8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entwicklungsmöglichkeiten für junge Mitarbeiter
Zentral in Kempten gelegen an der Orangerie. Der Name ist toll und sieht im CV süß aus. Immer wieder neue Mitarbeiter*innen. Kaffee und Tee darf man selber mitbringen.
Kümmerer werden verheizt. Keine klare Linie von Leitung bezüglich Digitalisierung. Es wird nur so getan als ob man was taugt. FMEA wird nirgends durchgeführt. Für Lachen muss man in den Keller.
Schaut ma in Wirtschaftsbetriebe. Die lassen sich was einfallen. Und wenn's Spritgeld aus'm Geldbeutel vom Chef gibt- alleweil besser als Fluktuation zu ertragen.
Es wird jede Chance genutzt den strebern in rücken zufallen.
Nach außen Hui, innen pfui.
Na ja, gibt's eigentlich nur auf'n Papier und im Bewerbungsgespräch. Nicht wirklich gut.
Ist nicht gewollt . Karriereleiter wird blockiert von den alten AN, die zwei drei jahre vor Rente stehen.
Unterirdisch. Nix Tankgutschein vom Chef. Nix Auto. Nix Prämien. Einfach bored.
Mülltrennung -ein Fremdwort.
Miserabel. Die Jüngeren werden verheizt, die Alten AN sind eingeschworene Gemeinschaft.
Die Alten halten zam wie Pech und Schwefel.
Spitzenmäsig sieht anders aus.
Digitalisierung wie im Landratsamt - sucht man vergeblich. Wirkt halb ausgegoren und nicht zu Ende gedacht.
Geschwätzt wird viel, aber des erreicht nicht die um die es geht
Wegen der Chefin sind Frauen hervorgehoben.
Langweilig und zäh
Überstunden werden in Freizeit abgegolten.
Schöne helle und große Büroarbeitsplätze
Es gibt eine Sportgemeinschaft, die außerhalb der Arbeitszeit Angebote macht
Mobbing wird wenn dann willkürlich wahrgenommen oder einfach ignoriert
Privatisierung
Launische vorgesetzte; Lust zu Arbeiten hat niemand, aber das ist interessiert auch niemanden
Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung im Ergebnis nicht besonderes erwünscht (vielleicht bei Beamten - hier können jedoch Beamte aufsteigen, obwohl sich sehr schlechte Arbeit leisten
Arbeiten schlecht und werden trotzdem bevorzugt
Mobbing; willkürliches Verhalten an der Tagesordnung
Männer werden bei der Eingruppierung bevorzugt
Stand vor 100 Jahren; Digitalisierung ist ein Fremdwort
flexible Arbeitszeiten
Keine Förderung; festgefahrene Strukturen; Veränderungen mit mehr Effizienz/Nutzen sind nicht erwünscht; insgesamt qualitativ schlecht und unstrukturiert
Komplette Umstruktierung
Arbeit wird versucht primär abzuschieben
Man sich vieles einteilen; als Arbeitswilliger und motivierte Person bekommt man allerdings die Arbeit von den "typischen Beamten" mitaufgeladen
Fortbildung sind am Anfang vorgesehen; wenn etwas angestrebt wird ist dies nicht erwünscht
Werden bevorzugt, auch wenn die Arbeitsleistung dürftig ist
andere Meinungen sind nicht erwünscht
Büros in Ordnung
Ohne System und Strategie wird eigenbrödlerisch vor sich hingearbeitet
Abwechslung wird nicht von Vorgesetzten angestrebt