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St. 
Franziskus-Hospital 
GmbH
Bewertung

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Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. (Die Bewertung aus April 2021 ist ein Fake.)

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auffallend sind die überwiegend supernetten Kollegen auch in der Debitoren- als auch in der Kreditorenbuchhaltung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bereits alles oben genannt.

Die gleichen Verhältnisse herrschen auch im DLC-Personal.

Verbesserungsvorschläge

Dringend die Führung auswechseln oder an einer Verbesserung der Kommunikation und deren Verhalten Mitarbeitern gegenüber arbeiten.

Aber auch das Verhalten einiger Mitarbeiter selbst in den Krankenhäusern ihren Buchhaltern gegenüber müsste sich unbedingt ändern.

Arbeitsatmosphäre

Kalter, unpersönlicher Umgang ohne jegliche Empathie der Abteilungsleitung und der DLC-Leitung mit den Mitarbeitern führt zu einer unschönen Arbeitsatmosphäre. Von Verständnis bei Problemen kann keinerlei Rede sein.

Kommunikation

Mitarbeiter werden angebrüllt, sowie von der Teamleitung, als auch von der DLC-Leitung. Wen man nicht mag, den grüßt man noch nicht einmal. Unliebsame Mitarbeiter werden durch regelrechtes "Bossing" systematisch fertig gemacht und raus geekelt. Von "offener" und "wertschätzender" Kommunikation kann keine Rede sein. Die Teamleitung redet bei dem einen Kollegen schlecht über den anderen, insbesondere dann, wenn der eine Kollege auf der Abschussliste steht.

Es herrscht seit Jahren eine riesige Fluktuation, insbesondere in der Hauptbuchhaltung. Dies erklärt auch die fast monatlich erscheinenden Stellenausschreibungen.

Man sucht einen "fachlich und menschlich überzeugenden Mitarbeiter", sollte diesbezüglich aber dringend erst einmal bei sich selbst anfangen.

Bewerber, die schon einen Vertrag unterschrieben haben, treten erst gar nicht an.

Mittlerweile ist fast die gesamte Hauptbuchhaltung komplett "runderneuert", weil sogar langjährige Mitarbeiter gekündigt haben.

Eines der zu betreuenden Krankenhäuser hat in den letzten Jahren fast zehn Mal den Hauptbuchhalter gewechselt, da auch das Verhalten einiger Mitarbeiter vor Ort in diesem Krankenhaus untragbar ist.

Kollegenzusammenhalt

Überwiegend sehr nette Kollegen, aber auch die ein oder zwei üblichen devoten und angepassten "Ja-Sager".

Man kann auch Mal offen bei einigen Kollegen über die permanenten Probleme im DLC-Finanzen reden und dann geht es wieder ein paar Tage.

Work-Life-Balance

Tolerantes Umgehen

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch und fast nicht mehr zu beschreiben. Weiterbildung in Mitarbeiterführung und Kommunikation wurden zwar absolviert, zeigten aber keinerlei Änderungen im Verhalten der Führung.

Plötzlich betriebene aufgesetzte Höflichkeit und gespieltes "Verständnis" soll dann die fehlenden Führungsqualitäten ersetzen.

Die Mitarbeitervertretung ist absolut machtlos, verzweifelt und kann auch leider nichts tun.

Interessante Aufgaben

Selbständiges Arbeiten ist sehr gut möglich. Terminpläne sind vorhanden, anhand denen man sein Arbeitsgebiet zeitlich gut organisieren kann.

Gleichberechtigung

Weibliche Mitarbeiter schleppen Wasserkästen und das Kopierpapier.

Die üblichen Männerbünde.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier werden keine Unterschiede gemacht, es werden alle gleich kalt behandelt, außer die wenigen, die gemocht werden, weil sie keine Kritik äußern.

Arbeitsbedingungen

Ältere, aber saubere Büros.

Gehalt/Sozialleistungen

AVR Caritas.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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