Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
Verbesserungsvorschläge
Sich für die Belange der Menschen interessieren, die "den Karren" ziehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Die Vorgesetzten sind unfähig und unfair. Viele unbesetzte Stellen und demnächst eine weitere.
Kommunikation
Es finden wöchentliche Gruppengespräche und monatliche Referatsgespräche statt. Über Sinn und Unsinn der Zusammenkünfte soll sich jeder selbst ein Urteil bilden.
Kollegenzusammenhalt
Teils, teils. Mit einigen Kolleg*innen ist der Umgang unproblematisch, andere lästern hinter dem Rücken, was über mehrere Ecken dann herauskommt.
Work-Life-Balance
Urlaub und Arbeitszeiten sind eher unproblematisch zu nehmen. Es wird aber schon ein gewisser Gruppenzwang ausgeübt nicht zu spät zu erscheinen.
Vorgesetztenverhalten
Insbesondere wenn sie nicht ansatzlos perfekte Arbeit leisten und sich kommentarlos mit den widrigen Bedingungen abfinden, werden die Mitarbeitenden schnell als Problem wahrgenommen und nicht als Teil der Lösung, die anfallende Arbeit gemeinsam zu bewältigen. In der Folge werden Symptome bekämpft und nicht die Ursachen für Unmut. Ein untrügliches Zeichen mangelnder Qualifikation bei Führungskräften.
Gleichberechtigung
Eine ausgeglichene Quote wird nur auf den schlechter eingruppierten Stellen erreicht.
Arbeitsbedingungen
An einigen Standorten ranzige Büros/Gebäude. WCs und insbesondere die Teeküche ist auf einigen Etagen auch eher zum abgewöhnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dafür hat bei diesem Arbeitsgeber meiner Erfahrung nach niemand Zeit und Gedult. Insbesondere ein Sozialbewusstsein sucht man wohl vergebens.
Gehalt/Sozialleistungen
Gemäß TVöD-Bund. Wird der Arbeit nicht immer gerecht.
Image
Viele der Mitarbeiter*innen reden nicht gut über die Stiftung. M.E. zurecht, was es in Teilen ja sogar in die Medien schafft.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb aufsteigen ist eher nicht möglich, Fortbildungen können aber ggf. besucht werden.