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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Team!
Die Parkplatzsituation ist nicht gut, aber der Mitarbeiter-Shuttle hilft - noch mehr Fahrtzeiten hier wären gut.
Man merkt, dass es im Krankenhaus finanziell und personell angespannt ist. Aber das Team hält zusammen und so sind auch viele Aufgaben zu bewältigen.
Das Image ist leider nicht so gut, wie in anderen Bewertungen zu lesen ist. Finde ich schade, denn in unserem Team ist eine gute Stimmung, in der es Spaß zu arbeiten.
Der Personalmangel ist zu spüren - wie vermutlich überall in deutschen Krankenhäusern. Doch im Team fangen wir uns gegenseitig auf.
Sehr gute Optionen durch Fachweiterbildungen.
Wird nach Tarifvertrag bezahlt, außerdem Prämien fürs Einspringen usw.
Auch Fitnessstudios zu günstigeren Preisen und Rabatte bei anderen Anbietern sind gut.
In unseren Team kann sich jeder auf jeden verlassen - vor allem in stressigen Situationen. Auch einige Freundschaften sind hier schon entstanden.
Immer ansprechbar, gibt alle Infos weiter, geht auf Bedürfnisse ein, bietet Perspektiven - bin super zufrieden!
Viel zu tun, aber in der Pflege arbeiten wir inzwischen sehr digital, z.B. mit der digitalen Fieberkurve.
Die Kommunikation im Team funktioniert gut, wichtige Infos werden auf kurzem Dienstweg weitergegeben. Auch im Intranet und in der Mitarbeiter-App wird man über viele Themen, die das Unternehmen betreffen, informiert.
Der Job kn der Pflege ist total abwechslungsreich, verschiedene Weiterbildungen bieten die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen und das eigene Aufgabenfeld zu erweitern oder zu spezialisieren.
kurzer Weg; regelmäßige Gehaltzahlungen
keine Wertschätzung; Kulanz ein Fremdwort; VIEL ZU WENIG Parkmöglichkeiten
mehr Wertschätzung für das Personal für die geleistete Arbeit; Verbesserung der Parksituation
miserable politische Rahmenbedingungen ->führen Personalmangel -> führt zu Zeitarbeitern (Gleichgültigkeit weil kein Bezug zur "Femdfirma") -> führt mehr Verantortung und Belastung für Stammpersonal; kein Zusammenhalt mehr; dazu noch eine diletantische Führung ärztlicherseits
Schlecht, weil durch viele teils schlechte Zeitarbeiter die Qualität EXTREM leidet - das spricht sich herum; ärtliche Führung miserabel und menschenverachtend (u.a. Kardiologie)
was?
gibt es reichlich, aber auch da werden die Mitarbeiter eher ausgenutzt (z.B. Praxisanleiter)
Gehalt wird regelmäßig gezahlt; Sonderzahlungen erfolgen; aber sobald auch nur 1Cent gespart werden kann, wird dies zum Nachteil des Personals gemacht (Schichtzulagen; Einspringprämien)
Jobbike-Möglichkeit vorhanden, aber keine Sicherheitsmaßnhmen. So werden viele gezwungen, mit dem Auto zu fahren. Parkmöglichkeiten sind aber EXTREM!!!!!!!!! begrenzt; Absolut kein Entgegenkommen den Angestellten gegenüber
s. Arbeitsatmosphäre; zuviele Zeitarbeiter; nur Stammpersonal hält zusammen (wenn überhaupt noch)
wechselhaft: teils sehr personalunfreundlich (keine Kulanz: als müssen Sie alle Kosten aller Dinge tragen, die dem Pflegepersonal zugute kommen), teils aber auch entgegenkommend. Es werden sehr starke Unterschiede gemacht
unterirdisch, speziell aufgrund der politischen Rahmenbedingungen; Sparzwänge; Personalmangel; DEUTLICHE Mehrbeslastung für Stammpersonal
kaum Vorhanden
s. Vorsgesetztenverhalten
großes Spektrum an Therapiemöglichkeiten; leider meist von der Pflege geführt, weniger von Ärzten (unqualifizierte Führung!)
Image wird durch Social-Media und Arbeitgeber-Marketing sehr deutlich gepflegt, ist aber leider nur heiße Luft.
Feste Arbeitszeiten, auch in der Verwaltung
Bei den Gehaltsverhandlungen wird nicht nach Fairness und Gleichbehandlung geschaut, wer besser verhandeln kann bekommt trotz Tarif mehr.
Zusammenhalt unter Kollegen ist top.
Keine Rückmeldung von Vorgesetzten, man muss seinen Unterschriften hinterherlaufen
Gibt keinerlei Rückmeldung vom Chef bezüglich der eigenen Arbeit
Abwechslungsreicher Job, nette Kollegen, gute Arbeitszeiten
Zu wenig Gehalt, keine guten Parkmöglichkeiten der Mitarbeiter, es werden zu wenige Mitarbeiter eingestellt
Besser bezahlen, am Image arbeiten, mehr Mitarbeiter einstellen, bessere Parkbedingungen für die Mitarbeiter
Nichts. Habe jetzt Depressionen dank der Firma.
Eigentlich alles.
Auf Gespräche mit Mitarbeitern eingehen und Telefonate oder E-Mails nicht ignorieren. Für das Team mehr Zusammenhalt
Es herrscht Stress, über nur Stress.
Das Image stimmt definitiv. Schlechte Bezahlung, Ausbeutung etc.
wenn du mehr auf Arbeit , als zu Hause bist, nicht isst und schläfst, dann besteht da keine Balance.
Du springst alle zwei Tage ein, manche bekommen geldlich ein Danke, manche wiederum nicht
Gibt es nicht. Jeder lästert mit jedem und lacht dir noch ins Gesicht.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt ohne Fachwissen, da keine Bewerbungen rein kommen.
Es geht IMMER auf die Privateschiene. Respekt und Anstand ein Fremdwort
Geräte sind wöchentlich defekt
Keiner spricht mit dem anderen.
Was ist das?
Dafür ist keine Zeit, weil man Patienten wie bei einer Fließbandarbeit abarbeitet
Nichts mehr. Bin nach Jahrzehnten in ein Krankenhaus in der näheren Umgebung gewechselt. Kein Vergleich.
Muss ich nach obigen Bewertu gen nichts mehr zu sagen.
Wertschätzung, kein Springen auf andere Stationen, kein Einspringen, keine Belästigung am Telefon im frei, verlässliche Dienstpläne 2 Monate im Voraus
Nirgends mehr gute Laune. Alle sind sehr angespannt, Stimmung schlecht
Nicht nur in med. Berufsgruppen seht schlechtes Image. Auch in der Bevölkerung wird es immer schlechter.
Dienstpläne auf den letzten Drücker. Ständiges einspringen müssen und belästigen im frei. Mein neuer Arbeitgeber ist in der Lage 2 Monate im vorraus einen verlässlichen Dienstplan zu erstellen. Einspringen nur sehr selten.
Lieblos hingeklatschte Fortbildungen nach dem Frühdienst. Ansonsten nix. Auch das geht deutlich besser . Vielleicht sollten sich mal die Fortbildungskataloge von Häusern der näheren Umgebung angeschaut werden.
Auf manchen Stationen noch. Aber eigentlich geht es nur noch um das eigene Überleben auf der Arbeit.
Man hat sich die Knochen kaputt geschuftet. Auf Pausen verzichtet. Ist eingesprungen. Wenn man nicht mehr kann gibt es Druck. Man soll doch den Stellenumfang reduzieren. Wenn man das nicht macht, gibt es ne Versetzung auf eine noch schlimmere Station.
Unterirdisch. Es wird Druck aufgebaut. Es wird gelogen, es gibt Leere Versprechungen und die Pflege ist egal. Auch dies geht deutlich besser.
Die Pflege wird für dumm verkauft. Man wird vertröstet und wird angelogen.
Tvöd....aber rechnet nach!!!
Nichts ist mehr interessant. Akkordpflege und schlechte Pflege , aufgrund von Zeitmangel
Ich suche nach passende Vormulierungen .
Ich haben Jahrzente dort gearbeitet , habe dort meine Ausbildung erhalten , nun wo ich Krank durch die Arbeit geworden bin , werde ich fallen gelassen , nicht die geringste Wertschätzung oder auch nicht der geringste Versuch mir Aufgrund der Schwerbehinderung die durch einen Arbeitsunfall entstanden ist mir einen Arbeits Berreich selbst geringfügigst anzubieten .Nun erhalte ich nicht mal meine Austehenden Urlaubstage vergütet.
Dies ist ein soziales Berufsfeld welches alles abverlang. Nicht die hohe Leitungsberreitchaft der Mitarbeiter ausnutzen .
Nur Druck,und Leistungsabforderung
Großer Arbeitgeber ,
Keine Rücksicht auf Gesundheitsstörungen , holen aus dem Frei
Wünsche zu Weiterbildung oder Umschulungen werden nicht erst genommen .
Nach Tarif , wenn mann selbst auf Korrekte Einstufung achtet .Keine volle Zahlung von Leistungen wenn Vorderungen verjähren .
Hochausgeprägt , Verbesserungspotential .
In größter Not hält der Innere Kern zusammen .
Reduzierung der Arbeitszeit wird nahe gelegt ,oder Berentung Auflösungsvertrag .
Eine Atmosphäre der Angst, du bist austausch bar ,
Durch fehendes Personal , Überlastung ist Alltag ,fehlende Wertschätzung
kein gesetzlich vorgeschiebenes Mitarbeiter Gespräch
Schwerbehinderten Rechte werden nicht gelebt
Sehr umfangreiche Arbeits Gesundheits Berreiche
Dass jedes Problem angegangen wird und die Dienstwünsche berücksichtigt werden
Teilweise könnte die Kommunikation besser sein
mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Vorgesetzte und Kollegen sind sehr wertschätzend
fast jeder Wunsch wird berücksichtigt
Weiterbildungsmöglichkeiten könnten erweitert werden!
Pflege halt..
jeder hilft jedem
jedes Problem wird angegangen und aus dem Weg geschafft
Aktuell nichts.
Schlechte Führungsqualität in der Urologie. Keine Fairness den, in den unteren „Ebenen“ befindlichen Angestellten. Keine Unterstützung seitens Geschäftsführung und der Personalabteilung. „Perverse“ Politik.
Wechsel des Geschäftsführers, Wechesel des Chfarztes der Urologie.
Unter den Kollegen eigentlich sehr gut.
Als Weiterbildungsassistent hat man in der Urologie keine Op-Einsätze. Der geforderte Katalog wird dann einfach so vom Vorgesetzten unterschrieben.
Es gibt immer mal, die eng mit dem Vorgesetzten gegen dich arbeiten und dich rausekeln.
Chf und Gsechäftsführer stecken unter einer Decke, sitzen leider am längeren Hebel und feuern die Leute, die ihnen nicht passen. Frauen werden in der Urologie verachtet.
Wegen ständigem Personalmangel wird man zu mehreren Vordergrunddiensten gezwungen, erst recht in der Probezeit.
Frauen werden vom Vorgesetzten der Urologie verachtet und rausgeekelt!
Regelmäßige Gehaltszahlung
Der Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt oder gelobt.
Offen kommunizieren. Lob verteilen. Planbar Dienste. Mal beim Fußvolk vorbeischauen und deren Arbeit verstehen und wertschätzen
Nie erfährt man Lob oder gar Wertschätzung. Vorgesetzt melden sich bei angesprochenen Problemen nicht zurück. Oft wird der Mitarbeiter hingehauen oder belogen
Ich traue mich in der Öffentlichkeit nicht zu sagen wo ich arbeite weil ich dann nur viele Beschwerden über meinen Arbeitgeber höre
Nicht vorhanden. Man erwartet von den Mitarbeitern jederzeit abrufbar zu sein. Auch im Krank soll man sich am besten eine Maske aufziehen und weiterarbeiten. Bürokollegen sollen dann doch bitte Homeoffice machen, was sonst aus lauter Mißtrauen dem Arbeitnehmer gegenüber nicht gern gesehen wird.
Hängt von der Laune des vorgesetzten ab
Tvöd, aber seinen Zulage muss man hinterherlaufen, ebenso seinen Überstunden
Wird im Unternehmen nicht kommunizieren....man kann aber beobachten, dass darauf nicht viel Wert gelegt wird. Der Betriebsrat hat jahrelang für ein E-Bike leasing gekämpft und ist gescheitert. Erst als der Tarifvertrag das geregelt hat wurde es umgesetzt. Schade das man freiwillig nichts für die Mitarbeiter und die Umwelt tut.
Hängt von der Abteilung ab. Mitarbeiter werden als Lückenfüller hin und her geschoben.
Wie können sich ältere Kollegen nur erdreisten, nach 25 oder 30 Jahren Dienst gesundheitliche Probleme zu haben? Dafür hat die Leitung kein Verständnis. Diese haben ja auch nicht jahrelang im Schicht Dienst gearbeitet, Schwergewichtige Patienten gebettet und im Dauerstress gearbeitet.
Niemals loben, sondern nur den Druck von oben weitergeben. Setzten sich nie für ihre Mitarbeiter ein. Denke, dass wenn sie widerworte gebe ihre Boni gestrichen bekommen.
Dauerstress, keine Unterstützung durch die Vorgesetzten, immer mehr Arbeit für immer weniger Personal. Reparaturen dauern ewig oder finden nicht statt.
Spärliche Informationen. Und das was mitgeteilt wird sind PR Aktionen, welche den schlechten Ruf, den das Krankenhaus hat, in der Öffentlichkeit glattbügeln soll. Um die Probleme oder gar Wünsche der Mitarbeiter wird sich nicht gekümmert.
Man kann in der angegliederten Dienstleistung sehen , dass Frauen klar mit schwierigeren Aufgaben betraut sind als die Männer. Auch im Krankenhaus selbst ist eine Männerdominierte Hierarchie erkennbar.
Kampf um Fortbildung. Alles wird durch personalmangel immer hektischer
So verdient kununu Geld.