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St. 
Georges 
The 
British 
International 
School
Bewertungen

3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Gute Arbeitgeber

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Flexibler sein


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Team, HR
HR TeamHR

Liebe/r Ex-Kollege/in,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir schätzen das Feedback sehr, denn nur so können wir uns als Arbeitgeber stetig weiterentwickeln und besser auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden eingehen.

Für Ihre berufliche Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Ihr Team der St. George’s School

Aussen hui - innen pfui

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Nachhinein kann ich nichts Gutes mehr sagen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Habe leider viele Geschichten miterlebt, die recht Grenzwertig sind

Verbesserungsvorschläge

Mehr an die Mitarbeiter denken und nicht nur an das Geld

Arbeitsatmosphäre

Zu den englischen Mitarbeitern bekommt man so gut wie keinen Kontakt und wenn, dann ist dieser, wie die Engländer halt so sind, oberflächlich. Immer nett lächelnd und höflich, aber nicht ernst gemeint. Man bleibt halt unter sich. Es gibt Ausnahmen, aber die sind rar.

Image

Nach außen hin natürlich top, wer schon länger hinter die Kulissen guckt, weiß das das meiste fake ist

Work-Life-Balance

Wenn man rigeros seinen Kurs hält und sich nicht unterbuttern lässt, kann man eine work-life-balance haben.

Karriere/Weiterbildung

Nur für ausgewählte Lehrer. Angestellte für Büro etc dürfen gerade mal einen erste Hilfe Kurs alle 2 Jahre machen, aber auch nur, weil der Gesetzgeber dies fordert

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt war angemessen. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld Fehlanzeige

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mehr Schein als sein

Kollegenzusammenhalt

Welche Kollegen? Am Ende kämpft jeder für sich.

Umgang mit älteren Kollegen

Sagen wir mal so. Sind diese beliebt, kein Problem. Ansonsten zählen sie als Besserwisser und trouble maker.

Vorgesetztenverhalten

Unter aller sau. Probleme, Sorgen, Empfindungen werden nicht ernst genommen. Im Gegenteil, es wird so interpretiert dass man selbst zu paranoid, überängstlich oder sonst was ist. Hilfe wird zwar immer in Aussicht gestellt, aber passieren tut nichts. Im Gegenteil, die Chefetage wendet sich an den nächst vorgesetzten Mitarbeiter, der einen dann quasi auf Schritt und Tritt überwacht. Hört man nicht auf, auf eine Lösung zu drängen, wird einem das Leben schwer gemacht. Leute die sich nicht fügen, sind nicht erwünscht. Kündigungen werden nicht ausgesprochen, vor allem nicht bei langjährigen Mitarbeitern. Warum? Weil man niemanden entlassen kann, nur weil einem seine Nase nicht passt und Abfindung möchte man nicht zahlen. Da bleibt also nur der Weg des Mobbing, was natürlich so subtil abläuft, dass man dagegen nicht vorgehen kann. Ziel ist ja sowieso, dass der ungewünschte Mitarbeiter kündigt.

Arbeitsbedingungen

Wenn man ein separates Büro hat, gut. Die Damen und Herren an der Rezeption sollen sich zwar konzentrieren und gewissenhaft arbeiten, was aber bei dem Durchgangsverkehr unmöglich ist.

Kommunikation

Man erfährt nur Dinge, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen. Ansonsten soll man sich, wenn man denn die Zeit dazu hat, alle internen Memo selber suchen und lesen. Falls es mal ein Problem mit dem Angestellten selbst gibt, wird das erstmal nur mit anderen Führungskräften besprochen und nicht mit einem selbst. Sollte es jedoch zu einem persönlichen Gespräch kommen, werden keine Fakten auf den Tisch gelegt, so daß man sich dazu äußern könnte, sondern erwartet, dass man die Klappe hält und tut was einem gesagt wird. Sehr kontraproduktiv.

Gleichberechtigung

Fehlanzeige. Nur die "Lieblinge" werden bevorzugt behandelt.

Interessante Aufgaben

Der mir zugeteilte Aufgabenbereich war sehr interessant. Des Aufgabenbereich wegen, hätte ich das Unternehmen nicht verlassen.

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Nicht alles was glänzt ist Gold

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Das Gehalt wird pünktlich bezahlt und es herrscht ein internationales Ambiente.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Die Hierarchie und das Bild nach Außen zählen wesentlich mehr als die Zufriedenheit der Mitarbeiter und das Betriebsklima.

Arbeitsatmosphäre

Sofern man nicht aus Großbritannien oder einem englischsprachigen Land kommt, wird man schnell zum Außenseiter. Es wird sehr viel Wert auf Hierarchie gelegt und der Druck von oben ist enorm, wenn man nicht den utopischen Wunschvorstellungen entspricht. Immer wieder erkranken Mitarbeiter an Burnout, aber es wird schulintern kaum etwas zur Verbesserung unternommen. Schulinterne Verlosungen von Gutscheinen zur Mitarbeitermotivationssteigerung sollen das Betriebsklima verbessern.

Image

Man versucht sich nach außen hin als die exzellente Schule darzustellen und hat werbetechnisch sehr viel Know-How. Das Erscheinungsbild zählt wesentlich mehr als das Betriebsklima. Es wird die Meinung vertreten, dass gewisser Kleidungsstil und Tätowierungen für das Image nicht positiv wären. So sollen zB keine Jeans getragen werden. Man soll stets gepflegt aussehen, denn das Aussehen ist alles.

Work-Life-Balance

Man muss von Punkt 8 Uhr bis 16.15 Uhr anwesend sein - wehe man geht auch nur eine Minute früher. Dies führt dann zu Konsequenzen - es würde ja ein schlechtes Bild auf die Schule werfen, wenn die Lehrer die Schule eher verließen. Die Schule ist eher schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden, daher braucht man besonders lange nach Hause. Sobald man zuhause angekommen ist, schaufelt man sich das Abendessen hinein, damit man danach weiter korrigieren kann. Auch Unternehmungen am Wochenende fallen der Arbeitslast zu Opfer. Während der Schulzeit findet man keine Zeit für Korrektur und Planung, da man kaum freie Stunden hat. Es wird erwartet, dass man eine oder mehr Zusatzaufgabe übernimmt.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man gewissen Vorstellungen entspricht, darf man auf die eine oder andere Fortbildung und bekommt eventuell die eine oder andere Zusatzrolle. Es wird individuell leistungsunabhängig entschieden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist angemessen, jedoch gibt es keine Sonderleistungen (kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld,...). Die Bezahlung findet pünktlich statt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltschutz wird groß geschrieben und die Eltern regelmäßig zum Spenden für soziale Einrichtungen aufgerufen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen einer Abteilung halten zusammen, aber auch gemeinsame Beschwerden werden nur aufgenommen und zu den Akten gelegt. Wenn Koordinationsstellen ihre Arbeit wunschgerecht machen, dann ist es egal, ob sie Empathie zeigen oder nicht, ob sie den richtigen Umgangston finden oder nicht, ob sie menschlich sind oder nicht. Es zählt lediglich, dass Leistung termingerecht abgeliefert wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange man rechtzeitig in Pension geht, ist alles gut.

Vorgesetztenverhalten

Schulintern ist Kritik nicht erwünscht und Verbesserungsvorschläge finden keine Gegenreaktion- es herrschen klare Hierarchien und Aufgaben sind streng verteilt. Man findet sich jedoch schnell in seiner Rolle ein.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt iPads zur Verfügung gestellt. Das Lehrerzimmer wurde in Laufe der Zeit immer kleiner und der persönliche Arbeitsraum verschwand. Nicht jeder Lehrer hat ein eigenes Klassenzimmer, daher nimmt man sich oft Korrekturen und Hausaufgaben mit nach Hause.

Kommunikation

Vieles wird nur unzureichend kommuniziert bzw. wird oft auf Akten und Dokumente verwiesen, die man auf gewissen Plattformen finden könnte. Es wird gelegentlich angedeutet, dass es Beschwerden gibt, aber niemals gesagt, wer sich wann worüber beschwert hat. Es gibt keine konkreten Anhaltspunkte, damit die Leistung gesteigert werden könnte. Zum Teil werden Mücken - wie etwa eine falsche Wortwahl in Emails - zu Elefanten gemacht. Die Kommunikationswege sind einseitig.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist durchaus vorhanden, allerdings ist auch klar: alles was aus England kommt ist toll, und alles was aus Deutschland verbesserungswürdig. Die Lehrmethoden unterscheiden sich bedeutend und es ist kaum möglich von einem System in das andere zu wechseln.

Interessante Aufgaben

Das kommt immer auf die Klassenzusammenstellung und den Unterrichtsinhalt an.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Georges The British International School durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden St. Georges The British International School als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Kommunikation den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Georges The British International School als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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