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Josefshaus
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6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Selbst trocken, sauber, satt kann nicht mehr gewährleistet werden.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei St. Josefshaus in Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bewohner und die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das immer noch die Scheuklappen auf bleiben. Mitarbeiterpflege: Null. Verbesserung der personellen Situation: Null (man versucht zwar Notstände mit Zeitarbeitern zu überbrücken, aber die Notstände sind mittlerweile Dauerzustand) Recht wird ignoriert: ArbZg, Fürsorgepflicht, Garantenpflicht

Verbesserungsvorschläge

Aus Alt mach Neu: Kompletter Neustart. Sowohl Austausch der Einrichtungsleitung, die sich ständig damit rausredet "nur" pädagogische Leitung zu sein, als auch den Austausch der Geschäftsführung die von Tuten und Blasen keine Ahnung hat und auf Kosten von Bewohnern und Angestellten Kohle scheffelt für nicht erbrachte Leistungen (die von dem Personal was übrig ist auch nicht mehr erbracht werden können). Sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter scheinen beiden Parteien relativ egal zu sein.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt, da man seine Ansprüche an die Arbeit extrem herunter schrauben muss. Pädagogische Arbeit ist auf Grund von Personalmangel nicht mehr möglich. Die Leitungsebene ist in Notfällen nicht erreichbar. Das Arbeitszeitgesetz besteht nur auf Papier.

Image

hat stark gelitten

Work-Life-Balance

Nicht mehr vorhanden. Holen aus dem Frei, angerufen werden im Urlaub, im Frei oder bei AU ist zur Regel geworden und stellt leider keine Ausnahme mehr dar.

Karriere/Weiterbildung

Karriere: Null Chance wenn man die E i e r hat, der Leitung die Stirn zu bieten. Weiterbildung: Ernsthafte Möglichkeiten werden nur der "Upper Class" gewährt. Als Normalo erhält man diese Möglichkeit nicht. Wenn man dies während der Freizeit in Angriff nehmen möchte und um finanzielle Unterstützung bittet, bekommt man zur Antwort: "Es ist doch ihre Sache, was sie mit ihrer Freizeit anfangen"

Gehalt/Sozialleistungen

OK

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Schein wird nach Außen hartnäckig gewahrt. Dies ist dem unerschöpflichen Selbstdarstellungsbedürfnis unserer Leitung geschuldet.

Kollegenzusammenhalt

Immer noch gut. Man versucht die Lecks im sinkenden Schiff zu stopfen. Aber ohne Handeln der Leitung wird es, trotz aller Bemühungen der Belegschaft auf den Gruppen, sinken.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese versuchen, den katastrophalen Arbeitsbedingungen geschuldet, einfach nur noch durchzuhalten.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal. Als "normaler" Mitarbeiter wird man von der Einrichtungsleitung ignoriert. Die direkten Vorgesetzten (Hausleiter) haben keine Möglichkeit an der Situation was zu ändern. Einrichtungsleitung und Geschäftsführung Köln schieben sich den schwarzen Peter gegenseitig zu.
Pingpong auf kosten der Bewohner und Mitarbeiter.

Arbeitsbedingungen

Ein Wort, das alles sagt: KATASTROPHE

Kommunikation

In den Teams und unter den Kollegen gut. Von Leitungsebene aus praktisch null, vor allem in Notlagen.

Gleichberechtigung

Die Einen sind gleich und die Anderen gleicher. Vor allem die, die um die Einrichtungsleitung herumscharwänzeln und nicht den Mut haben Klartext zu reden.

Interessante Aufgaben

Für uns Mitarbeiter auf den Gruppen ist unser Klientel das Ein und Alles, sonst hätten die Meisten von uns wahrscheinlich schon längst hingeschmissen. Für die, die vom Bock zum Gärtner gemacht werden und ohne ausreichende Fort- oder Weiterbildung Posten begleiten, von denen sie keine Ahnung haben natürlich auch, da zählt dann auch jede Ausrede wenn sie ihren Job nicht vernünftig machen.

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Bald nur noch Satt und Sauber?

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei St. Josefshaus in Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interne Teams. Einsatz der MA.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das System. Nicht zwingend der Arbeitgeber. Aber dieser muss handeln um nicht noch mehr zu verlieren

Verbesserungsvorschläge

Umgang mit vorhandenem Personal verbessern. Mehr Respekt und Wertschätzung.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in dem Wohnheim ist top. Eines der wenig positiven Dinge.

Gehalt/Sozialleistungen

Bonus fürs einspringen müsste es geben. Gehalt ist gut.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen sind eine Katastrophe. Nur noch Zeitarbeitsfirmen und katastrophale Mehrarbeit. Warum wird nicht zumindest bei vorhandenem Personal gehandelt ?

Kommunikation

Kommunikation mit Leitungsebene hat sich verbessert.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Profit und Profilierung stehen hier mit der Leitung an erster Stelle

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei St. Josefshaus in Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut?

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Diejenigen die das Rad am laufen halten, sprich an 1. Stelle
DIE BEWOHNER und dahinter die Mitarbeiter, finden absolut keinen Respekt oder Wertschätzung.

Verbesserungsvorschläge

Siehe oben. Echt traurig.

Arbeitsatmosphäre

Lob für die Mitarbeiter? Hier ist jeder zu jederzeit austauschbar und das wird unter vier Augen mit der Leitungsebene auch genau so kommuniziert.
Eine Führung die auf Angst bei ihren Angestellten setzt.
Ein kaltes Arbeitsklima ist sogar gewünscht, da sich die Mitarbeiter so besser kontrollieren lassen.
Funktionierende Teams werden auseinander genommen, kein Zusammenhalt, jeder steht für sich.
Kollegen werden als "Spitzel" für die eingesetzt und man fragt sich 24/7 ob man Mensch, oder Maschine ist.

Work-Life-Balance

Überstunden, Einspringen, Stress und Überlastung sind hier durch Einsparungen beim Personal kein Ausnahmezustand mehr.
Erholungszeiten und selbst der Urlaub werden regelmäßig unterbrochen.
Familie, Freunde, Hobbys und Freizeit sollten hier besser hinten angestellt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Liegt der Leitung sehr am Herzen und findet konsequente Umsetzung
Per social media wird die Umwelt bewusst informiert und irre geführt.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen werden regelmäßig angeboten, wobei es sich hier eher um Pflichtfortbildungen handelt und vom Gesetzgeber vorgeschrieben sind.

Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen sind jedoch anderweitig möglich, sofern der Mitarbeiter Kriterien erfüllt z.B. Empathielosigkeit, Unterwürfigkeit, keine Selbstachtung, keine eigene Meinung und/oder Gehirn, Spionagekenntnisse, Falschheit, etc.

Kollegenzusammenhalt

Nicht erwünscht und wurde daher systematisch zerpflückt.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Unternehmen wurde stark verjüngt. Ältere Mitarbeiter sind nicht mehr so naiv, formbar und haben wohl möglich auch noch eine eigene Meinung.
Diejenigen der älteren Kollegen, die dem Unternehmen noch zugehörig sind versuchen stillschweigend durchzuhalten, aus Angst keinen neuen Job mehr zu finden.
Anders gesagt, die älteren Kollegen sind arbeitgeberfreundlich und werden vom Unternehmen daher weiterhin respektlos geduldet.

Vorgesetztenverhalten

Twoface!
Selbstinszenierung, Irreführung, sowie das schmücken mit fremden Federn auf Facebook und Co. scheinen Mindestvoraussetzung für die Stellenbesetzung gewesen zu sein. Ein herablassendes Verhalten gegenüber den Mitarbeitern ist nur eine zusätzliche Charaktereigenschaft.

Arbeitsbedingungen

Das Unternehmen ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen.
Dinge wie Lichtquellen oder aber Computer gehören zur Ausstattung und sind somit vorhanden.
Die Funktionalität kann unter Umständen zeitweise eingeschränkt sein sein.

Möglichkeiten zur Belüftung sind ebenfalls vorhanden.
Tür auf.
Tür zu.
Bei Bedarf kann dieser Prozess auch wiederholt werden.

Kommunikation

Von Transparenz oder Einbeziehung der Mitarbeiter keine Spur. Vollendete Tatsachen und bewusste Irreführung. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Tatsachen, Situationen und Worte werden verdreht wie es gerade beliebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gut!

Gleichberechtigung

Hier kommen und gehen die Mitarbeiter wie es dem Unternehmen gerade passt. Ob Männlein oder Weiblein, alle Mitarbeiter haben die gleiche Rechte sich zu unterwerfen.

Interessante Aufgaben

Der Aufgabenbereich wird täglich erweitert.

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ENDLICH LÄUFT DER LADEN

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei St. Josefshaus in Mönchengladbach gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Noch zu viele da, die gegen den Strom schwimmen

Karriere/Weiterbildung

Siehe oben

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nach Tarif, 13. Gehalt

Kollegenzusammenhalt

Siehe oben

Umgang mit älteren Kollegen

Leider sind viele zu eingefahren und sträuben sich vor Veränderung

Vorgesetztenverhalten

Jetzt endlich gut

Arbeitsbedingungen

Moderne Häuser, gutes Qualitätsmanagement, Fortbildungsmöglichkeiten, gute Aufstiegsmöglichkeiten, gutes Gehalt

Kommunikation

Man kann seinen Sorgen und Problemen Luft machen

Gleichberechtigung

Man fühlt sich von der Leitung nicht von oben herab behandelt sondern auf Augenhöhe

Interessante Aufgaben

Jeder Tag ist anders


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Gut: 3.31 von 5 Sternen

3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei st. josefshaus in Zell im Wiesental gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

naher arbeitsweg, gute bezahlung, lockere schichten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

nervige kollegen, arbeitszeiten wenig kinderfreundlich

Verbesserungsvorschläge

kinderbetreuung im haus, mehr gehalt


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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St. Josefshaus, 4.2 von 5

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei St. Josefshaus in Mönchengladbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich wohne unmittelbar gegenüber

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schwarze schafe gibt es immer


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Josefshaus durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden St. Josefshaus als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Josefshaus als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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