9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Da finde ich bis heute nichts gut !
Das er das Verhalten duldet!
Dieser Zickenkrieg und ect !
Das komplette alte Personal raus auch die vorgesetzten in der Produktion !
Ganz neues Personal einstellen !
Sehr schlecht
Welches Image ? Gibt es dort nicht!
Gibt es nicht!
Könnte besser bezahlt werden für die Leute die echt arbeiten !
Aber die Leute die nur am Handy herum tickeren und die Beine hochlegen werden besser bezahlt !!!
Kollegen ? Zusammenhalt ?
Gibt es nicht !
Nur gezicke das ganze Jahr!
Technisch einfache aber gute und ausgereifte Produkte. Teilweise interessante Aufgaben. Kollegenzusammenhalt innerhalb der "Gruppen" teilweise gut.
Aufgrund von Intrigen werden die Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Das Betriebsklima hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verschlechtert.
Die Anliegen der Mitarbeitern werden nicht ansatzweise ernst genommen. Sehr viele Mitarbeiter sind extrem eingeschüchtert.
Es muss unbedingt nachhaltiger gewirtschaftet und in die Zukunft investiert werden. Das betrifft vor Allem die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern aber auch die Investition in Produktionsanlagen. Die Vorgesetzten sollten sich mehr für ihre Mitarbeiter und deren Interessen einsetzen und nicht einfach den Druck an die, die sich nicht wehren können weiterreichen. Außerdem muss dringenst an der Mitarbeiterzufriedenheit gearbeitet werden.
Aufgrund der extrem angespannten Arbeitsatmosphäre steigt die Unzufriedenheit der Mitarbeiter seit einigen Jahren kontinuierlich an. Schlechter geht es eigentlich nicht mehr.
Leider kann man auch hier maximal einen Stern vergeben. Gefühlte 90 Prozent der Mitarbeiter sind mit der Gesamtsituation äußerst unzufrieden und kommunizieren das auch intern sowie extern.
Die Regelung der Arbeitszeiten ist OK. Gleitzeit in der Verwaltung und Frühschicht in der Montage. Leider wird durch Ungleichbehandlung und Gruppenzwang unnötiger Druck auf die Arbeitnehmer ausgeübt.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind nicht nachvollziehbar. Weiterbildung? Kostet nur Geld und bringt nichts. Hier besteht dringenst Nachholbedarf.
Fast alle Mitarbeiter sind extrem unzufrieden mit der Lohn-/Gehaltsentwicklung in den letzten 5-10 Jahren. Die Löhne und Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Auf diesen Punkt möchte ich nicht näher eingehen.
Gruppenbildung in der Montage und in der Verwaltung, die sich gegenseitig das Leben schwer machen. Mitarbeiter innerhalb einer Gruppe halten teilweise zusammen. Insgesamt ist die Situation extrem verfahren. Für 2 Sterne reicht das nicht.
War früher besser
Abteilungsabhängig. Bewertung null bis zwei Sterne. Teilweise sind die Vorgesetzten bei Konflikten völlig überfordert. Druck von Oben wird durchgereicht. Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht mit einbezogen und die Ziele sind oftmals absolut unrealistisch.
Räume und Computer: Unzureichend bis gut;
Belüftung: teilweise sehr schlecht; Hoher Lärmpegel wird von vielen Mitarbeitern als grosser Stressfaktor empfunden.
Die Kommunikation der Abteilungen untereinander ist sehr dürftig
Teilweise interessante Aufgaben, jedoch haben die Mitarbeiter so gut wie keinen Einfluss auf die Mitgestaltung
Nix
Planlosigkeit und Chaos. Den zickenkrieg.
Projekte geplant durchführen. Gehalt auf ein entsprechendes Niveau anheben.
Still sein und nicht in die schusslinie geraten. Das Betriebsklima ist schlecht, solange aber die Zahlen stimmen ist das egal. Wenn was kaputt ist wird es gesund gebetet und durchgewunken. Wird schon gut gehen. Das bei dieser planlosigkeit alles noch so läuft ist wirklich ein wunder.
Nach außen hui nach innen pfui. Verwunderlich dass die Mutter keine Angst um ihren Ruf hat....
Samstag Arbeit wird immer wieder gern angesetzt. Man will ja keine neuen Leute einstellen. ....oder bekommt keine.
Weiterbildung kostet Geld daher nööö.
Kommt auf die Abteilung an. Manche sind schlimmer als andere
Bei Einstellungen am besten 20 J alt, 15 J Berufserfahrung und arbeitsbereit bei lohnniveau knapp über dem Gesetz.
Druck wird einfach durchgereicht. Fehler auf andere abgewälzt.
Ohne Investitionen kann man nicht den neuesten Stand der Technik erwarten. Neuanschaffung wird meist aus kostengründen abgelehnt.
Wer kommuniziert teilt Wissen. Das wird hier nicht gewünscht. Über andere reden...das geht gut. Je nachdem wie gut der Draht zur GF ist hat das auch keine Konsequenzen.
Schlechtes lohnniveau.
Zeitmanagement im Sinne der MA
unklare Struktur und verschwommene Hierarchien / Arbeitsbelastung nicht gleichmäßig gewichtet
Personalstruktur, Verantwortlichkeiten überdenken und ggf. neu definieren
am Markt gut
wird selten angeboten
mittelmäßig
vorhanden, aber leider nur in Grüppchen, die sich gegenseitig das Leben und den Job schwer machen
kein Kommentar, aber das sagt schon Alles
hier sind dringend Investitionen erforderlich
verbesserungswürdig
vorhanden, aber die Projektplanung ist mitunter völlig katastrophal - Verantwortlichkeiten unklar
Überwiegend gutes Klima zwischen den Kollegen, flexible Arbeitszeiten in der Verwaltung, gute Kollegialität
die forcierte Missstimmung durch die Arbeitnehmervertretung. Den hohen Krankenstand der zu einer Mehrbelastung einzelner Mitarbeiter führt
Der ein oder andere Kollege müsste mal wieder geerdet werden, damit Realität und Anspruch wieder auf ein normales Level geführt werden. Es gibt immer etwas zu verbessern, aber nur mit einem fairen und offenen Miteinander kann dies gelingen.
Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld sollten eingeführt werden
Das ist etwas schwierig, sachlich und objektiv zu bewerten.
Ich arbeite gerne in der Firma und auch gerne mit meinen Kollegen zusammen. Man versteht sich gut, was ja an sich nicht im Vordergrund stehen sollte, denn man geht ja nicht arbeiten, um Freunde zu finden. Die Stimmung bei Betriebsfeiern ist gut und man kann auch mal während der Arbeit einen kleinen Spaß machen.
Allerdings kann man es auch nicht leugnen, dass es einen Teil in der Firma gibt, der sich ausgegrenzt fühlt und distanziert.
Woher das kommt, kann ich nicht beurteilen, aber es gibt leider auch 2-3 Kollegen, die dies forcieren.
Das ist in der Tat sehr schade, aber bringt mich auch nicht von meiner Bewertung von 3 Sternen ab, denn zum überwiegenden Teil herrscht eine positive Atmosphäre. Vorgesetzte haben neben der nötigen Strenge auch mal ein positives Wort für ihre Mitarbeiter übrig und meiner Ansicht nach gibt es keine Ungleichbehandlung.
Historisch bedingt hat die Firma einen schlechten Ruf, dem es aber nicht Gerecht wird. In den letzten 10 Jahren hat es sich zu einem guten Arbeitgeber entwickelt.
Das sieht aber nicht jeder Angestellte so, da die Ansprüche sehr weit von der Realität entfernt sind.
Hier arbeiten meiner Erkenntnis nach viele gerne für die Firma, daher kann ich nicht weniger als 3 Sterne für das Image geben.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter hat eine 40h Woche. Da bleibt nicht viel vom Tag übrig, aber da stehen wir hier ja nicht allein da.
In der Verwaltung gibt es eine Gleitzeitreglung, die auch tatsächlich genutzt werden kann.
In der Montage gibt es feste Arbeitszeiten, man kann also seine privaten Angelegenheiten planen.
Sollte man mal aus privaten Gründen kurzfristig Urlaub brauchen, so wird einem dieser nicht verwehrt.
Es gilt hier aber auch, dass man sich mit seiner Vertretung bei der Urlaubsplanung abstimmt.
Je nach Auftragslage kommt es auch schon mal zu Überstunden, aber das ist jetzt auch nichts was negativ bewertet werden müsste.
Wer eine Fortbildung machen möchte, die auch dem Unternehmen zu Gute kommt, kann dies mit der Geschäftsleitung besprechen und hat auch gar nicht so schlechte Chancen.
Jedoch muss man auch selbst auf die Geschäftsleitung mit dem Anliegen zugehen.
Das Gehalt kommt Pünktlich und man kann immer mehr gebrauchen.
Was leider fehlt sind Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld. Hier könnte man mal ansetzen.
Es gibt eine Mülltrennung, aber mehr kann ich dazu nicht sagen
Was die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen angeht, kann ich nichts negatives sagen. Man unterstützt sich auch Abteilungsübergreifend. Wenn es Reibungspunkte gibt, kann man diese direkt ansprechen, ohne das gleich ein Drama daraus entsteht.
Lediglich unser Betriebsrat scheint sich eher mit den eigenen Interessen zu beschäftigen, als mit den Anliegen aller Mitarbeiter. Das ist schade und treibt einen Keil zwischen einen Teil der Belegschaft.
Auch trägt der viel zu Hohe Krankenstand nicht dazu bei, dass man sich gänzlich vorbehaltslos gegenüber verhält, da die vertretenden Kollegen, die Arbeit der fehlenden Mitarbeiter abfangen müssen. Da es immer die gleichen betrifft, ist das etwas heikel.
Das könnte man jetzt als Widerspruch zum Beitrag "Arbeitsatmosphäre" sehen, aber betrifft eben nur den Teil Krankenstand und Betriebsrat.
Grundsätzlich sehe ich uns als Team.
Ein großer Teil der Belegschaft gehört zum "älteren Semester". Da es nach meinem Empfinden keine Ungleichbehandlung gibt und nach Qualifikation eingestellt wird, ist der Umgang mit Kollegen Ü45 gut.
Lediglich eine Reglung, was Jubiläen angeht sollte überdenkt werden. Die Prämie könnte man auch etwas aufstocken.
Wenn man sich entsprechend einbringt und sachlich argumentiert, gehen Vorgesetzte auf eigene Anregungen ein. Man darf hier aber auch nicht zuviel erwarten. Die Vorgaben macht man nun mal nicht selbst. Reibungspunkte gibt es immer mal, aber die werden sachlich geregelt.
Auch hier kann ich nichts negatives sagen und bewerte die Situation mit guten 3 Sternen. Luft nach oben, gibt es immer.
Da wir erst vor knapp 3 Jahren in das Gebäude gezogen sind und viele Umbauten notwendig waren, ist noch nicht alles 100% zufriedenstellend, aber es wird daran gearbeitet und realistische Wünsche werden durchaus berücksichtigt.
Da es noch zu 100% fehlt, gibt es nur 3 Sterne mit Tendenz zum 4.
Man kann sagen, dass man in ausreichender Form informiert wird. Da aber Gerüchte immer schnell die Runde machen, könnte man hier etwas aktiver werden und regelmäßiger über interne Veränderungen informieren.
Allerdings muss man hier auch erwähnen, dass der Informationsfluss auch von unserem Betriebsrat etwas dürftig und verbesserungswürdig ist.
Aber im Grunde wird man ausreichend von der Geschäftsleitung informiert, daher 3 Sterne.
Gefühlt arbeiten hier mehr Frauen als Männer, aber eine Bevorzugung kann ich nicht feststellen.
Ich habe schon den Eindruck, dass hier jeder die gleichen Aufstiegschancen hat. Jedoch ist es bei einem kleinen Team schwierig alle zu Abteilungsleitern zu machen.
Ist die Arbeit gerecht aufgeteilt? Schwierig...da es immer die Gleichen sind, die ausfallen und immer die Gleichen, die die Vertretung übernehmen müssen.
Das Problem liegt hier aber nicht bei der Firma allein. Ansonsten ist eigentlich jeder ausgelastet und man kann so unabhängig von der Vertretungssituation nichts negatives sagen.
Es sollte aber erwähnt werden, dass man hier sehr interessante Aufgaben hat und man erwischt sich auch schon mal dabei, dass es einem Spaß macht.
Daher 4 Sterne, trotz der Mehrbelastung für den ein oder anderen.
-flexible Arbeitszeiten
-pünktliche Gehaltszahlung
-dass die Wertschätzung fehlt und über die Leistung nicht anwesender Mitarbeiter auch gern sehr negativ gesprochen wird, bzw. Ihnen die Denkfähigkeit abgesprochen wird.
-fehlende Investitionen, sowohl in die Mitarbeiter (Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit) als auch in Produktionsanlagen.
Konsequenz - schafft eine klare Linie und Struktur. Diese fehlt leider. Die Mitarbeiter sollten mit einbezogen und wertgeschätzt werden. Auch wenn Investitionen Geld kosten müssen diese für die Zukunft erfolgen.
Und der allerwichtiste Verbesserungsvorschlag lautet:
Den Kopf aus dem Sand ziehen, dann kann man auch die Augen öffnen !
Ich habe selten so ein schlechtes Betriebsklima erlebt. Verseucht durch Missgunst, Verrat und Neid.
Diese Firma lässt kein Fairnessgefühl und Vertrauen entstehen.
Da nur ein Kommentar abgegeben werden kann, wenn mind. 1 Stern vergeben ist, vergebe ich diesen, 0 wäre für die Situation gerecht.
Die Mitarbeiter lassen seltenst ein gutes Haar an der Firma. Das Image stimmt leider zu 100% mit der Realität überein.
Wenn Mehrarbeit angeordnet wird, passiert dies leider nicht immer mit entsprechend Vorlauf. Trotzdem wird natürlich erwartet, dass man sich dann die privaten Termine umlegt um arbeiten zu können.
Weiter- und Fortbildungen werden gern gesehen, aber nur wenn diese privat bezahlt werden und ausserhalb der Arbeitszeit liegen.
Anträge auf Bildungsurlaub werden nur genehmigt wenn der Antragssteller nervlich so stark ist, dass er noch die Kraft hat sein Recht durchzusetzen.
Durch die Firma werden keine Weiterbildungen angeboten und wenn diese wirklich unumgänglich sind, dann so günstig wie möglich.
Da nur ein Kommentar abgegeben werden kann, wenn mind. 1 Stern vergeben ist, vergebe ich diesen einen! 1/2 wäre für die Situation allerdings eher angebracht.
Positiv und so wie es in jeder Firma sein sollte: Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Leider stagniert das Gehalt seit Jahren. Es gibt keine prozentuale Gehaltsanpassung und da die Zielsetzung nicht schriftlich fixiert ist, ist auch bei Zielerreichung nichts zu erwarten. Kein Weihnachtsgeld. Kein Urlaubsgeld.
Diesen Punkt möchte ich nicht näher erläutern.
Das Team (wenn man es so nennen will) ist gespalten in 2 Gruppen.
Intrigantes Verhalten zwischen diesen beiden Gruppen ist an der Tagesordnung, wird aber von der Geschäftsl. akzeptiert.
Anschwärtzen ist bei einigen Mitarbeitern als probates Mittel anerkannt um in der Gunst zu steigen.
Einige wenige Kollegen legen aber noch wert auf einen ehrlichen und direkten Umgang miteinander. Dies ist aber nie Gruppenübergreifend.
Es werden Kollegen 45+ eingestellt und der Alterdurchschnitt ist relativ hoch. Langdienende Mitarbeiter (45+) sind aber auch nicht gefeiht vor Anfeindungen und den Auswirkungen der Situation.
Völlig fehlende Sozialkompetenz gepaart mit ständiger Prioritätenverschiebung. Die Meinung ändert sich fast wie die Fahne im Wind. So ist es sehr schwer die ohnehin unklaren und meist auch unrealistischen Ziele zu erreichen. Um auf der sichersten (wenn auch nie sicheren) Seite zu sein, ist es ratsam ALLES schriftlich zu haben. Nur für den Fall!
Im Konfliktfall werden selbst Beleidigungen von Mitarbeitern über andere Mitarbeiter nur belächelt bzw. ins lächerliche gezogen, dies wird nicht geahndet.
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen nicht mit einbezogen. Selbstdenkende, motivierte, kreative, intelligente Mitarbeiter treffen hier nicht auf fruchtbaren Boden. Druck wird durchgereicht.
Wertschätzung und Lob sind hier Fremdworte.
Mit fremden Federn wird sich gern geschmückt. Es kommt öfter vor, dass man seine eigenen Ideen kurze Zeit später als die eines anderen verkauft bekommt, da hilft nur freundlich lächeln, jede Diskussion ist zwecklos. Einige Mitarbeiter sind sehr eingeschüchtert und trauen sich nicht den Mund aufzumachen.
Den Mitarbeitern wird des öfteren angeboten die Firma zu verlassen wenn Ihnen die Situation nicht passt.
Da nur ein Kommentar abgegeben werden kann, wenn mind. 1 Stern vergeben ist, vergebe ich diesen einen! 1/2 wäre für die Situation allerdings eher angebracht.
Selbst wenn eine schlechte Belüftung, zu hohe/zu niedrige Raumtemperatur oder der Lärmpegel verbessert werden könnte, die ggf. Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter hat, der neueste Stand der Technik bzw. Änderungen/Anpassungen der vorhandenen Gegebenheiten werden häufig aus kostengründen abgelehnt oder werden nur mit Nachdruck durch den Betriebsrat von der Geschäftsl. umgesetzt.
Der Betriebsrat versucht seit langem sich für verbesserte Arbeitsbedingungen einzusetzen, wird aber dafür öffentlich an den Pranger gestellt.
Kommunikation findet hier statt, allerdings nicht mit- sondern meist übereinander. Und das leider sehr ausgiebig.
Notwendige Informationen werden z. Tl. nicht weiter gegeben. Hortung von Hoheitswissen ist angesagt. Das macht unersetzbar und schützt ;-)
Regelmässige Meetings finden statt; über deren Sinnhaftigkeit sich aber streiten lässt.
Über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne wird in Abhängigkeit davon informiert, wer sich diese "auf die Fahne schreiben" kann.
Durch Vitamin B wird man gleichberechtigter als andere...
Die Arbeitsbelastung und -auslastung des einzelnen hängt bei einer Gruppe von der Hierarchie ab, die er in der Gruppe inne hat.
Manche Kolleginnen in der Montage werden des öfteren mit ungerecht belastenden Aufgaben "bestraft".
Die Aufgabengebiete sind in anderen Bereichen leider annähernd so schlecht formuliert wie die Ziele. Daher muss man die Ausgestaltung dann selbst vornehmen. Wenn diese dann nicht als angemessen empfunden wird, wird der schuldige aber schnell gefunden ;-)
Das es trotz allem noch sehr liebe und herzliche Menschen in allen Bereichen gibt.
Die Atmosphäre, das ignorieren der Probleme
Aufeinander zugehen, zuhören und sich unbedingt eine eigene Meinung bilden.
Lob gibt es nicht. Die Vorgesetzten denken indem sie die kleine Gruppe nicht ernst nehmen lösen sich die Probleme in Luft auf. Klassische Kopf in den Sand Taktik, nix sehen, nix hören, nix sagen. Bei Pausenlästereien sitzen sie dabei und machen auch noch ihre Witze. In der Pause wird öffentlich darüber diskutiert, wenn sich einer krank gemeldet hat das der jenige ja gestern noch so gesund aussah. Viele leistungsfähige, absolut kompetente Mitarbeiter haben sich medizinische Hilfe geholt, weil die Situation sehr ausweglos erscheint. Rücksicht auf Gefühle und Meinungen anderer wird leider nicht genommen.
Das Image stimmt zu 100% mit der Realität überein.
Ist OK.
Bietet sie nicht. Selbst wenn grosses Interesse besteht. Vitamin b ist alles
Pünktlich immer
Es gibt zwei Gruppen. Kommt darauf an in welcher Gruppe man ist, in der kleineren Gruppe ist jeder für jeden da und man hilft und unterstützt sich. Die grössere Gruppe besteht aus Frauen die teilweise auch vor anrempeln nicht zurück schrecken um ihren Willen durchzusetzen.
Verleumden ist sogar vor der Geschäftsl. kein Problem.
Die Geschäftsl. lacht lauthals und zieht es ins lächerliche, mit dem Vorschlag mal ins Joga zu gehen.
Die ganze Situation ist sehr verfahren. Man sieht das Mobbing nicht und tut es ab. Wenn einer der grossen Gruppe mit einem der kleinen Gruppe spricht wird er lauthals als Verräter beschimpft. Selbst gehört.
Fazit: Machst Du nicht mit, wirst Du zum Opfer. Und wem das nicht klar ist der verdrängt die Realität.
Die Vorgesetzten waren teilweise überfordert man hatte das Gefühl sie reden nur mit bestimmten Mitarbeitern vernünftig. Bei verschiedenen Belangen wurde man mit agressivem lauten Verhalten gleich mundtot gemacht. Es half nur sich auf das selbe Niveau zu begeben.
Der Lärmpegel ist teilweise sehr hoch, was aber nicht an den Maschinen liegt. Oft sind mehrere Radios an sehr laut und zusätzlich lautes Frauen gegacker aus der selben Richtung. An manchen Tagen ist es sehr störend gewesen, wenn man arbeiten hatte die Konzentration erforderten, oder man einfach nur so gebeten hat die Musik ein wenig leiser zu machen, war das immer ein sehr großes Problem. Hat an Trotzverhalten kleiner Kinder erinnert. Auf Arbeit fehl am Platz.
Selbstinformation, von alleine kommt leider nichts.
In Leitenden und Führungsposition sind kaum Frauen.
Die Arbeit ist interessant und vielseitig.
Im Großen und Ganzen ein sehr gutes Miteinander - jeder hilft jedem.
Durch die gegebene Gebäudegroße, lässt das Platzangebot an Wünschen übrig
Neues Gebäude bauen lassen.
eigentlich gut, aber in der Montage haben sich in der Tat Grüppchen gebildet.
Sehr international, der Welt und den Menschen aufgeschlossener Betrieb
Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit, Keine Überstunden, Super Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Vorbildlich
begrenzte Möglichkeiten aufgrund der Firmengröße
Gehalt ist angemessen, aber nicht jeder kann zufrieden gestellt werden
gutes soziales Miteinander, jeder darf seine Befindlichkeiten vortragen
die allermeisten Mitarbeiter kommen gut bis sehr gut miteinander aus. In vielen Fällen eine richtig gute Teamarbeit. Es gibt sicherlich Ausnahmen (wie überall)
Sehr guter Umgang
Nobody is perfect. Im Grund sind es aber immer direkte Wege zu allen Vorgesetzten und alle versuchen ihr Möglichstes
teilweise etwas zu warm im Sommer, die Montage hat einen normalen Lärmpegel.
Kommuniziert wird teilweise zu viel :-)
Mehr Frauen als Männer. Quote erfüllt :-)
Anscheinend arbeitet das technische Büro häufig an neuen Entwicklungen - die Abteilung ist leider gegenwärtig von Dauerkrankheit geschwächt.
flexible Arbeitszeiten
Investitionen in die Zukunft bzw. in die Mitarbeiter werden zurückgestellt, das Arbeitsklima ist sehr verbesserungswürdig, die Unzufriedenheit der meisten Mitarbeiter nimmt zu
k. A.
aufgrund des Vorgesetztenverhaltens und des Kollegenzusammenhalts sehr angespannt
verbessserungswürdig
Gestaltung der Arbeitszeit ist OK
kaum Investitionen in die Weiterbildung der Mitarbeiter, der Kostenfaktor wird in den Vordergrund geschoben
Gehalt wird pünktlich gezahlt
kein Kommentar
nur teilweise gegeben, teilweise arbeiten Mitarbeiter und Abteilungen gegeneinander, teilweise intrigantes Verhalten gegenüber Kollegen
ist gut
Diktatorische Aufgabenverteilung von oben nach unten, betroffene Abteilungen werden selten in die Entscheidungen eingebunden bzw. vor vollendete Tatsachen gestellt.
teilweise veraltete Arbeitsmittel - Neuanschaffungen sind eine Seltenheit
teilweise dürftig - es werden selten alle Betroffenen mit einbezogen
ist gegeben
sind vorhanden - können aber selten in eigener Verantwortung umgesetzt werden