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St. 
Theresien-Krankenhaus 
Nürnberg
Bewertung

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Historisch und hierarchisch, totaler Rückstand! Ärzte glauben an Zeiten der Schwarzwaldklinik und das mit schlechtem Ton

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg, Gemeinnützige GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die musealen Ausstellungsstücke mit denen man arbeiten muss

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die musealen Ausstellungsstücke mit denen man arbeiten muss

Verbesserungsvorschläge

Renovieren und die Ärzte in ihre Schranken weisen und die Pflege etablieren

Arbeitsatmosphäre

Auf den meisten Station unfassbar schlecht. Permanent schlechtgelauntes Personal, welches seine letzten Fort-und Weiterbildungen noch vor der Wende erhalten hat. Auf diesem Fußbodenniveau wird auch gearbeitet und gepflegt.

Kommunikation

Dem Patientengegenüber teilweise gut, untereinander eher schlecht, eine gute Einrichtung ist die Unternehmenskommunikationsbeauftragte, dadurch kommt zumindest alles Rund um die Klinik in den Umlauf.

Kollegenzusammenhalt

Ganz schwierig. Keine Ahnung wo manche dieser Pflegekräfte herkommen. Es ist unfassbar was dort arbeitet und wie teilweise miteinander umgegangen wird. Eine Schülerin hat Hilfe benötigt, nicht für sich, sondern wegen des Patienten in einer schlechten Situation. Die Kollegen sind lieber Ihre Wege im haus nachgegangen.

Work-Life-Balance

Einspringen wie überall an der Tagesordnung. Sportangebote, Vergünstigungen für Fitnessstudios oder Gutscheine zur Entlohnung oder Benefits zum Einkaufen noch nicht mitbekommen.

Vorgesetztenverhalten

Übel. Die Ärzte glauben, dass sie die Vorgesetzten der Pflege sind und leben die historisch veralteten Strukturen zur Machtpräsentation. Jede Fachfrage zum Verständnis wird als Kompetenzangriff aufgefasst und am Liebsten wird die Pflege in der Rolle der Handschuh- und Kurventräger bei der Visite gesehen. Je mehr Gefolge so ein Möchtegernarzt hinter sich herzieht, desto höher in der hausinternen Rangordnung. Zu Zeiten von Corona sind dennoch bei der Visite bis zu 13 Leute im Zimmer gewesen. Hauptsache das Ego wächst mit gemeinen Antworten an den Rest und an den Patienten. Häufig unverschämt.

Interessante Aufgaben

Interessant ist das allerdings. Es ist eine zeitreise in die sechziger Jahre, da ist das Niveau und die Einrichtung stehen geblieben und das wird auch noch gepflegt. Bereichpflege ein Fremdwort, neue Methoden und Strukturen Fehlanzeige. Hier haben Ärzte Kopfmonolpole und im Zweifel bekommen diese immer recht. Die Leitung der ITS immer lächelnd und obrigkeitshörig wie der Rest in diesem Haus. Scheinheilig.

Gleichberechtigung

Hier heißt es noch Schwesternzimmer und nicht Stationszimmer oder Pflegestützpunkt,-und das sagt alles aus.
Hauptsache die billigen Jahrmarkt-Schießbudenfiguren und der verstaubte billige Chiffonvorhang hängen am Fenster.

Arbeitsbedingungen

So gut das geht mit klapprigen Pflegewägen aus den Sechzigern.....

Image

Unter den Pflegenden in der Umgebung unfassbar schlecht.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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