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Stadt 
Frankfurt 
(Oder)
Bewertungen

18 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Personalführung des vorletzten Jahrhunderts - planlose Führungsriege

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Frankfurt (Oder) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anachronistisch und ignorant.

Verbesserungsvorschläge

Statt Jammern über Fachkräftemangel einfach mit bestehendem Fachpersonal arbeiten - die Kompetenz und Motivation der Mitarbeiter nutzen. Aufwachen.

Image

Außenstehenden bleibt das Chaos im Baudezernat nicht verborgen.

Karriere/Weiterbildung

Keine objektiven Kriterien bei Auswahl, WER weiterkommt.

Kollegenzusammenhalt

Viele 'betroffene' Kollegen - man schaut bewusst weg.

Vorgesetztenverhalten

Unprofessionell und difus (Baudezernat): viel Wollen - nichts Können.

Kommunikation

Bei den Bearbeitern kommen praktisch keine oder widersprüchliche Informationen an.

Interessante Aufgaben

Chancen werden verzettelt


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Furchtbares Arbeitsklima - Lieber Hartz-IV als hier!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Frankfurt (Oder) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Verhalten von Abteilungsleitung, Amtsleitung und Dezernenten.
- Probleme werden benannt, aber nicht behoben.
- Keinerlei Beschwerde- / Kritikmöglichkeiten.

Verbesserungsvorschläge

Vorhandene Angestellte MENSCHLICH behandeln! Aufarbeitung von Konflikten durch Mediation. Die Möglichkeit Homeoffice zu machen, an mehr als zwei Tagen pro Woche.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen, fast schon paranoid.

Image

Die Stadtverwaltung wird extern, sowie intern, als inkompetent wahrgenommen.

Work-Life-Balance

Kaum vorhanden. Kontaktaufnahme via What'sApp oder Anrufe auf private Telefonnummern nur um Nichtigkeiten zu klären. Tipp: NIEMALS die Handynummer weitergeben!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden angeboten, jedoch kaum bewilligt.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung nach TVÖD

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein wird durch Recyclingpapier hergestellt. Sonst nichts.

Kollegenzusammenhalt

Gruppenbildung. Innerhalb der jeweiligen Gruppe sehr gut. Neutrale Positionen werden als Angriff gewertet.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sollen das Team verlassen, da man sich "verjüngen" möchte. Hierfür sind alle Mittel recht...

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch! Bossing und Mobbing ist an der Tagesordnung. Der Personalrat ist informiert, sieht sich jedoch nicht zum Handeln berufen.

Arbeitsbedingungen

Schlechte und veraltete Technik.

Kommunikation

Kommunikation findet kaum, bis gar nicht, statt. Probleme unter Kollegen werden sofort eskaliert, dieses ist auch so gewünscht!

Gleichberechtigung

Nicht, bis kaum, vorhanden.

Interessante Aufgaben

Teilweise interessant, jedoch erfolgen keine Zuarbeiten.

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Abwechslungsreiche Ausbildung

4,9
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Magistrat der Stadt Frankfurt abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten, Variation, enger Kontakt zu Ausbilder, gute Vorbereitungen für die Prüfungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tests und Benotungen in den internen Unterrichtseinheiten, manchmal schlechte Ämterzuweisungen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Aktivitäten mit dem Lehrgang, mehr Austauschmöglichkeiten zwischen den Lehrgängen (wir wussten von den anderen nichts),

Arbeitsatmosphäre

Es gibt immer andere Auszubildende, die in dem Amt sind. Diese sind dann entweder von einem anderem Lehrgang oder auch mal vom eigenen Lehrgang (jedoch andere Abteilung/Stockwerk beispielsweise).
Es gibt Pausenräume/Kantinen, die man mit den Kollegen nutzen kann und Kontakte knüpfen kann. Während der Weihnachtszeit gibt es auch Feiern, die organisiert werden. Entweder von der Abteilung oder vom Amt. Man muss aber da nicht teilnehmen. Wenn jemand Geburtstag hat oder das Amt wechselt, dann gibt es auch mal Kuchen für die Abteilung.

Karrierechancen

Wenn man die Ausbildung beendet hat und gute Ergebnisse vorweist, dann hat man die Möglichkeit unbefristet anzufangen. Bei weniger guten Ergebnissen bekommt man einen befristeten Vertrag. Wenn man in einem Amt zufrieden war und das Amt ebenso und eine Stelle frei ist, dann kann man auch im Voraus klären, dass man diese Stelle möchte. Wenn die Ausbilder auch damit einverstanden ist, kann man im letzten Ausbildungsjahr dort schon anfangen.
Wenn man aber kein Amt hat, dann ist man im Bewerberpool und muss sich gegen die anderen Auszubildenden im Lehrgang beweisen und Gespräche führen.
Nach der Ausbildung hat man immer die Möglichkeit, sich intern weiter zu bewerben oder auch mal die Abteilung/ das Amt zu wechseln. Es gibt auch immer (von Amt zu Amt unterschiedlich) Fortbildungen, an denen man teilnehmen kann. Manche sind aber vorgeschrieben, da diese für die Abteilung/ den Bereich von Bedeutung sind.

Arbeitszeiten

Die Arbeitstage sind von Montag bis Freitag. Am Wochenende hat man frei. Wir hatten während der Ausbildung an 2 Tagen Berufsschule. Diese Tage sind fest vorgelegt. Die restlichen 3 Tage waren wir auf der Arbeit.
In der Schule hatten wir feste Zeiten (Stundenplan) und auf der Arbeit gab es Gleitzeit. Wir konnten zwischen 6:00 Uhr und 8:00 Uhr anfangen. Zwischen 8:00 Uhr und 14:00 Uhr hatten wir Anwesenheitspflicht.
Wir hatten Arbeitszeitkonto, sodass wir auch Plusstunden sammeln konnten. Diese konnten wir dann nutzen, um mal früher Feierabend zu machen oder mal einen Tag zusätzlich frei zu bekommen. Dies musste man immer mit dem Vorgesetzen klären. Ausgezahlt wird aber nichts.
Man durfte am Ende des Monats max. 10 Stunden im Plus haben. Wenn man das Amt gewechselt hat ebenso. Die Arbeitszeit beträgt bei Vollzeit 7:48 Stunden (ohne Pause). Wenn man mehr gearbeitet hat, dann hat man sich Plusstunden erarbeitet. Das fand ich besonders toll, da ich dann mehr Tage frei hatte. An Brückentage habe ich diese dann genutzt, um ein verlängertes Wochenende zu haben, ohne Urlaubstage zu nutzen.
Vor den Prüfungen hat man 2 freie Tage, aber musste dennoch zur Berufsschule, nicht ins Amt.

Ausbildungsvergütung

Die Löhne werden pünktlich ausgezahlt. Es gibt im November 13. Gehalt, was als Weihnachtsgeld gesehen werden kann. Die Löhne erhöhen sich leicht jedes Ausbildungsjahr. Wenn man die Abschlussprüfung erfolgreich besteht, dann gibt es auch am Ende der Ausbildung eine kleine Vergütung.
Die Entlohnung ist (im Gegensatz zu anderen Betrieben) fair.

Die Ausbilder

Es gibt interne Unterrichtseinheiten. Dort werden Inhalte vermittelt, welche man für die Praxis in den Zuweisungsämtern und auch in der Prüfung braucht. Die Ausbilder sind sehr nett, hilfsbereit und auch informativ. Sie beantworten Fragen und helfen auch gerne bei persönlichen Angelegenheiten.
Vor den Prüfungen habe Sie uns auch super vorbereitet, mit uns Aufgaben gemacht, Fragen geklärt und Aufgaben für zu hause gegeben.

Spaßfaktor

Die Ausbildung hat Spaß gemacht. Es kommt drauf an, wen man als Ausbilder hat und wie auch die anderen Auszubildenden sind (Lehrgang). In den internen Unterrichtseinheiten hatten wir am meisten Spaß, weil wir uns als Lehrgang nicht nur in der Berufsschule gesehen haben, sondern auch dort. Wir konnten uns austauschen und auch nebenbei für die Prüfungen oder auch für die Praxis lernen. Manchmal war es jedoch anstrengend (zum Beispiel zu Prüfungszeiten).
In den Ämtern kommt es drauf an, wie die Aufgaben, Mitarbeiter, Vorgesetzten etc. sind. Da hat es in manchen Ämtern weniger Spaß gemacht. Da waren beispielsweise die Aufgaben immer die Gleichen oder die Vorgesetzten/Mitarbeiter waren nicht cool.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind von Amt zu Amt (und Bereich) immer unterschiedlich gewesen. Wir hatten immer genug Zeit zu lernen und in manchen Ämtern konnten wir auch während der Arbeit lernen (da haben wir natürlich vorher gefragt, war aber auch nur während der Prüfungsphase so). Die Aufgaben waren manchmal eher leichte Aufgaben, es gab auch mal anstrengende Aufgaben, welche man über mehrere Tage gemacht hat. Einige Aufgaben waren beispielsweise die Terminüberwachung, Besprechungen vor- und nachzubereiten, Protokoll zu führen, E-Mails zu kontrollieren und Telefonanrufe entgegennehmen, Rechnungen erstellen, Postbearbeitung, etc. Die technische Ausstattung in den Büros war zeitgerecht und modern. PC, Drucker, Kopierer, Telefon etc. war alles mit dabei.

Variation

Die Ausbildung ist abwechslungsreich. Man lernt nicht nur ein Bereich kennen, sondern mehrere Bereiche. In jedem Bereich ist man in einem anderen Amt. Somit hat man auch unterschiedliche Aufgaben und auch mal Abwechslung. Bevor man in einem neuen Bereich ist (neues Amt), hat man interne Unterrichtseinheiten und bekommt die Inhalte des Bereichs gezeigt. Das ist toll gewesen, weil man dann weiß, was einen erwarten kann. Dementsprechend ist es abwechslungsreich und man lernt immer Neues.
Zusätzlich kann man auch eine Zusatzwahlqualifikation machen (im letzten Ausbildungsjahr) um sein Einsatzgebiet zu erweitern. Dies ist ein Bestandteil der Abschlussprüfung.

Respekt

Die Kollegen behandeln einen mit Respekt und sind auch freundlich gewesen. Sie wissen, dass man Sachen noch gar nicht kennt und neu ist- Sie lassen einen nicht ins kalte Wasser fallen und helfen, wenn man höflich nachfragt. Einige Mitarbeiter haben viel zu tun gehabt und wollten nicht gestört werden, weil viel anstand. Das muss man natürlich auch selbst respektieren und den Mitarbeiter nicht stören oder von der Arbeit abhalten. Andere Mitarbeiter sind sehr entspannt gewesen und haben auch mit einem geredet etc.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte:r Bewerter:in,

es freut uns sehr, dass Ihnen die Ausbildung bei der Stadt Frankfurt am Main gefallen hat. Ihre umfangreiche und detaillierten Infos werden bestimmt einige potentielle neue Mitarbeiter:innen interessieren. Danke, dass Sie sich dafür die Zeit genommen haben. Auch für unsere Ausbilder:innen ist es ein schönes Feedback für ihre so wertvolle Arbeit.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Losch
Abteilungsleiter Personalwerbung, Ausbildung, Personalwirtschaft

Gute Arbeitgeberin

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Magistrat der Stadt Frankfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

TVöD, Job-Ticket, Gleitzeitmodelle

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

viel Bürokratie, Digitalisierung läuft zu langsam, zuviel Papier

Verbesserungsvorschläge

E-Akte vorantreiben, weniger Papier und mehr digital ablegen

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war bei uns im Amt unter den Kolleginnen und Kollegen sehr gut.

Image

Ich glaube, dass es von Außen eher eingestaubt wirkt, müsste mehr getan werden aber ist auch von Amt zu Amt unterschiedlich. Manche nimmt man mehr war und manche eher weniger

Work-Life-Balance

Durch das Gleitzeitmodel war man sehr flexibel. Auch wenn man in Teilzeit geht, wird einen nichts in den Weg gelegt.

Karriere/Weiterbildung

Man kann sich jederzeit Weiterbilden und es wird auch offen darüber gesprochen was es für Möglichkeiten der Weiterentwicklung gibt

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD, LOB, Zusatzversorgung zur Altervorsorge, Kostenloses RMV Ticket für das gesamgt RMV.Gebiet

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keine Unterschiede ob Alt oder Jung.

Kommunikation

Unter den Angestellten hat die Kommunikation gut funktioniert. Bei den Führungskräften sollte man darauf achten transparenter zu kommunizieren.

Gleichberechtigung

War auf jedenfall vorhanden


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Team PersonalwerbungTeam Personalwerbung

Sehr geehrte:r Bewerter:in,

es freut uns zu lesen, dass Sie gerne bei der Stadt Frankfurt am Main gearbeitet haben und Ihre Eindrücke potentiellen neuen Mitarbeiter:innen weitergeben.

In Ihrer Bewertung weisen Sie auf die Notwendigkeit der Digitalisierung hin. Neben bereits laufenden Projekten wie der digitalen Personalakte haben wir den neuen Studiengang „Bachelor of Arts Digitale Verwaltung“ implementiert. Mit dem Studiengang bilden wir gezielt Personen aus, die IT und Verwaltung miteinander verzahnen.

Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Reiter
stellv. Abteilungsleiter Personalwerbung, Ausbildung, Personalwirtschaft

Buckeln vor Macht und Autorität

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Magistrat der Stadt Frankfurt gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitsrechtliche Grundlagen missachtend

Verbesserungsvorschläge

Arbeitsrecht beachten

Arbeitsatmosphäre

Es geht um Gehorsam gegenüber vor fachlich unqualifizierten Leitungskräften. Bleiben kann nur, wer sich mies behandeln lässt und sich anpasst und selbst nach unten tritt.

Work-Life-Balance

Aufdringliche Arbeitszeitforderungen

Karriere/Weiterbildung

nur intern

Kollegenzusammenhalt

Man ist sich selbst der Nächste.

Vorgesetztenverhalten

Kasernenton

Kommunikation

Kein offener Umgang gestattet.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Team PersonalwerbungTeam Personalwerbung

Sehr geehrte:r Bewerter:in,

vielen Dank für Ihre Bewertung.

Es erschreckt uns sehr, dass Sie in dieser von tiefgreifenden negativen Erfahrungen berichten. Eine Klärung bzw. auch Veränderung Ihrer Situation sollte dringend vorangebracht werden. Da Ihr Beitrag anonym ist können wir Sie jedoch nur auf die allgemeinen Stellen wie Ihre Personalstelle, Ihre Interessenvertretung und die Personalberatungsstelle hinweisen und Sie bitten entsprechend der Zuständigkeiten eine der Stellen zu kontaktieren.

Wir wünschen Ihnen, dass sich dadurch Ihre Arbeitsplatzsituation positiv verändert.

Mit freundlichen Grüßen

Markus Reiter
stellv. Abteilungsleiter Personalwerbung, Ausbildung, Personalwirtschaft

Solider Arbeitgeber mit Innovationsängsten

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Magistrat der Stadt Frankfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ansonsten erlebe ich eine Chancengleichheit und keinerlei Benachteiligung von älteren oder weiblichen Mitarbeitern. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es einige und auch das Jobticket, neuerdings ohne Zuzahlung, ist eine von mehreren guten Randbedingungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Als langjähriger Mitarbeiter stelle ich ein Festhalten an alten Strukturen auch in der gegenwärtigen Situation leider fest.
Grundsätzlich bin ich gerne Mitarbeiter der Stadt Frankfurt, allerdings wünsche ich mir mehr zukunftsorientierte Veränderungen. Ein aktuelles Beispiel: Vorgesetzte unterbinden, verhindern oder lehnen Homeoffice ab, obwohl es nutzbringend, ressourcenorientiert und sinnvoll machbar wäre. Dies wäre zudem sehr viel klimafreundlicher, entlastet den Pendlerverkehr und die Stadt Frankfurt würde sich, wie andere Unternehmen auch, der Klimasituation mit einer beispielhaften Haltung stellen. Die aktuelle Coronasituation wäre ein weiterer Aspekt…


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Alles in allem, Super. Toller Job, Super Arbeitsklima.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Magistrat der Stadt Frankfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Job, da Beamter. Sehr zufrieden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung könnte im Vergleich zu anderen Feuerwehren besser sein.

Verbesserungsvorschläge

Bezahlung verbessern,Freie Heilfürsorge


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Der öffentliche Dienst versucht es, aber schafft es eben nicht. Wenn die Kollegen nicht wären, dann wäre alles doof.

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Magistrat der Stadt Frankfurt gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Jobticket vorhanden, Kantine gefördert, sehr gut. Eltern Kind Büros werden auf Grund von Platzmangel aktiv zurück gefahren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Keine Empfehlung für Frankfurter Stadtverwaltung

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Magistrat der Stadt Frankfurt gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Beurteilungen sind sehr ungerecht.Anfänger bekommen nicht mehr als 3 bis 4 von 7 Punkten egal wie gut ihre Leistungen sind.
Angeblich zu langsam oder wenn jemand motiviert und fit ist oder Erfahrung mitbringt wird etwas anderes gesucht wie das jemand mal zu spät kam oder schlechte soziale Kompetenz.
Objektiv sein ist Anspruch aber in der Realität ist nichts an den Beurteilungen objektiv.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gerechtigkeit.Bessere Auswahl von Vorgesetzten.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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na ja ?

2,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Stadt Frankfurt (Oder) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

soziale Absicherung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

träge, unflexibel, Personalrat hat das sagen, Mitarbeiter entmündigt, Führungspositionen werden nur mit Vitamin B besetzt

Verbesserungsvorschläge

eine stadtweite Mitarbeiter Befragung durchführen

Arbeitsatmosphäre

Nicht unbedingt das was man erwartet wenn man sich wohlfühlen will

Kollegenzusammenhalt

ist OK

Vorgesetztenverhalten

Kritik wird immer als Angriff auf die eigene Position verstanden

Interessante Aufgaben

na ja


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Frankfurt (Oder) durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 17% der Bewertenden würden Stadt Frankfurt (Oder) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Frankfurt (Oder) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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