12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Öffentlicher Dienst
Öffentlicher Dienst
Zumindest in dem Amt in dem ich tätig bin
Weiterbildung wird unterstützt
Zumindest in dem Amt in dem ich tätig bin
Zumindest in dem Amt wo ich tätig bin
Zumindest in dem Amt in dem ich tätig bin
Auf den Gesamtarbeitgeber bezogen
Ausbaufähig
Jeder Tag bringt neue Aspekte und Herausforderungen mit sich
Könnte kaum besser sein.
Von beidem nur das Beste.
Eine Familie.
Man fühlt sich gut aufgehoben.
Sehr professionell.
Freie Wahl bei der Unterrichtsart (Telefon, Video, Online) zur Überbrückung der Zeit bis zum Wiedereinstieg des Präsenzunterrichts.
Die Lehrer sollten mit entsprechenden Endgeräten ausgestattet werden - stattdessen wurde vorausgesetzt, dass die Lehrkräfte ihre eigenen Endgeräte nutzen für den Online-Unterricht.
Überstunden werden ausgeglichen
Keine Wertschätzung für Mitarbeiter
Führungsspitze teilweise austauschen
Mitarbeiter arbeiten in einem Klima der Angst
Wenig Überstunden, aber jeden Abend Frust
Hat geholfen, das alles zu ertragen
kein Gefühl für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter
Findet nur in eine Richtung statt
Hat es gegeben, aber ohne Befugnisse machen die auch keinen Spaß
super Gleitzeit-Regelung sehr Arbeitnehmer freundlich
Meine beiden direkten Vorgesetzten sind top!
MA in unteren Hierarchien werden sehr stiefmütterlich behandelt. Ich selbst bin in der Mitte angekommen und davon nicht betroffen. Motivierend ist das jedoch nicht, wenn man sieht, wie die obersten Beamten von Fehlern "befreit" und auf untere Ebenen geschoben werden.
Nicht nur die höchsten Ämter mit Samthandschuhen anpacken, sondern auch mal auf die kleinen "Lichter" hören.
Arbeitszeit, Überstunden werden erfasst, tolle Zusatzleistungen, verschiedene Workshops
Kommunikation teilweise etwas schleppend, manchmal zu bürokratisch
Mehr für gleiches Gehalt tun - gleiche Stellen teilweise nicht gleich eingestuft.
Zahlt immer pünktlich.
Das Spardiktat macht keinen Sinn.
Es gibt viele Häuptlinge und da, wo gearbeitet wird, werden Stellen eingespart.
Austausch der kompletten Fūhrung
Man muss aufpassen, dass man die schlechte Stimmung nicht mit nach Hsuse nimmt
Die Vorgesetzten bewegen sich auf unterstem Niveau und haben Ansichten aus der Kaiserzeit
Das Leistung so wie gut wie nichts zählt und Karrieremöglichkeiten stattdessen von Gesicht und Beziehungen abhängig sind.
Es mangelt an Zielvorgaben, so dass man nicht weiß, warum und was man eigentlich tun soll. Die Wertschätzung der Mitarbeiter tendiert gefühlt gegen 0.
Fangt endlich an modernes Personalmanagement zu betreiben.
Das Betriebsklima ist geprägt von Intrigen und Lästereien. Die Frage, ob ich gerne ins Büro gehe ist leicht zu beantworten: NEIN!
Der Ruf der Stadtverwaltung ist eher bescheiden. Eine Arbeit dort ist nur für diejenigen zu empfehlen, die sich ein ruhiges Leben machen und keine Karriere machen wollen. Da Engagement nicht geschätzt wird, ist eine Tätigkeit dort für zielstrebige Arbeitnehmer nicht zu empfehlen. Teilweise schäme ich mich für diesen Arbeitgeber.
Die Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen. Überstunden sind nicht notwendig, Urlaub kann nach Absprache mit Kollegen auch längere Zeit am Stück genommen werden. Familienfreundlichkeit wird beachtet.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind rar. Es wird nach dem Prinzip der Arbeitgeberzugehörigkeit verfahren. Die Qualifikation spielt dabei eine untergeordnete Rolle, Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht mehr angeboten. Personalentwicklung findet nicht statt. Karriereplanung gibt es nicht.
Die Gehälter entsprechen überwiegend der ausgeübten Tätigkeit.
Es wird auf Umweltschutz geachtet (Mülltrennung, Nutzung erneuerbarer Energien, E-Mobilität)
Die meisten Kollegen arbeiten untereinander gut zusammen und sind menschlich in Ordnung. Negativ fallen Kolleginnen und Kollegen auf, die während der Arbeitszeit Nebentätigkeiten ausüben und nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sind. Dies ist gerade im Steuerungsbereich vermehrt anzutreffen. Hier kommt es auch vermehrt zu Gruppenbildung und gezieltem Mobbing.
Mitarbeiter, die jünger als 45 sind haben kaum Aufstiegschancen. Es wird nach Arbeitgeberzugehörigkeit befördert. Insofern gut für ältere AN.
Es werden keine Zielvorgaben gemacht. Bestehende Konflikte zwischen Mitarbeitern werden ignoriert. Entscheidungen werden nur ungern getroffen. Insgesamt wird zu den meisten Mitarbeitern nur wenig Kontakt gehalten.
Die Arbeitsplatzausstattung ist gut. Überwiegend gibt es ausreichend Platz, es gibt sowohl Einzel-, als auch Doppelzimmer sowie einige wenige Großraumbüros.
Besprechungen finden nur im Leitungsbereich statt, alles darunter wird nicht informiert. Es finden keine regelmäßigen Personalversammlungen statt.
Die Arbeitsbelastung ist teilweise extrem ungleich verteilt. Während in den einzelnen Fachabteilungen oft Arbeitsüberlastung herrscht, schiebt man im Bereich der Leitung eher keinen Stress, so dass es dort auch Mitarbeiter gibt, die sich langweilen.
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