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7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,8Weiterempfehlung: 17%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Vielseitige Ausbildung mit teilweise fragwürdigem Umgang.

3,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Berufsfachschule ist meiner Meinung nach das Beste am ganzen Haus.
Der "Lernort" war weit mehr, die FachlehrerInnen waren jederzeit bereit zu helfen, zu zuhören und zu unterstützen wo es nur ging.

Auch die Praxisanleitenden waren super!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s.o.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Basis hören (nicht nur die Funktionsbereiche)
Endlich "echte" Wertschätzung fördern - nicht nur einmal im Quartal Foodtrucks in den Hof stellen, sondern faire Zulagen für Azubis, höheres Gehalt (auch nach der Ausbildung!) und Jahressonderzahlung.

Mitarbeiterparkplätze...

Arbeitsatmosphäre

Leider im gesamten Haus (v.a. die Pflege betreffend) schlecht.
Beschwerden gab es von unserer Seite eigentlich jeden Tag. Wir hatten das Gefühl vom Träger im Stichgelassen zu werden.
Hohe Fluktuation - eher träge und unglaubwürdig wirkende Beschwichtigungsversuche seitens des mittleren Managements und der GF.

Karrierechancen

Zu Beginn des 3. Ausbildungsjahres gab es recht zügig eine Vorstellung der PDL und der Pflegeentwicklung zu Trainee-Programm und sonstigen Möglichkeiten nach dem bestandenen Examen. Die Stationsleitungen waren gegenüber möglicher "Übernahmen" nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung äußert aufgeschlossen.

Auch Weiterbildungen nach dem Examen wurden glaubhaft in Aussicht gestellt.

Arbeitszeiten

Wer in der Pflege nur Gleitzeit, Homeoffice und 9-5 erwartet hat etwas grundlegend falsch verstanden. Die Dienstplangestaltung war die 3 Jahre über fast immer sehr gut und auf die Work-Life-Balance abgestimmt.

Ausbildungsvergütung

Nicht das höchste... Zuschlag für Sonn-/Feiertage und Nächte für Azubis wurden als monatlicher Pauschalbetrag (25€) abgeschlagen. Eine Frechheit und das Gegenteil von Wertschätzung. Ich fühlte mich als Auszubildender von der Führung verheizt und ausgenutzt (subjektiv!).

Die Ausbilder

Probleme mit der Ausbildung (oder zuletzt auch bzgl. Examen) konnten jederzeit sorgenfrei bei den Praxisanleitenden angesprochen werden.
Ich hatte in den 3 Jahren Ausbildung (in den klinikinternen Einsätzen) nicht eine fragwürdige oder schlechte Erfahrung mit einem Ausbilder / Ausbilderin.

Spaßfaktor

Die Ausbildung (praktischer Teil) ist an und für sich schon sehr abwechslungs-, lehr- und facettenreich. Damit einher geht (bei vorhandener Motivation und Eignung) auch ein gewisser Spaßfaktor.

Der Faktor "Team" spielt eine große Rolle - dieser variiert je nach dem von Station zu Station. Als Azubi "rotiert" man ohnehin während der Ausbildung auf den einzelnen Stationen/Fachbereichen, daher variiert auch der Spaßfaktor auf Station zwischen "Bitte holt mich hier raus" und "hoffentlich kann ich hier Examen ablegen".

Aufgaben/Tätigkeiten

Der Pflegeberuf ist reich an spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben. Daher erlebte ich während meiner Ausbildung in 9 von 10 Fällen spannende Tätigkeiten im Stations-/Arbeitsalltag. Die Praxisanleiter und (allermeisten) ex. Fachkräfte unterstützen motivierte Schüler auch und achten auf die Abwechslung in der praktischen Ausbildung.

Variation

siehe "Aufgaben/Tätigkeiten"

Respekt

Leider erlebte ich während meiner (praktischen) Ausbildung im SJK nicht immer das gewünschte Maß an Respekt.
Einigen Mitarbeitenden (auch Führungskräften) sollte man erklären, dass Respekt keine Einbahnstraße ist.

Als Azubi in der Pflege war man (gerade im 1. Lehrjahr) nicht selten ein "besser bezahlter" Praktikant.

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Schlecht - schlechter - ARTEMED

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nix!!!!!! Die negativen Punkten sind so gravierend!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsführung sollte gehen. Verträge werden immer schlimmer. Kein 13. Monatsgehalt, kein Urlaubsgeld.
Lasst eure Verträge von einem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht prüfen.
Pdl lässt die Bereiche die ausgesorct sind, einfach unter den Tisch fallen. Von diesen kann man keine Unterstützung erwarten.
Sympatisiert mit der Geschäftsführung.

Hygiene liegt weit entfernt von gut und Böse! Das läuft vielleicht im OP, auf Intensiv noch gut, ansonsten weiß keiner was das ist.
Die Dame die als Hauswirtschafterin fungiert, macht der Reinigung,und der Logistik das Leben schwer.
Ist cholerisch und unverschämt.

Manche Bereiche besitzen nicht mal einen Aufenthaltsraum! Kein eigenes Büro...
Was dort läuft, hat mit einer professionellen Klinik mit flachen Hierarchien,sowie mit kurzen Bearbeitungswegen NICHTS zu tun. Das ist weit weg von Bezeichnung einer gut geführten Klinik.
Sucht euch etwas anderes

Arbeitsatmosphäre

Unter aller Kanone! Keine Wertschätzung für die Bereiche die unter der Pflege stehen. Gastro, Transport, Logistik, Bettenreinigung

Image

Leidet unter den neuen Geschäftsführern

Work-Life-Balance

Viel Arbeit, keine Erholung

Karriere/Weiterbildung

Braucht man nicht, nicht mal Reanimation Auffrischung

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht. Nur die Pflege wird vorrangig behandelt und die Ärzte auch

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen soll es keinen Zusammenhalt geben. Nein es wird noch ein Keil dazwischen gesetzt

Umgang mit älteren Kollegen

Werden schlecht behandelt

Vorgesetztenverhalten

Hierarchie ist alles

Arbeitsbedingungen

Alt - älter- Josefskrankenhaus.
Fortschritt ist in diesem Haus ein Fremdwort

Kommunikation

Was ist das? Es wird nicht gesprochen!

Gleichberechtigung

Gibt es nicht

Interessante Aufgaben

Nein, man wird klein gehalten


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Katastrophe - Nicht zu empfehlen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich bin weg, da ändert sich nichts zum Besseren.

Arbeitsatmosphäre

Stress, riesiges Backlog, Überstunden, weltfremdes Management (Kirche halt)

Work-Life-Balance

Keine Gleitzeit, man muss auf die Minute am Arbeitsplatz sein aber es wird erwartet täglich länger zu bleiben oder in der Freizeit Veranstaltungen zu betreuen.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Unteres Level

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das religiöse Image ist das wichtigste. Gottes Gnade ist genug Lohn.

Kollegenzusammenhalt

Teils gut, teils waren die Kollegen auf dem geistigen Stand eines 10 Jährigen

Umgang mit älteren Kollegen

Aussage der IT Teamleitung - Für manche ist der PC noch Neuland.
Aufgabe der weissen Ritter der IT ist Leuten zu erklären wie man eine Maus richtig bedient.

Vorgesetztenverhalten

Teamleitung ist völlig ungeeignet für den Job. Unbezahlte Überstunden werden erwartet etc.

Arbeitsbedingungen

Keine Klimaanlage unter dem Dach um Großraumbüro. Stühle aus dem letzten Jahrtausend.

Kommunikation

Mitarbeiter erfahren den Verkauf des Krankenhauses aus der Zeitung

Interessante Aufgaben

1st Level Tickets und 30 Passwörter täglich zurücksetzen macht man doch gerne.
Stupide Aufgaben, technisch hinkt man immer eine Windwos Version hinter der Wirtschaft her.


Image

Gleichberechtigung

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Enttäuschung

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegen Zusammenhalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen, Zuhören.
Anerkennung aussprechen.
Qualitätsmanagement leben.
Versprechen einhalten. Mitarbeiter motivieren. Mitarbeiter fordern und fördern, wenn sie das wollen.

Arbeitsatmosphäre

Es ist viel zu laut!!!

Die Klimaanlage ist ausgeschaltet, obwohl es eine gibt.

Die Ergonomie des Arbeitsplatzes lässt sehr zu wünschen übrig, auch nachdem die Arbeitssicherheit da gewesen ist und reklamiert wurde, hat sich nichts geändert,..

Der Bildschirm steht zu nah an den Augen. Der Bürostuhl ist alles andere als ergonomisch.

Image

Mitarbeiter mit den alten Verträgen haben es gut. Wer jedoch später eingestellt wurde und einen Artemed Vertrag hat, kann die Vergünstigungen des öffentlichen Dienstes nicht mehr wahrnehmen.
Zu zu viele krank, nicht ohne Grund.
Zu wenig wirklich motivierte Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Mein Fortbildungswunsch wurde abgelehnt. Es gab nicht mal einen Zuschuss. Keine Entwicklungsmöglichkeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld, keine Sondervergütung, kein Lob, keine Anerkennung, kein Parkplatz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Toner wird in den Restmüll geworfen

Kollegenzusammenhalt

Ich kann nicht, ich weiß nicht, ich bin nicht zuständig, ich will nicht,...
Ist auch eine Philosophie.
Trotzdem sind sie nett und halten zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Das obere Management ist mangelhaft.
Insofern kann das untergeordnete Management nicht ordentlich agieren.
Der kleine Mann kommt mit seinen Wünschen und Bedürfnissen so nicht weiter.
Mangelhaftes Qualitätsbewusstsein.

Arbeitsbedingungen

Zu laut, schlechte Ergonomie, schlechte Lichtverhältnisse, die EDV-Abteilung braucht ihre Zeit. Langjährige Mitarbeiter werden für Fehler in Schutz genommen und nicht zur Rechenschaft herangezogen.

Kommunikation

Man kann über viel sprechen, nur ändert das nichts

Gleichberechtigung

Manche bekommen ein Parkplatz und manche nicht. Manche haben gute Verträge und manche nicht.
Manche arbeiten und manche arbeiten auch nicht. Manche bekommen Anerkennung und manche nicht. Große Unterschiede zwischen alten und neuen Verträgen.
Wenn das Geld am Ende des Monats gerade für die Miete reicht, helfen mir Vergünstigungen für Benefiz auch nichts. Das Geld was ich nicht habe, kann ich auch nicht ausgeben.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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OP Bereich

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Räumlichkeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Kontrolle über die leitenden Arbeitnehmer

Verbesserungsvorschläge

Bessere Arbeitszeitenregelung und vor allem Einhaltung derer.
Gleichberechtigung der Mitarbeiter.
Gehaltserhöhung

Arbeitsatmosphäre

Super Allgemeinchirugen mit denen es Spaß macht zu arbeiten und die Räumlichkeiten sind modern

Image

Wurde mittlerweile aufgekauft und eher gewinnorientiert

Work-Life-Balance

Es wurde genehmigt das eine spontane Verlängerung der Arbeitszeit am selben Tag erlaubt ist, meistens geht das Programm länger als die Betriebszeit und da man mit Menschen arbeitet, kann man eben nicht alles stehen und liegen lassen. Schlechte Koordination der Abläufe

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich selber darum kümmern

Gehalt/Sozialleistungen

Corona Bonus war ein Witz, die die sich zum helfen in Coronabereiche einteilen lassen haben, wurde mit 14€- 800€ entschädigt. Während Leute die keinen Personenkontakt hatten teilweise den vollen Betrag von 1500€ bekommen haben (Administrativer Aufgabenbereich).
Gehalt ist wie in jedem Sozialberuf zu gering

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung
Hoher Allgemeinverbrauch

Kollegenzusammenhalt

Durch Corona und vielen Vorgesetztenwechsel, hat sich die Atmosphäre im Kollegium angespannt.

Umgang mit älteren Kollegen

Je nach persönlicher Beziehung

Vorgesetztenverhalten

Kein Entgegenkommen
Bevorzugung von bestimmten Arbeitskollegen aufgrund persönlicher Beziehungen
Keine Erfahrung
Kein Studium oder Fortbildung in Leadership

Kommunikation

Jeden Morgen gibts eine Frühbesprechung, in der leider oft nicht Zeit ist essentielles zu Besprechen

Gleichberechtigung

Persönliche Beziehungen spielen eine große Rolle


Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber der unteren Liga!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben!

Verbesserungsvorschläge

Siehe Oben!

Arbeitsatmosphäre

Locker evt. zu locker!

Karrierechancen

Keine Aufstiegsmöglichkeit!

Arbeitszeiten

Durchschnitt

Ausbildungsvergütung

Durchschnitt

Die Ausbilder

Ausbilder überfordert, kaum hilfe, selten da

Spaßfaktor

Hält sich in Grenzen

Aufgaben/Tätigkeiten

Tätigkeiten die einen nicht weiterbringen!

Variation

Immer nur gleiche Aufgaben

Respekt

Respektlose Behandlung mit Beleidigungen

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XXXX

1,6
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

XXX

Image

XX

Work-Life-Balance

XXX

Karriere/Weiterbildung

XXX

Gehalt/Sozialleistungen

XXX

Umwelt-/Sozialbewusstsein

XXX

Kollegenzusammenhalt

XXX

Umgang mit älteren Kollegen

XXX

Vorgesetztenverhalten

XXX

Arbeitsbedingungen

XXX

Kommunikation

XXX

Gleichberechtigung

XXX

Interessante Aufgaben

XXX

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird St. Josefskrankenhaus Freiburg durchschnittlich mit 1,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden St. Josefskrankenhaus Freiburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich St. Josefskrankenhaus Freiburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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