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Staatsbetrieb 
Sächsische 
Informatik 
Dienste
Bewertung

Danke für die Erfahrungen

3,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gesicherter Arbeitsplatz, interessante Aufgaben, Entwicklungsmöglichkeiten durch Informationsverhalten und Möglichkeit zur Teilnahme an vielfältigen Fortbildungen

Verbesserungsvorschläge

Unternehmenskultur stärken und leben, abteilungsübergreifendes Miteinander, Verbesserung der Fehler- und Vertrauenskultur, Verbesserung der Wertschätzung gegenüber dem Einzelnen

Arbeitsatmosphäre

immer weniger Personal, immer stärkere Aufgabenverdichtung, immer größere Erwartungen durch Vorgesetzte und Fachabteilungen, enormer Druck und Zeitdruck, geringe Wertschätzung für nichttechnische Bereiche durch Geschäftsleitung und Fachaufsicht

Kommunikation

regelmäßige Besprechungen und Informationsrunden, fachlicher Austausch auf Arbeitsebene

Kollegenzusammenhalt

wird gelebt, jedoch nicht gefördert

Work-Life-Balance

Corona-Pandemie ermöglichte umfassende Flexibilisierung der Arbeitsausgestaltung

Vorgesetztenverhalten

geringes Vertrauen, geringe Entscheidungsfreude, Entscheidungen im Alleingang, hohe Kontrolle, hoher Druck, hoher Machtanspruch, Desinteresse bei Geschäftsführung; man muss es aushalten können

Interessante Aufgaben

super, abwechslungsreich, vielschichtig, verantwortungsvoll

Gleichberechtigung

wenig Frauen in Führungspositionen, Frauenförderung eher zurückhaltend

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kollegen nehmen ganz selbstverständlich an der Arbeit teil

Arbeitsbedingungen

technische Ausstattung hervorragend, zumindest sehr gut; Büro-, Licht- und Arbeitsverhältnisse am neuen Standort entsprechen den Mindestanforderungen; Anbindung an öffentliche Infrastruktur ist akzeptabel

Gehalt/Sozialleistungen

pünktlich, nach TV-L, gute Vergütung

Image

Image eher mittelmäßig, mangelnde personelle Ausstattung steht im Missverhältnis zu den geforderten und erwarteten Serviceleistungen, hoher Berichtsaufwand an oberste Behörde

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