7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grundsätzlich sicherer Arbeitsplatz und pünktliche Gehaltsauszahlung
„Dies liegt jedoch an den Vorschriften des TVöD, nicht am Dienstherrn ( Arbeitgeber)!“
Siehe Voreintragungen!
Wo soll ich da nur anfangen?
Es gibt einige Kolleginnen und Kollegen welche auch gute Menschen sind und einen guten Charakter haben
aber
es gibt auch Personen ( m/w ) welche große Mitteilungsbedürfnisse haben, insbesondere gegenüber Vorgesetzten ( vermutlich auf Grund von Charakterschwäche, fehlerhafte Selbsteinschätzung, Ablenkung von eigenen Defiziten, Armut im Geiste, Autoritätshörigkeit)bspw. Baron Münchhausen ( Kreativer Märchenerzähler, falls er gedient hat war er bestimmt bei den Meldern)
Außen hui, innen Pfui
Im öffentlichen Dienst grundsätzlich möglich
Viel Spaß bei der Suche
Meine objektive Meinung: Patriarchal und pathologisch, sie sollten sich bedingungslos unterwerfen können wenn sie dort anfangen. Andere Meinungen als die der „Heeresleitung“(auch wenn Sie richtig liegen), sind nicht erwünscht.
Rückblickend und objektiv betrachtet habe ich damals beim Vorstellungsgespräch, wo mir freundlich ins Gesicht gelacht wurde um einen positiven Eindruck und vertrauen zu erwecken , glaube ich heute, dem Leibhaftigen gegenüber gesessen zu sein. Leider zu spät erkannt!!!
Können stimmen, wenn sie keine eigene Meinung haben und bedingungslos gehorchen, auch wenn sie korrekt und rechtlich richtig vorgehen und abwägen, kann Ihnen ein großer Nachteil daraus entstehen.
Gemäß Reglement des TVöD
Sie werden überrascht sein, was dort für interessante, gemeinwohlorientierte und vielfältige Aufgaben sie dort erwarten ;)
Fairness, Gleichberechtigung
Sehr schlecht
Naja
Katastrophe
Unzureichende Infos
Normale Atmosphere
Keine Besonderheiten
Weiterbildungen werden nur genehmigt wenn der Vorgesetzte es für sinvoll hält. (passiert eher selten)
Wie im öffentl. Dienst üblich
Kollegen waren innerhalb des Vollzugsdienstes seh Kollegial. Außerhalb war es schon schwieriger.
Der Führungstil entspricht mehr Verwirren und Verunsichern bei den Mitarbeitern. Keine klare Linie für den Mitarbeiter erkennbar.
Es fehlt teilweise am Verständniss was ein Gemeidevollzugsdienst ist. Es werden oft Aufgaben übertragen die mit der Tätigkeit eines Vollzugsdienstes nicht viel zu tun hat.
Mitarbeiter werden nur sehr wenig Informiert auch wenn dies wichtig ist für die Warnehmung der Aufgabem. Man wird bewusst im Dunkeln gelassen.
Angebote wie good habitz und JobRad
Man bekommt die Chance sich beruflich weiterzuentwickeln und aufzusteigen.
Jederzeit möglich
Bezahlung nach Tvöd..also nicht so viel Spielraum.
In manchen Bereichen wäre der Kommunikationsaustausch ausbaufähig, aber das ist sicher normal in einer großen Verwaltungsstelle.
Offen, freundlich, hilfsbereit und immer ein Ohr offen für Fragen und Anregungen
Die Kita Hellberg ist eine Einrichtung die einen so akzeptiert wie ein Person ist. Frau Senn (Leitung) und das ganze Team kann ich von ganzen Herzen danken. Einen Auszubildenden so zu akzeptieren wie sie geprägt ist, ist ein tolles Gefühl.
Um Spaß an der Arbeit zu haben muss das ganze Team und Leitung samt Haus funktionieren, denn nur dann hat man auch immer den Spaß an der Arbeit.
Das ganze Team zeigt Vertrauen und hilft bei jedem neue Schritt.
Für mich mit einem Migrationshintergrund habe ich noch nie so ein respektvoller Umgang gespürt und gesehen.
Im Ort
Keine Transparenz, falsche Versprechungen, unmöglicher Umgangston
Auf die Anliegen der Beschäftigten eingehen und sich diese auch zu Herzen nehmen. Vorallem wenn jemand kündigt und sich erklären möchte.
Angespannt, Unruhig, Unangenehm, Gezwungen
Keine VZ, täglich Überstunden und wehe man sticht zu spät in der Stechuhr ein. Schon eine Minute ist dramatisch.
Man wird beleidigt und beschimpft, wenn man schwerstkrank daheim bleiben muss, nur weil die Arbeit dann auf jemand anderen übertragen werden muss.
Welche älteren Kollegen?
Kurze Kleidung im Sommer ist verboten. Alles über Knöchel und Ellenbogen ist ok, andernfalls bekommt man zu hören, dass das kein P*ff ist, in welchem man arbeitet.
Zu kleine Räume, keine Pausen.
Wenn Kommunikation stattfindet, dann nur von oben herab.
Täglich das gleiche. Kaffee kochen.