12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsvielfalt, Arbeitsbedingungen, Zusammenhalt, Gehalt
Manchmal Probleme schneller angehen und lösen
Sehr moderne Produktionsanlagen, gutes Betriebsklima, Vorgesetzte schätzen die Arbeit der Mitarbeiter
Bekannte Firma in der Region mit gutem Ruf
Ist super, mal kurzfristig einen Tag frei ist kein Problem, auch sonst wird auf die Work-Life Balance sehr viel Wert gelegt
Mitarbeiter werden geschult und haben auch die Möglichkeit sich weiter zu bilden.
Durch IG-Metall Tarif super
Darauf wird sehr viel Wert gelegt, Mülltrennung o.ä. sind der Firma wichtig
Sehr gut, man hilft und unterstützt sich gegenseitig, man arbeitet miteinander und nicht gegeneinander
Gut
Im großen und ganzen top, hier und da gibt es manchmal Kommunikationsprobleme, aber das gibt es ja überall
Kantine vorhanden, Sozialräume vorhanden, auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird sehr viel Wert gelegt. Probleme werden offen kommuniziert.
Informationsfluss ist gut, teilweise aber verbesserungsfähig. Im großen und ganzen werden aber alle Mitarbeiter über die wichtigen Sachen informiert, dazu gibt es Dashboard mit wichtigen Informationen, Aushänge, etc.
Gut
Durch die hochmoderne Fertigung super, auf Mitarbeiterwünsche am Arbeitsplatz wird eingegangen, alle Arbeitsplätze sind ergonomisch ausgelegt, Arbeitsmittel stehen ausreichend zur Verfügung.
Gutes Arbeitsklima im lokalen Team
Vorgesetztenverhalten zum Abgewöhnen. Teils höchst launisch und herrisch, anderenorten regelrecht schmierig-dreist. Erschreckend, dass dies in dieser Form heute noch in einem Betrieb mit diesem Selbstbild auftritt.
Die Verknüpfung der einzelnen Standorte, die ja eigentlich ein strategischer Vorteil ist, hakt gewaltig. Hier muss für leistungsfähige Schnittstellen gesorgt werden, ohne die Synergien zu zerstören. Vorteile an dieser Stelle würde jeder Mitarbeiter im Arbeitsalltag spüren. Ineffizienten und lähmenden IT-Ballast abwerfen. Sorgt endlich für ein bodenständiges Selbstbild, die Welt hat ebensowenig auf STEP-G gewartet, wie sie von STEP-G gerettet wird. Selbstüberschätzung kommt langfristig auch beim Kunden fatal an, alle anderen Interessensgruppen wurden ja bereits verprellt. Compliance ist heutzutage Standard, aber Overcompliance zeugt von fachlicher Inkompetenz, Hilflosigkeit und mangelnder sozialer Kompetenz auf allen Ebenen; auch diese Botschaft kann langfristig nicht verborgen bleiben.
Innerhalb meiner Abteilung relativ angenehme, vertrauensvolle und zielgerichtete Zusammenarbeit. Schon die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen leidet spürbar unter "Missverständnissen" und Eitelkeiten. Die standortübergreifende Zusammenarbeit ertrinkt in Schubladendenken, Kompetenzgerangel und Zuständigkeitsvakua und gerät so zur täglichen Belastung.
Das Unternehmen leidet an einer erheblichen Diskrepanz in seiner Selbstwahrnehmung und seiner Außenwahrnehmung: STEP-G sieht sich als das Maß aller Dinge. In keinem Bereich kann dieser Anspruch an sich selbst ereicht werden. Weder für Lieferanten, noch für Dienstleister oder potentielles neues Personal ist STEP-G überdurchschnittlich attraktiv, dies zeigt sich bei jedem konkreten Anlass in der Praxis erneut.
Überstunden fallen im Übermaß an, können auch ausgeglichen werden, jedoch existiert eine kuriose Klausel, die zum Verfall von Überstunden unter bestimmten Voraussetzungen führt - arbeitsrechtlich höchst fragwürdig.
Das Unternehmen stellt bemerkenswert viele Ressourcen für HSE-Verwaltung und -Maßnahmen bereit, womit in überschaubarer Zeit eine große Summe vieler kleinerer Einzelverbesserungen erreicht werden konnte. Durch konstantes internes wie externes Monitoring wird immer wieder forciert, vorhandene Schwächen zu verbessern.
Diese positiven Effekte werden durch den Unwillen konterkariert, Investitionen für die Beseitigung wirklich gravierender Mängel (veralteter Anlagenpark) bereitzustellen. Auch in traditionell wenig umweltfreundlichen Branchen wie der Schwerindustrie verlangt der Markt heute nach umfassendem Greenwashing.
Weiterbildungen werden angeboten und durchgeführt, dies jedoch fast nur im administrativen Bereich. Dass diese fachbezogen vertieft werden, habe ich in meiner bisherigen Zeit im Unternehmen noch nicht beobachten können.
Wohlwollend formuliert, kann man sagen, dass STEP-G hier einen perfekten Schnitt der Gesellschaft abbildet, man begegnet wirklich jeder erdenklichen Art und Ausprägung von Menschen als Kollegen; positiv wie negativ die komplette Bandbreite.
Die Vorgesetzten tun sehr viel dafür, in einem modernen und damit vor allem guten Licht dazustehen. Umso größer ist die Enttäuschung, wenn unter der Fassade Auswüchse hervortreten, wie sie in den 90er Jahren nicht hätten schlimmer ausgelebt werden können. Auch wird sehr viel Selbstdisziplin der Führungskräfte darauf verwendet, diese Auswüchse vor einer größeren Gruppe zu kaschieren und nur im kleinen Kreis auszuleben. Es ist erschreckend, wieviele Führungskräfte entweder selbst nie in Menschenführung ausgebildet worden sind oder dort bestenfalls ihre Zeit nur abgesessen haben. Am deutlichsten ist dies darin zu erkennen, mit welchen billigen bzw. überholten Maschen und Mitteln versucht wird, den Mitarbeiter zu beeinflussen. Die Feedbackkultur ist unterirdisch.
Technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut, in der Produktion leiden die Arbeitsplätze an veralteten Maschinen und Investitionsstau. An anderer Stelle hinkt die IT-Ausrüstung dem Bedarf hinterher. Demgegenüber steht ein schier unüberschaubares Konglomerat an fragmentierter Software für jede erdenkliche Aufgabe, welches große Mängel im Zusammenspiel hat und für neue Kollegen schier undurchschaubar ist. Auch wohlwollende erfahrene Kollegen gelangen bei ihren Hilfestellungen hier immer wieder an ihre eigenen Grenzen. Diese immense Ressourcenbindung, die im Gegenzug kaum zählbare Leistung generiert, sorgt im Arbeitsalltag immer wieder für eine wahre Flut an manueller Fehlerkorrektur, die aufgrund der begrenzten menschlichen Aufnahmefähigkeit irgendwann nur noch zu Resignation und Chaos führen kann. Erschwerend hinzu kommt das fast schon kindliche Geschrei von ebenso überforderten Kollegen aus anderen Abteilungen, doch bitteschön die Lösung derer Probleme über die der eigenen zu stellen.
Formal wird viel Wert auf Kommunikation gelegt und es findet auch sehr viel Kommunikation statt. Hierbei wird jedoch durch den Verzicht auf konkrete Zuständigkeiten und die meist nicht stringente Festlegung von Maßnahmen der Kommunikation praktisch jede Effizienz genommen. In der Folge werden Themen mehrfach "recycelt" und die Kommunikation dadurch redundant. Oftmals ist auch zu beobachten, dass mehrfach geäußerte Themen scheinbar erst dann relevant werden, wenn sie vom "richtigen" Personenkreis angesprochen werden.
Das Unternehmen nimmt es mit der Eingruppierung nicht so genau. Geäußerte Nachbesserungsversprechen werden halbherzig oder gar nicht realisiert.
In meiner Abteilung leider nicht - geringe Fertigungstiefe, monotone Abläufe.
Entlohnung, Arbeitsatmosphäre , Kollegen
Zu viele offene Baustellen
Ich fühle mich bei der Arbeit wohl habe super Kollegen und mein Chef ist aus meiner Sicht fair und engagiert.
Leider nicht so bekannt
Schicht ist immer schwierig aber das Arbeitszeitmodell ist top
Habe mir eine Weiterbildung ausgesucht und durfte diese auch absolvieren. Zudem gibt es immer wieder Schulungen und online Kurse werden angeboten
Kann locker mit den großen vom Bodenseeraum mithalten
Sehr gut
In meiner Schicht top!
Sehr respektvoll es gibt viele Angebote wie Altersteilzeit
Eigentlich gut man mehr das vorgesetzte viel zu tun haben deshalb dauert manches lange
Sehr viel alte Substanz es wird aber überall gearbeitet und modernisiert
Es wird kommuniziert könnte aber mehr sein. Informationen sind ausreichend vorhanden man muss sie halt lesen.
Wenig Frauen liegt aber denke ich an der Arbeit die anfällt ansonsten werden alle gleich behandelt
Ich habe die Möglichkeit mich einzubringen und zu gestalten
-Pünktliche Bezahlung
- Sonderzahlungen
- es wird immer mehr von den Arbeitern verlangt
-Unterbesetzt
- keine Änderungen in der mittleren Führungsebene (dadurch wird sich auch nichts ändern)
- schlechte Instandhaltung
-Management sollte anfangen ihre "Führungskräfte" zu hinterfragen.
-Gerechte Arbeitsplatzbewertungen in der Produktion einführen (ja kostet mehr Geld aber vielleicht bekommt man dann qualifiziertes Personal...)
-Schäden richtig reparieren nicht nur vorübergehend (sowohl Anlagen als auch Gebäude)
-an Abläufen sollte unbedingt gearbeitet werden
-Kommunikation muss verbessert werden
Arbeitsplätze unfair bewertet, verschiedene Abteilungen wie andere Unternehmen. Wenig Zusammenhalt Abteilungsübergreifend
Die meisten Mitarbeiter reden negativ von ihrem Arbeitgeber und kommen wegen der Tarifbindung..
Für Leute die in Büros arbeiten und nicht Schicht haben, wie die komplette Produktion, bestimmt gut.
Für Schichtarbeiter eher belastend, zudem wird für diese Jobs immer mehr gefordert.
Karrieremöglichkeiten gibt es nur für ausgewählte Personen in der Firma, entweder durch Kontakte oder Verwandtschaft...
Dank IG Metall Bindung gute Tarifverträge. Allerdings wird dann bei allem was geht sehr gespart. Leistungsbeurteilung hat nichts mit der Beurteilung der eigentlichen Leistungen zu tun, da hier nur ans Sparen gedacht wird.
Umweltschutz wird betrieben
Wie überall gibt es Kollegen die zusammen halten und Einzelgänger.
Wird aber eher schlechter als besser...
Ältere Kollegen werden meist respektiert und ihnen werden auch vor der Rente entsprechende Angebote gemacht zwecks Altersteilzeit oder Versetzung.
Vorgesetzte ohne Rückgrat, ohne Plan und ohne richtige Interesse am Ablauf.
Büros modern eingerichtet. Sanitäranlagen werden modernisiert.
Produktionsanlagen kommen neue hinzu, leider nicht in allen Abteilungen.
Teilweise sehr alt und störanfallig.
Nur die für "Notwendig" empfundenen Mitarbeiter werden benachrichtigt. Hier erkennt man schon eine Mehrklassengesellschaft
Management nur männlich..
In der Produktion übergreifend meist monoton und nicht gesundheitsfördernd..
Viel Lob, aber alles nur leere Versprechungen. Es wird immer gesagt, dass es Veränderungen geben wird und am Ende passiert doch nichts. Immer eine Ausrede parat
Am Markt eher schlecht
Okay, da komplett Gleitzeit
Vorgesetzte müssen zu den standardschulungen, alles darüber hinaus ist Privatsache
Normal
Einziger Pluspunkt dieser Firma
Teilweise sehr gut, teilweise katastrophal
Belogen worden bis zum Schluss
Teilweise gut bis sehr gute Ausstattung
Wenn es gehen würde, 0 Sterne. Kommunikation für nicht oder viel zu spät statt. Management entscheidet schon den Mitarbeitern vorbei.
Teilweise sehr interessante Aufgaben, allerdings gebremst durch lange freigabeprozesse
Entgelt und Arbeitszeit
Mitarbeiterführung
Mitarbeiter sind nicht immer das beste Einsparpotential
teilw. hoher Druck; zu schnelle und unüberlegte Entscheidungen; gute Betriebsratsarbeit; gute Mitarbeiter Benefits
sehr flexible Arbeitszeitgestaltung und Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten; durch hohen Arbeitsanfall und wenig Personal müssen ständig viele Überstunden gemacht werden, die manchmal nicht entsprechend vergütet werden
tarifgebunden durch die IG Metall
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
stärken Mitarbeitern nicht den Rücken; mangelhafte Kommunikation;
teilw. sogar unfassbar schlechter Umgang mit Mitarbeitern; Egoismus;
Mitarbeiter werden gegenseitig ausgestochen; wenig Wissen in der praktischen Umsetzung (betrifft nicht alle)
In vielen Abteilungen herrscht Mitarbeitermangel
oft scheitert einiges an fehlender Kommunikation zw. Mitarbeitern, Vorgesetzten, Abteilungen, Standorten
durch die Komplexität der Unternehmensstruktur, wird es nicht langweilig, macht die Arbeit aber auch nicht unbedingt leicht
Die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet, es wird unterstütz und geholfen. Auch nach der Arbeit gibt es immer wieder selbst-organisierte Events und Treffen.
Komischerweise wird nicht gut über die Firma außerhalb der Firma gesprochen. Warum auch immer. Es gibt auch div. MA die schimpfen aber die gibt es auch überall. Die meisten reden gut über STEP-G.
Es besteht ein hoher Arbeitsanfall jedoch sind auch ausgleiche geschaffen. Überstunden werden bezahlt und können mit Zeitausgleich abgegolten werden. Flexible Arbeitszeiten im Admin Bereich vorhanden in der Produktion auf Grund von Schichtarbeit leider nicht möglich.
Karriere sehr gut möglich, Weiterbildung muss man sich selbst kümmern aber die Firma unterstützt das.
IGM Tarif
Die Zusammenarbeit ist ausgezeichnet, es wird unterstütz und geholfen. Auch nach der Arbeit gibt es immer wieder selbst-organisierte Events und Treffen.
Es gibt Schonarbeitsplätze. Ältere MA geben ihr wissen an jüngere weiter leider wie überall natürlich nicht jeder.
Es hat ein starker Umbruch statt gefunden. Es besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen MA und Vorgesetzten. Meist findet man gute Kompromisse. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den Vorgesetzten. Ich zumindest kann mich nicht beschweren und bin zufrieden.
prinzipiell gut jedoch wie in jeder größeren Firma ist es schwierig die richtigen Informationen für jeden zu geben. Potential auf jeden Fall noch vorhanden.
viele neue Projekte mit neuen Analgen
Für das kurzfristige Einräumen von Homeoffice-Möglichkeiten zum Schutz der Mitarbeiter und zur Lösung der Kinderbetreuung sowie die top Ausstattung von modernem IT-Equipment und Systemen. So kann nahezu unterbrechungsfrei weitergearbeitet werden.
Die Vorgesetzten haben nahezu über alle Hierarchie-Ebenen bis zum Top Management ein offenes Ohr, wenn es um Ideen, Fragen und Vorschläge geht. Es liegt an jedem Mitarbeiter selbst das auch aktiv zu nutzen und mit eigenem Engagement das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Obwohl das Unternehmen als Arbeitgeber für über 1000 Mitarbeiter viel für die Mitarbeiter tut, ein großes Portfolio an Angebote und Maßnahmen bietet, ist es leider als Arbeitgeber aufgrund von mehreren Inhaberwechseln und neuen Unternehmensnamen nicht so bekannt.
Gerade in der Krise zeigt sich ein guter Krisenmanager. Für Arbeitnehmer mit Kindern, die aufgrund der Schließung von Kitas und Schulen auf alternative Betreuungsmöglichkeiten angewiesen sind, wird mit flexiblen Homeoffice-Lösungen entgegen gewirkt. Eine kurzfristige Änderung war in Abstimmung mit dem Vorgesetzten problemlos möglich. Auch bei weiteren Planungen wird immer an die ungewisse Betreuungssituation gedacht.
Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben. Vorschläge vom Mitarbeiter sind herzlich willkommen.
Der Footprint des Unternehmens wird zwischenzeitlich sehr kritisch betrachtet und diverse Änderungen zur Optimierung wurden bereits eingeleitet.
Die Kollegen sind meist für einander da und stimmen sich ab.
Direkte Information bei Updates und Änderungen.
Hat sich aufgrund der Krisensituation verändert, da viele im Homeoffice sind. Jedoch wird den Mitarbeitern durch jegliche moderne IT-Infrastruktur ein Arbeiten in nahezu jedem Umfeld problemlos ermöglicht.
Zentrale Infoplattform durch das eigene Intranet sowie über die Vorgesetzten.
Für das Aufgabenspektrum ist das Team Marketing/Kommunikation selbst verantwortlich. Flexibilität und über den Tellerrand hinaus schauen ist eine Grundvoraussetzung für eine Tätigkeit in diesem Bereich. Das eröffnet dem Team jegliche Möglichkeiten.
Sales und Purchase Director verabschieden.
Dafür mehr strategische und operative Indianer einstellen.
Oft gereizte und überreizte Stimmung aufgrund dauerhafter Überlastung.
Top Marketing und öffentliches Erscheinungsbild.
Viele unbezahlte Überstunden.
Karriere kann man machen, aber Weiterbildungen werden meist nicht gefordert.
Zu gut, ist auch teilweise negativ, da es Mitarbeiter hält die bereits seit Jahren resignierten. Es wäre für die einzelnen Personen und die Firma besser ....
HSE steht an oberster Priorität!!!
(Health Safety Environment)
2/3 der Belegschaft ist sehr gut.
1/3 ist dort einfach nur aufgrund der Bequemlichkeit und des Gehaltes und sind seit Jahren am schimpfen.
Sales und Purchasement - no comments 0 stars!!
Technical departments - top 5 stars
Leadership - “50/50” 3 stars
Mittlerweile wurde der heutige Stand der Technik erreicht was die Ausstattung der Büros angeht. Hat lang gedauert ist aber gut.
Grundsätzlich gutes EMS vorhanden. Es
wurde sich aber aufgrund der ERP Umstellung nur noch mäßig daran gehalten.
Daher geregelte Kommunikation nahezu nicht vorhanden.
Wenn man dort arbeitet, muss ich empfehlen sich auch mit der IGMetall zu organisieren. (Mitglied der IGM zu werden)
Der Betriebsrat unterscheidet hier sehr stark!!
Jede Abteilung kann interessante Aufgaben bieten, man kann viel lernen.
Führungsstil ist trotz Coaching sehr autoritär
Vorgesetzte sollten mehr hinter den Mitarbeitern stehen.
So verdient kununu Geld.