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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr gut was das Arbeitszeitmodell betrifft bzw. es gibt keine Diskussionen wenn man mal Überstunden abbauen möchte.
Spass, Flebilität, man wird gefordert (im positiven Sinne).
Lange Entscheidungswege (nicht vor Ort, aber in der gesamten Behörde).
Sehr angenehm. Wir haben viel zu lachen
Gut. Nach Rücksprache sind ohne Probleme freie Tage möglich (Urlaub, Überstundenausgleich)
Mal ganz ehrlich, wer sich auf eine Behörde bewirbt und dort arbeitet, weiß auf was er / sie sich einlässt. Man bekommt dafür aber einen sicheren Arbeitgeber.
Funktioniert. Wo Menschen arbeiten da menschelt es.
Keine Klima, ist aber dem historischen Gebäude geschuldet.
Funktioniert. Funktioniert aber auch immer in zwei Richtungen. Nicht nur verlangen, auch liefern.
Historische Schlösser, Klöster und Burgen sind schöne Arbeitsumgebungen.
Aktiv auf die Beschäftigten zugehen und sich eine ehrliche Meinung einfordern. Auf Kritik kontruktiv reagieren und Lösungen gemeinsam mit den Beschäftigten erarbeiten. Das Wort "Wertschätzung" nachschlagen und angemessen handeln. Die Eingruppierungen der Beschäftigten korrigieren.
Die Kollegen untereinander verstehen sich gut, werden aber von den Vorgesetzten klein gehalten. Lob und Wertschätzung sucht man hier vergebens.
Wenn man eine Weile dabei ist, findet man niemanden, der diesen Arbeitgeber weiterempfehlen würde.
Der Urlaub kann normal genommen werden.
In den Shops gibt es fair gehandelten Kaffee. Ansonsten ist es das Wesen der Behörde die Umwelt (Gärten) zu pflegen.
Es wurden Regeln eingeführt, die eine Fortbildung fast unmöglich machen.
Die Beschäftigten haben einen gemeinsamen Gegner - Die Dienststellenleitung. Das schweißt zusammen.
Wertschätzung und Lob wird mit Gehaltszahlung verwechselt. Engagement wird als selbstverständlich entgegen genommen. Einzelne Beschäftigte werden gezielt überfordert und zur Kündigung getrieben.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand, dafür sind die Gebäude historisch und dementsprechend nicht die übliche Arbeitsumgebung. Aber deshalb arbeitet man ja in einem Schloss.
Veränderungen in der Dienststelle werden entweder kurz vor dem Ereignis (Angst vor Kritik) oder kurz danach (als Bestätigung) heraus gegeben. Oftmals werden vermeintliche Neuigkeiten kommuniziert, wenn bereits alle Bescheid wissen.
Es wird nach Tarif des Öffentlichen Dienstes bezahlt. Allerdings werden viele Beschäftigte in einer niedrigeren Gehaltsgruppe eingestuft, obwohl sie höherwertige Tätigkeiten machen müssen.
Zumeist werden junge Frauen eingestellt. Ob es daran liegt, dass überwiegend Frauen den Verwaltungsberuf ergreifen oder das junge Frauen gegenüber dem Vorgesetzten keine Kritik äußern, kann ich nicht sagen.
Staatliche Schlösser und Gärten .... da erwartet man interessante Arbeit. Aber das Gegenteil ist der Fall. In seltenen Fällen gibt es eine Stellenbeschreibung.
Vielfältige Aufgabenbereiche, Austausch zwischen den Abteilungen (v.a. im Rahmen von Fortbildungen), Motivation im Team.
Diskrepanz der Betreuer
Mehr Team-Besprechungen einplanen.