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Don Quijotes - Kampf gegen Windmühlen

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Stiftung Preußischer Kulturbesitz gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt kein "Wir". Wertschätzung gleich null, ungleiche und unfaire Behandlung einzelner Mitarbeiter usw. --> toxisches Management!

Kommunikation

Kommunikation Fehlanzeige --> toxisches Management!

Kollegenzusammenhalt

Der Führungsstil überträgt sich auf die Mitarbeiter. Unterstützung nur in vereinzelnen Gruppen sichtbar --> Gruppenbildung von Mitarbeitern

Work-Life-Balance

Urlaub nur mit der Zustimmung einer Vertretung --> keine Vertretung demzufolge kein Urlaub (kümmern Sie sich selbst). Es besteht Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit trotzdem sind individuell gelebte Arbeitenzeiten von einzelnen Mitarbeitern verpönt usw. --> Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden bei Entscheidung z. B. bei Änderungen des Workflows aussen vorgelassen --> Entscheidungen werden eventuell später nach Protesten der Belegschaft geändert --> es gibt keine Fehler!
Ziele werden nicht eindeutig und realistisch dargestellt --> bei der Umseztung wird der Mitarbeiter sich selbst überlassen --> führt zu regelmäßige Spannungen zwischen den Mitarbeiter (z. B. drei Mitarbeiter, drei verschiedene Auffassungen der Umsetzung eines Workflows)

Interessante Aufgaben

stets im Auge des Betrachters!

Gleichberechtigung

Es wird von Frauenquote gesprochen und Zahlen genannt, aber es gibt erheblich Unterschiede in verschiedenen Bereiche. Männerdominierte Bereiche u. a. Führungsebene und IT vs. Frauendominierete Bereiche Sachbearbeiterebene in der Verwaltung, Bibliothekarinnen etc.
Ein Drittel der Belegschaft bestehen aus Beamten (ca. 500), die schätzungsweise zu 80% in den Führungsebenen anzutreffen sind. Es werden keine neuen Beamten ausgebildet --> Verbeamtung quasi unmöglich, es sei denn du wirst in der Führungsebene eingestellt (ab Sachgebietsleitung).

Umgang mit älteren Kollegen

Bestandspersonal oder ältere Kollegen bleiben sehr lange auf dem gleichen Niveau. Kollegen Ü60 haben Angst auf ihre letzten Jahre, sind oft eingeschüchtert und gehen lieber viel früher in Rente. Dabei nehmen sie erhebliche Abzüge in Kauf.

Arbeitsbedingungen

Es wird stets versucht auf dem neusten Stand der IT-Technik zu sein, zu mindestens die Hardware. Die wenigen positiven Beispiele täuschen darüber nicht hinweg, dass die Raumsituation eine Katastrophe ist. Hier gibt es aber auch ungleiche Behandlung --> ungenutzte Raum- und Büroflächen --> Potenziel wird nicht ausgeschöpft

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit etc. wird groß geredet aber nicht wirklich gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst (TVöD)

Image

Getreut dem Motto "Aussen hui innen pfui"

Karriere/Weiterbildung

Schulungen werden in geringen Maße angeboten. Es gibt quasi keine Inhouseschulungen. Die wenigen Angebote sind eigentlich externe buchbare Schulungen, die in hauseigenen Schulungsräume durchgeführt werden. Firmeninterne Neuerungen z. B. Einführung einer neuen Software werden über Informationsveranstaltungen bekannt gegeben sowie Funktionen vorgeführt. Positiv, es sind Anfänge eines hauseigenen Schulungssystem zu erkennen.

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