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Spring 
Global 
Delivery 
Solutions
Bewertung

Top
Company
2024

Meine Tätigkeit bei Spring

3,2
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt drauf an wie die Belegschaft drauf ist. Haben sie gute Laune, sind sie sehr produktiv und motiviert. Nur leider gibt es auch immer wieder Kollegen, die meinen es leider nicht so gut mit einem und dann bekommt man etwas gesagt, was man eigentlich nicht so gerne hören möchte. Dann versucht man das nicht so zu Herzen zu nehmen und einfach so gut und so schnell es geht weiter zu arbeiten.

Kommunikation

Je nachdem wie die Geräuchpegel im Lager gerade ist, ist die Kommunikation nur mit einer relativ hohen Tonlage möglich, aber funktioniert dann ohne weitere Probleme.

Kollegenzusammenhalt

Im Großen und Ganzen hat man schon versucht mich auch als Leiharbeiter der Firma wertzuschätzen. Nur leider gab es auch zwei Leute, die das nicht unbedingt konnten und mich wahrscheinlich nicht als gleichwertigen Mitarbeiter der Stammbelegschaft ansahen. Sie lachen entweder über meine Firma und gaben mir das Gefühl als Leiharebiter gewissermaßen minderwertig zu sein. Dann war dann nicht so schön. Nicht alle Kollegen reden miteinander, weil jeder mit seiner eigenen Sache beschäftigt ist und auch mal unter Stress ist. Das ist dann der Fall, wenn mal viel Arbeit ansteht. Leider musste ich mir auch hier die Behauptung anhören Austist zu sein. Das war auch schon in einem anderen Unternehmen der Fall. Zwei Mitarbeiter waren sogar felsenfest von der Meinung überzeugt und sagten mir das auch. Das war natürlich das letzte was ich hören wollte, aber ich lies mir meinen Ärger nicht anmerken.

Work-Life-Balance

Bei einem Stundenlohn von 10,45 € pro Stunde für Lagerhelfer kam ab Ende des Monats kein Betrag raus, der zum Leben reicht. Aber da der Stundenlohn ab Oktober auf 12,00 € steigen soll, kann sich da ja noch einiges ändern. Dewegen würde ich die Work-Life-Balance gut bewerten.

Vorgesetztenverhalten

Also vom Vorgestetzen war ich jetzt nicht in allen Punkten begeistert. Viel besser fand ich die Supervision für die ein sogenannter Supervisor zuständig war. Er informierte sich immer über den aktuellen Stand der Dinge und half gelegentlich bei Problemen und war für jeden Spaß zu haben.

Interessante Aufgaben

Es wurde schon darauf geachtet, dass jeder die Aufgaben übernahm, die er auch bewerkstelligen konnte. Allerdings kam es leider auch vor, dass Mitarbeiter durchgehend Fehler bei der Arbeit machten und es nicht merken. Als der Fehler dann auffolg, war der Auftrag schon beendet, aber musste von vorne angefangen werden. Das hieß doppelte Arbeit für die Kolleginnen und Kollegen. Es kam sogar vor, dass sich eine Mitarebiterin darüber beschwerte. Aber ansonten fand ich die Aufgaben jetzt nicht so schlecht, weil im Grunde einfach waren. Die Arbeit bestand hauptsächlich aus Aufgaben, die den Körper mehr belasteten als den Geist. Aber man kann mit Sicherheit sagen, dass am Ende eines jeden Arbeitstages so mancher Mitarbeiter ordentlich an Kalorien verbraucht hatte.

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