4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bürger der Stadt scheint mehr wert zu sein, als der Angestellter.
Stärkung der Personalabteilung, um den Rückstau der Bearbeitung zu beheben und damit auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Aufgrund von langen Auswahlverfahren ist eine vernünftige Personalentwicklung nicht möglich.
Stellenbewertungen, Ausschreibungen und Beförderungen erfolgen stets erst nach mehrmaliger Aufforderung. Der Zeitverlust ist riesig.
Die Vorgesetzten fordern viel von den Mitarbeitern, die sowieso schon viel arbeiten. Kollegen, die „nicht/wenig“ arbeiten hingegen werden komplett in Ruhe gelassen.
Bei vielen Themen wird zuviel kommuniziert. Bei anderen Themen wiederum fehlt die Kommunikation komplett.
Öffentlicher Dienst, Bezahlung. Aber Geld ist nicht alles.
Wo soll man da anfangen? Viel zu viele Punkte. Finger weg!
Leitungen austauschen.
Flexible Arbeitszeit
Nicht zu bewerten,weil vor Corona gewechselt.
nicht zu bewerten, weil vor Corona gewechselt.
Langjähriges Mobbing durch Ex-Vorgesetzte; Ausgrenzen im Kollegenkreis;
viele böse Lästereien hinter dem eigenen Rücken; Dienstanweisungen stehen teilweise und für viele nur auf dem Papier;
nicht gut.
keine Aufstiegschancen, Weiterbildung war möglich.
Ohne Perspektiven: ein Bewährungsaufstieg in 28,5 Jahren, weil in unbeliebtem Arbeitsbereich tätig und nicht ansässig.
kaum vorhanden.
Welchen Zusammenhalt?
Aus eigener Erfahrung: oft Fehlanzeige!
okay.
frühere Vorsesetzte: miserabel; spätere: befriedigend.
früher: katastrophal im lauten und krank machendem, unzureichend sanierten Großraumbüro, zuletzt: gut.
Vieles erfährt man leider eher und erst aus der Zeitung, wenn überhaupt.
Mindestens dreierlei Maßstäbe im Hause.
Das, was andere nicht machen wollten, wurde übertragen: Umweltschutz als Lippenbekenntnis kann nicht wirklich befriedigen.