15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seine schlechte Laune an Mitarbeiter auslassen
Gleitzeitmodell, 39 h Woche, Altersvorsorge
schlechte Kommunikation, ewig lange Prozesse, veraltete Unternehmensstruktur
Mehr Vertrauen gegenüber der Arbeitnehmer; Personalabteilung mal genauer prüfen lassen, ob hier wirklich immer zugunsten der AN entschieden wird; Personalrat ist da, aber nicht in der Lage etwas zu ändern; Prozesse beschleunigen
alte Büroausstattung, ungenügend Büros, neue Mitarbeiter haben erstmal (6 Monate) keinen festen Arbeitsplatz, liebloser Pausenraum, im Sommer viel zu heiß und im Winter viel zu kalt
Gibt sich nach außen hin als engagierter und moderner Arbeitgeber. Aber der Schein trügt, sobald man dort länger als 1 Monat arbeitet
Gleitzeit ist definitv ein Plus, 39 h Woche und viele Teilzeitangebote
Der Beschäftigtenlehrgang 1 ist für alle Quereinsteiger verpflichtend. Hier hat man nicht die Möglichkeit sich die Form des angebotenen Unterrichts selbst auszusuchen, da das die Personalabteilung bestimmt.
kommt auf die Abteilung drauf an, ansonsten gibt es keinen Zusammenhalt. Auch nicht zwischen den Abteilungen. Hier gilt: Jeder gegen jeden!
werden für ihre Erfahrung und ihr Wissen geschätzt. Allerdings kommt die Rente dann immer so plötzlich, dass nicht rechtzeitig nachbesetzt wird.
Personalabteilung ist grundsätzlich gegen die Arbeitnehmer, Kritik und Vorschläge werden so gut wie gar nicht angenommen
kaum Parkplätze für Mitarbeiter, kaum Mittagsangebote in der näheren Umgebung, veraltete Arbeitsmittel und -materialien. Kurz gesagt: Überall müssen Kosten eingespart werden und die Mitarbeiter leiden darunter.
auf Verbesserungsvorschläge wird nicht eingegangen, starre Hierarchien, ein Thema wird ewig totdiskutiert
nach TVÖD. Hier gibt es keinen Verhandlungsspielraum, aber ist m.E. angemessen.
In meinem Bereich waren die Aufgaben interessant
Kritik nicht sagen,das auch gehen könnte
Mitarbeiter ernst nehmen,
bei .
Autoritär
Es willkürliche Einschränkungen
Eher was für ältere
Es werden viele Stellen geschaffen, die nur Blabla verbreiten
Es werden die Kollegen gegeneinander ausgespielt
Jähzornig
Alt
Top Down was oben entschieden wird, ist Gesetz, egal was möglich ist.
Öffentlicher Dienst, Tarifgebunden
Bauhof ausmisten obere Etage beidseitig
Schlechtes Image spricht sich rum nur noch Ausländer. Der Bürger ist der de pp
Immer selbe
Eingruppierung 1 stufe tiefer wie bei anderen
Jeder ein ich Mensch da
Sehr dum
Unter aller Kanone keine Ahnung eine Abteilung zu führen .hü und hot
Planloser Che f
Spezl Wirtschaft
Vorgesetze sind sich wohl nicht bewusst, dass sie eine Fürsorgepflicht inne haben. Wie auch, wenn sie selbst ihre Mitarbeiter aufhetzen.
Das Image stimmt (noch), aber das ist auch das einzige.
Krank sein ist offensichtlich verboten, aber für die Gesundheit wenig getan. Habe nie zuvor einen Arbeitgeber erlebt, der soviele Angestellte in den Burnout trieb.
mit Fortbildungen wird geworben, doch fragt man danach sind diese nicht möglich
Wie soll ein Team zufrieden sein, wenn nur drauf eingehauen wird.
Kommunikation wird vorgegaukelt, leere Versprechungen gemacht. Fazit: Wird eher schlimmer als bessser
Zentral in Dachau, es gibt die Großraumzulage
Vieles
Mehr Vertrauen den Angestellten gegenüber, mehr Flexibilität, neuere Einrichtung/PC/Accounts (vorallem eigene E-Mail-Adressen)
Es ist des öfteren sehr anstregend da anscheinend alle gestresst sind und ihr eigenes Ding machen wollen.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Meist sehr auf die Hierarchie bedacht und weniger auf das nette Miteinander.
Alles sehr veraltet...
Man hat Glück wenn man etwas mitbekommt.
Habe mir mehr erhofft.
Fällt mir sehr wenig ein.
Die Hire&Fire Mentalität. Ähnlich wie in amerikanischen Anwaltsserien.
Die Rechte der Mitarbeiter bestehen nur auf dem Papier. Es fehlt eine Kontrollbehörde.
Viel Druck. Die unbedingt notwendige Einarbeitung könnte besser sein.
Keine Empfehlung in der Finanzabteilung.
Das Angebot der Stadt Dachau der kernarbeitslosen Arbeitszeit sowie der Gleittageregelung und Gleitzeitkonto besteht erstmal nur auf dem Papier und unterscheidet sich von der Praxis.
Umfangreiches Weiterbildungangebot!
In der Probezeit wird die Anstellung weit unterhalb der Entgeltgruppe der Stellenanzeige erfolgen. Dies unbedingt im Vorstellungsgespräch ansprechen und verhandeln!
Überwiegend sehr nett.
Gut!
Mangelhafte Personalführungskompetenz, Ehrlichkeit fehlt.
Hohe Fluktuation bei der Gewerbesteuer.
Gerne hintenrum.
Ganz überwiegend sind in der Abteilung nur Damen angestellt.
Ja, organisatorisch jedoch mangelhaft.
So verdient kununu Geld.