Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sachorientiert arbeiten und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 18 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Internetnutzung
Essenszulage
Kantine
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Diensthandy
Parkplatz
Coaching
RabatteGleitzeit, flexible Arbeitszeiten, Variation, enger Kontakt zu Ausbilder, gute Vorbereitungen für die Prüfungen
TVöD, Job-Ticket, Gleitzeitmodelle
Ansonsten erlebe ich eine Chancengleichheit und keinerlei Benachteiligung von älteren oder weiblichen Mitarbeitern. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es einige und auch das Jobticket, neuerdings ohne Zuzahlung, ist eine von mehreren guten Randbedingungen.
Sicherer Job, da Beamter. Sehr zufrieden.
soziale Absicherung
- Verhalten von Abteilungsleitung, Amtsleitung und Dezernenten.
- Probleme werden benannt, aber nicht behoben.
- Keinerlei Beschwerde- / Kritikmöglichkeiten.
Anachronistisch und ignorant.
viel Bürokratie, Digitalisierung läuft zu langsam, zuviel Papier
Arbeitsrechtliche Grundlagen missachtend
Tests und Benotungen in den internen Unterrichtseinheiten, manchmal schlechte Ämterzuweisungen
Vorhandene Angestellte MENSCHLICH behandeln! Aufarbeitung von Konflikten durch Mediation. Die Möglichkeit Homeoffice zu machen, an mehr als zwei Tagen pro Woche.
Statt Jammern über Fachkräftemangel einfach mit bestehendem Fachpersonal arbeiten - die Kompetenz und Motivation der Mitarbeiter nutzen. Aufwachen.
Mehr Aktivitäten mit dem Lehrgang, mehr Austauschmöglichkeiten zwischen den Lehrgängen (wir wussten von den anderen nichts),
E-Akte vorantreiben, weniger Papier und mehr digital ablegen
Arbeitsrecht beachten
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadt Frankfurt (Oder) ist Image mit 2,4 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Stadtverwaltung wird extern, sowie intern, als inkompetent wahrgenommen.
Außenstehenden bleibt das Chaos im Baudezernat nicht verborgen.
Ich glaube, dass es von Außen eher eingestaubt wirkt, müsste mehr getan werden aber ist auch von Amt zu Amt unterschiedlich. Manche nimmt man mehr war und manche eher weniger
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Wenn man die Ausbildung beendet hat und gute Ergebnisse vorweist, dann hat man die Möglichkeit unbefristet anzufangen. Bei weniger guten Ergebnissen bekommt man einen befristeten Vertrag. Wenn man in einem Amt zufrieden war und das Amt ebenso und eine Stelle frei ist, dann kann man auch im Voraus klären, dass man diese Stelle möchte. Wenn die Ausbilder auch damit einverstanden ist, kann man im letzten Ausbildungsjahr dort schon anfangen.
Wenn man aber kein Amt hat, dann ist man im Bewerberpool ...
Keine objektiven Kriterien bei Auswahl, WER weiterkommt.
Weiterbildungen werden angeboten, jedoch kaum bewilligt.
Man kann sich jederzeit Weiterbilden und es wird auch offen darüber gesprochen was es für Möglichkeiten der Weiterentwicklung gibt
