7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tatsächlich nichts!
Eigentlich alles!
90% des Personals austauschen!
Leute einstellen, die der deutschen Sprache mächtig sind und die nicht nach außen hin den Anschein machen, als wären sie selber kriminell!
Alle sind rund um die Uhr schlecht gelaunt!
Sehr schlecht!
Für die Arbeit und Belastung viel zu wenig!
Papierverschwendung hoch 10
Kann gar nicht entstehen, weil die Abteilungen immer wieder „neu“ zusammen gewürfelt werden.
Schlecht.. macht den Eindruck, als wären sie ein Klotz am Bein, weil sie nicht mehr die gleiche Leistung bringen können wie jüngere. Wobei viele junge Mitarbeiter unterirdische Leistung zeigen, was aber auch an schlechter Einarbeitung und schlechter Vorkenntnisse liegt!
Unterirdisch und unprofessionell!
Räume sind sehr altmodisch. Möbel sind hässlich und marode. Teppichboden in den Büros ist’s ich absolut unvorteilhaft.
Nicht vorhanden!
Der Geschäftsleiter hat seine Lieblinge, die ständig bevorzugt werden.
In je mehr Sachen man involviert wird, desto mehr „darf“ man auch immer machen!
Spannende Tätigkeit und sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht ist eindeutig, dass die Geschäftsleitung keine Mitarbeiterführungsqualitäten hat. Zum anderen wird eher auf Quantität statt Qualität bei Mitarbeitern gesetzt.
Die Geschäftsleitung austauschen. Anlernende Mitarbeiter entlasten, damit neue Mitarbeiter gut auf die Geschäftsstellen vorbereitet werden.
Man versinkt in Arbeit und lässt es an Kollegen aus. Aufgrund von extremem Personalmangel und Mehrarbeit herrscht eine sehr dicke Luft unter den Kollegen. Man macht nur noch das Nötigste, versucht so viel Arbeit wie möglich auf andere abzuwälzen und den Tag zu überstehen.
Man kann Stunden abbauen bei privaten Angelegenheiten oder aber Arzttermine ohne Probleme wahrnehmen. In Krankheitsfällen muss man damit rechnen, dass Kollegen ihren Frust ohne Scheu an ihnen auslassen, weil widerum die Geschäftsleitung die liegengebliebene Arbeit auf anwesende und zuverlässige Mitarbeiter abwälzt und immer mehr unter Druck setzt.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten für Angestellte sind sehr gut.
Durch Entscheidungen der Geschäftsleitung werden Kollegen gegeneinander aufgehetzt, weil Lieblinge bevorzugt werden. Durch das hohe Arbeitsaufkommen leidet auch das kollegiale Miteinander.
Kontrolle auf höchstem Niveau. Der Geschäftsleiter kontrolliert regelmäßig Büros und will über ALLES Bescheid wissen und alles und jeden kontrollieren. Daher, dass Personalmangel herrscht, werden neue Mitarbeiter nicht lange genug angelernt und somit ins kalte Wasser geschmissen. Hauptsache die Geschäftsstellen sind besetzt. Dass Mitarbeiter überfordert sind und in einen Teufelskreis geraten, weil immer mehr von einem verlangt wird, sodass man mental an seine Grenzen kommt, stellt für sie kein Problem dar.
Man wird nicht ernst genommen und Probleme werden klein geredet und einfach gegen den Willen der Mitarbeiter entschieden und bestimmt.
Gleichberechtigung findet nach Sympathie statt. Sollte man für sein Recht einstehen wollen, bekommt man das durch höheren Arbeitsaufwand zu spüren.
Das Aufgabengebiet ist hochinteressant und macht an sich großen Spaß.
Es herrscht teilweise eine eisige Stimmung, da einfach die Arbeitsbelastung bei den Beschäftigten eher bei 200% liegt. Zu wenige Neueinstellungen. Und wenn doch, nur Quereinsteiger ohne Wissen oder deutschkenntnissen. Es wird steht’s erwartet die 200% zu arbeiten und nebenbei neue Leute fachgerecht auszubilden. (Kleiner Tipp: funktioniert nicht!)
Aufgrund der jahrelangen nicht-Digitalisierung leider total daneben. Könnte sich ändern, wenn konsequent auf Digitalisierung gesetzt wird. Die jungen Leute würden sich freuen und mehr Menschen dazu bewegen sich zu bewerben. Auch haben einige der Beschäftigten einen sehr langen Arbeitsweg.
Kann man je nach Stelle in der Tabelle des TVL nachgucken.
Also am besten würden wir selbst die Bäume anpflanzen. Es wird so unglaublich viel Material verschwendet.
Durch sehr hohe Fluktuation kann kein Kollegenzusammenhalt entstehen. Die „älteren“ Leute halten gut zusammen. Man hat leider das Gefühl, dass zwischen der Verwaltung und den Beschäftigten ein eher konservatives hierarchisches Konzept herrscht.
Oft leider nicht angemessen und der Position entsprechend
Büros absolut veraltet eingerichtet. Es liegt Teppich in den Büros. Aufgrund dessen sehr viel Staub überall. Nur kaltes Wasser auf den Mitarbeitertoiletten. Keine Parkplätze vorhanden.
Es muss sehr oft, nachgehakt werden bis etwas passiert.
Kommt dann wohl auf die Position an ..
Kommt etwas auf die Abteilung an. Von Grund auf aber interessant
Flexible Arbeitszeit. Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Wert auf ausgebildete Kräfte legen, nicht jeden Quereinsteiger einstellen. Mindestens Deutschkenntnisse oder andere kurze Dinge abfragen, neuen Kollegen mehr Zeit für die Einarbeitung geben inkl. ausreichend Hintergrundinformationen für Quereinsteiger bereitstellen.
Leider jahrelange Unterbesetzung, kaum ausgebildeter Nachwuchs, vorwiegend sämtliche Quereinsteiger
Schwierig, evtl. machbar, wenn man irgendwann Homeoffice machen kann und die Fahrzeit (Präsenz) wegfällt
Papierverbrauch dürfte nachlassen, wenn Digitalisierung kommt
Kommt auf die Abteilung an, da zahlreiche Kündigungen folgen kann ein Zusammenhalt schlecht entstehen
Wichtige Informationen werden nicht oder zu spät weitergeleitet. Bzgl mancher wichtiger Angelegenheiten des Arbeitsablaufes erfolgt trotz mehrfacher Erinnerung keine Reaktion
Viele Kollegen haben unzumutbare Anfahrtszeiten, keine Parkplätze vorhanden, Einrichtung der Büros sehr veraltet und staubig, auch aufgrund der Aktenberge
Aufgrund viel zu hoher Arbeitsbelastung auch der Personalabteilung werden wichtige Informationen nicht oder zu spät weitergegeben oder Material verspätet bestellt
Wenn man 120% täglich gibt damit es läuft, muss man ständig anderen helfen, die sich keine Mühe geben, weil ja sowieso irgendwer zur Hilfe kommt
Leider war da zum Ende hin gar nichts mehr gut!
Das gewisse Kollegen extrem bevorzugt werden.. und dass das vom Geschäftsleiter aus kommt. Das treibt einen Keil zwischen Kollegen und lässt die Stimmung noch schlechter werden!!!
Gleichbehandlung, Kommunikation,
Sehr viel Papier was verschwendet wird, man kann sich so viel Material bestellen (keiner hinterfragt das)
Katastrophal.. einige haben viel zu wenig zu tun, andere bleiben 10-12 Stunden am Tag da. Ungleich verteilt (vom Pensum her)
Kann man gar nicht bewerten, weil nicht vorhanden. Man erfährt eigentlich alles per E-Mail. Selbst manche Gruppenleiter wissen über Personal-Änderungen nicht Bescheid.
Das war das einzig gute an dem Job!
Gleitzeit, dass man für Arztgänge seine Stunden zurück bekommt, Obstkorb,
Es werden viel zu viele Quereinsteiger eingestellt, denen schlichtweg das Hintergrundwissen fehlt, wodurch extrem viel Qualität der Arbeit verloren geht. Diese Quereinsteiger lernen weitere Quereinsteiger an und dadurch laufen viele Abteilungen aus dem Ruder.
Nicht auf Zwang alles kontrollieren, nicht alle Bewerber einstellen, kleiner Einstellungstest für neue Mitarbeiter
Es herrscht überall nur noch schlechte Stimmung, jeder ist unzufrieden. Im ganzen Haus wird der schlechte Führungsstil kritisiert.
Das Image ist schlecht, allgemeine Unzufriedenheit
Man kann sich seine Arbeit relativ gut einteilen.
Es gibt Weiterbildungsmaßnahmen. (mittl. Dienst)
Alle Tarifbeschäftigten sind nun in der gleichen Entgeltgruppe, was vielen gelernten Kräften und auch bei Leuten in „Sonderabteilungen“, nicht so gut ankommt. Zuschüsse werden gezahlt (VBL)
Viel Papierverschwendung
Man ist froh wenn man seine Leute hat, anderenfalls wäre man komplett aufgeschmissen und allein.
Der Geschäftsleiter ist ein absoluter Kontrollfreak, die Behördenleiterin ist nett.
Die Technik versagt mehrfach am Tag.
Nicht/Kaum vorhanden.
Es wird viel nach Charakter entschieden.
Man kann sich durch Zusatzaufgaben Stunden dazu verdienen.
Die Arbeit an sich
zu viele Akten für eine Person
Mehr Personal einstellen/ entlasten