9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In unserer Abteilung absolut Top. Teamevents und hervorragender Zusammenhalt. Jeder hilft jedem - So muss das sein!
Als Marktführer im Markt anerkannt und allgemein sehr gutes Image.
Ein „Geben und Nehmen“. Arbeitgeber würdigt die Arbeitsergebnisse und bietet genug großzügige Freiräume um Arbeit und Beruf unter einen Hut zu bekommen!
Einwandfrei! Tipp: Dem Vorgesetzten mitteilen, dass man perspektivisch gerne „mehr“ möchte! Das bleibt im Kopf und irgendwann öffnet sich eine passende Tür!
Top! Leistung wird belohnt!
Auf jeden Fall! Bsp. Umstellung von Printprodukten auf Digital bereits sehr weit fortgeschritten. Und das bei einem Verlag...
Einwandfrei… Jeder ist für den anderen da und unterstützt wenn’s brennt.
Ältere Kollegen werden geschätzt und das Wissen wird bestmöglich auf Nachfolger übertragen.
Besser geht es nicht! Man wird gefördert und Ideen werden ernst genommen. Erfolge werden zusammen gefeiert!
Man bekommt alles was man benötigt! Arbeit soll problemlos funktionieren.
Funktioniert wunderbar. Besonders gut: Neue Ideen einbringen - Der Vorgesetzte hört zu und es wird umgesetzt! Das macht Spaß!
Jeder hat gleiche Chancen - Man muss nur „wollen“!
Auf jeden Fall sehr abwechslungsreich und spannend!
- gesundes & günstiges Kantinen-Essen
- Prüfungsvorbereitungskurs für die Abschlussprüfungen & zur Verfügung stellendes Lernmaterial
Teamorientiertes Arbeiten in den jeweiligen Abteilungen.
Gute Übernahmechance nach der Ausbildung und auch danach noch weitere Aufstiegsmöglichkeiten.
Gleitzeit & Home Office
angemessen
Gute Organisation und Struktur der Ausbildung. Unterstützung und Hilfe bei Problemen und Fragen.
Als Auszubildender darf man auf einigen Veranstaltungen und Messen mitwirken.
Vielfältiges Arbeiten in mehreren Abteilungen.
Als Azubi wird man in verschiedene Abteilungen eingearbeitet. Man kann somit herausfinden, wo seine Stärken liegen und welche Abteilung und Aufgabenbereiche für die Zukunft für einen interessant sind.
Wertschätzung des Azubis
Die Arbeitsatmosphäre ist komplett toxisch, was vor allem von der Führungsebene ausgeht.
Springer Fachmedien hatte sicherlich ein ganz gutes Image, seit dem Verkauf ist Tecvia GmbH allerdings noch eher unbekannt.
Homeoffice ist möglich, die Arbeitszeiten sind in Ordnung. Außer, man muss die Arbeit von mehreren Personen noch mit übernehmen, weil Stellen nicht nachbesetzt werden.
Weiterbildungen werden eigentlich gefördert, haben aber bei manchen Vorgesetzten keinen hohen Stellenwert.
Für Berufseinsteiger in der Branche sicherlich ein ganz gutes Gehalt, es ist jedoch schwer, weiter aufzusteigen. Außer man hat einen guten Draht zu Vorgesetzten.
Kommt auf die Abteilung an.
Das Verhalten von Vorgesetzten ist teilweise als höchst unprofessionell zu beschreiben. Entweder, man wird direkt ignoriert, oder es wird einem Honig ums Maul geschmiert, wenn es gerade gut passt. Angriffe auf persönlicher Ebene kamen ebenfalls vor. „Wertschätzung“ scheint bei Tecvia ein Fremdwort zu sein.
Seit dem Verkauf wurde deutlich heruntergefahren, seit Corona kommt nur noch eiskaltes Gebirgswasser aus den Wasserhähnen und man wird im Großraumbüro noch enger zusammengedrängt, um jeden Quadartzentimeter an Platz auszunutzen.
Der Flurfunk funktioniert gut, ansonsten nichts. Mitarbeitenden werden erst im letzten Moment Informationen gegeben.
Mitunter kann es Spaß machen, gemeinsam in den Abgrund zu blicken. Für dieses gemeinschaftliche Erlebnis bietet TECVIA viele Möglichkeiten.
Falls verfügbar gibt es für 15 Euro im Monat einen Parkplatz in der Tiefgarage.
Kurz gesagt: Der Umgang mit den Mitarbeitenden. Es fehlt an Respekt, Menschlichkeit und dem Blick für Kompetenzen.
Leider ist meiner Meinung nach der Zug für diesen einst angesehenen Verlag abgefahren.
Die schlechte Stimmung ist spätestens seit dem Verkauf und der Gründung von TECVIA omnipräsent
Im Vergleich zu Springer Fachmedien München hat TECVIA keinen Ruf und kein Image. Der Name klingt nach einem Straßenbauunternehmen und hat kein Standing in der Branche. Auch die einzelnen Titel des Verlags verlieren immer mehr an Bedeutung.
In der Regel sorgen die flexiblen Arbeitszeiten eigentlich für eine gute Chance, auch ein Privatleben zu haben. Allerdings muss man sich regelmäßig übergriffige Kommentare des Vorgesetzten gefallen lassen, wenn man Wochenendarbeit oder vermeintlich freiwillige Abendtermine nicht wahrnehmen will. Zitat: "Wer zahlt denn Dein Gehalt? Deine Familie oder der Verlag?"
Wer nicht die Meinung des Chefs vertritt, wird aufs Abstellgleis befördert. Fortbildungen sind zwar angeblich erwünscht, müssen im Zweifel für ein Meeting abgesagt und ersatzlos gestrichen werden.
Für die Verlagsbranche ist das Gehalt gerade im Volontariat hoch. Ab dann wendet sich das Blatt aber. Wer eine Gehaltserhöhung möchte, muss in der Gunst der Vorgesetzten stehen. Leistung zählt nicht. Stattdessen gibt es im Sommer mal ein Eis (kein Scherz) und ein paar Benefits, die aber jedes größere Unternehmen bietet.
Nach außen hin gibt sich TECVIA als umweltbewusst (Verzicht auf innerdeutsche Flugreisen, etc.) und sozial. Allerdings wird meist nur für Projekte gespendet, in deren Organisation eine Ehefrau oder ein Bekannter sitzt und natürlich reist schon das mittlere Management nicht mit dem Zug.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen kann der Zusammenhalt recht gut sein. Aber wer seine Ecke der hässlichen Großraumbüros verlässt, erntet Missgunst.
Wer nicht zu viel Ärger macht, darf seine Zeit bis zur Rente absitzen. Die Erfahrung älterer Mitarbeitenden wird aber viel zu selten genutzt.
Übergriffig, herablassend und stillos. Eine andere als die eigene Meinung ist nicht erwünscht. Vorschläge zur Verbesserung werden ignoriert oder belächelt. Mitarbeitermotivation erfolgt über das Verbreiten von falschen Zahlen, die Angst um den eigenen Job auslösen sollen. Wer sich zu stark einbringt und den Verlag verbessern will, kriegt in einem arbeitsrechtlich problematischen Gespräch (ohne Betriebsrat) einen Aufhebungsvertrag "angeboten".
Täglich steigende Arbeitsbelastung und enormer psychischer Druck. Fast monatlich kündigen KollegInnen, die Stellen werden nicht nachbesetzt. Was wiederum für Mehrarbeit und zusätzlichen Druck für den verbleibenden Teil der Belegschaft sorgt.
Entscheidungen werden erst kommuniziert, wenn es nicht mehr anders möglich ist. Einen offenen Dialog über Strategien oder ähnliches gibt es nicht.
Sexistische Kommentare sind ein ständiger Begleiter bei TECVIA (früher Springer Fachmedien München). Dafür sind die niedrigen Gehälter wenigstens für alle gleich.
Wer motiviert genug ist, den Kampf gegen Windmühlen auf sich zu nehmen, kann sich selbst ein durchaus interessantes Arbeitsumfeld schaffen.