moving forward on the development path every day.
I am happy to be in Sportstech und in my team.
Alles gut ? gelaufen außer DB zu langsam
Spannende, vielfältige Aufgaben: „Nicht dein Bereich, nicht deine Aufgabe“ gibt es nicht - Wenn man Lust und eine gute Idee hat, kann man abteilungsübergreifend anpacken. Jede Idee, egal von wem, wird dankend angenommen, bewertet und soweit wie möglich unterstützt und etabliert. Die Arbeitsatmosphäre ähnelt meist einem Co-Working Space - jeder arbeitet an seinen eigenen Produkten und Projekten und ist damit auch ein Stück weit auf sich allein gestellt. Hilfe bekommt man jedoch jeder Zeit, wenn man fragt. Teamwork (im klassischen Sinne) findet dadurch weniger statt. Was nicht bedeutet, dass die Atmosphäre nicht gesellig ist.
Sportstech wächst, ist sehr agil, dynamisch und jung. Dadurch kommen Bürokratie und Struktur teilweise ein wenig zu kurz. Das führt ab und an zu Verwirrung oder Planlosigkeit. Aber daran wird aktuell erfolgreich gearbeitet. Die Prozesse werden tagtäglich effizienter und besser.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden bei Sportstech und schätze den enormen Vertrauensvorschuss, den man dort genießt.
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