13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Budget für 4x Supervision im Jahr wird gestattet.
Gehaltsnachweise sind falsch, ist man im Tarifrecht nicht selbst gebildet und legt Einspruch ein, gehen einem mehrere Gelder verloren. Fortbildungen wurden zunächst versprochen, jedoch nicht eingehalten. Auch eigene Fortbildungsmaßnahmen werden nicht gern gesehen und vom Abteilungsleiter als unnütz deklariert. Nachdem das Dienstauto kaputt gegangen ist, gab es auch kein neues mehr, selbiges gilt für ein E-Bike. Homeoffice nur 1x die Woche erlaubt.
Regelmäßige Bezahlung.
Der Mitarbeiter sollte wieder mit Respekt behandelt werden. Er ist nicht nur eine Nummer.
Nur Druck von oben.
In den Augen der Bürger ist der öffentliche Dienst faul, da die Führungskräfte auch ein Bürgermeister nicht hinter den Mitarbeitern steht.
Geredet wird gemacht wird wenig.
Es gibt zu viele Sparmaßnahmen.
Der öffentliche Dienst wird gut bezahlt Sozialleistung könnten besser sein.
Was man selbst auf die Beine stellt funktioniert auch.
Ecken und Kanten hat jeder doch man hilft sich.
Das Wissen der älteren ist gefragt und man hilft sich.
Je höher die Position desto mehr Druck nach unten.
Es gibt noch viel im Bereich der Ergonomie zu tun,
Der der die Arbeit ausführt er fährt alles als letztes.
Jeder Sachbearbeiter hat die gleichen Aufgaben und unterstützt untereinander.
Leistungsbereich
Weiterbildungsmöglichkeiten
Vielfältigkeiten der Arbeitsaufgaben
Freundliches Betriebsklima, immer einen Ansprechpartner vorhanden und es wird immer unterstützt, wenn man Hilfe benötigt
Freizeitausgleich nach Absprache möglich, es wird sehr darauf geachtet, keine Mehrstunden anzuhäufen
Vielfältige Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in Form von Weiterbildungen/Seminare und Lehrgängen
Lösungsorientierte Problembewältigung auf allen Ebenen
Junges dynamisches Team - super Zusammenarbeit und Zusammenhalt, familiäre Atmosphäre im Team
Immer erreichbar, Tür steht immer offen für jegliche Gespräche, für jedes Problem wird eine Lösung gefunden
Es wird darauf geachtet, alles zur Verfügung stehen zu haben was man für die Erfüllung seiner Aufgaben benötigt
Offene und direkte Kommunikation zwischen den Führungsebenen
Transparente Bewerbungsprozess, Personalbedarfsplanung und -entwicklungsmöglichkeiten
-tarifliche Bezahlung
-Gehaltsanpassung nach Stufen
-Gehälter sind transparent
-keine Unterscheidung zwischen Männer und Frauen
-sicherer Arbeitgeber
-wenig Wertschätzung
-keine Projekte zur Effizienzsteigerung
-keine Einbeziehung der Mitarbeiter
-hierarchische verstaubte Strukturen
-Kontrolle
-weiterhin Aktenarbeit und keine Digitalisierung
-keine flexibilität / agilität
-man sollte sich die Führungsebene genauer ansehen
-Hierarchie und Kontrollen abbauen
-mehr den Mitarbeitern vertrauen
-freien Raum für Gestaltungsmöglichkeiten lassen
Es sollen ungefähr 1,2 Stellungnahmen am Tag geschrieben werden. In einer freien Wirtschaft wurden Stellungnahmen standardisiert damit schneller und effizienter abgearbeitet werden kann.
In meiner Abteilung wird kein Home-Office gewünscht obwohl dies möglich wäre, gerade in Pandemiezeiten. Hier steht der Staat sich selbst im Weg, von der Wirtschaft fordern aber selber nicht einhalten.
Die Außenwahrnehmung ist bei den Bürgern eher schlecht bzw. kaum vorhanden. Wenn ich nicht selber in dieser Einrichtung arbeiten würde,
wüsste ich als normaler Bürger gar nicht welche Hilfen mir zustehen geschweige dass es überhaupt Hilfen gibt. Hier sehe ich ganz großen Nachholbedarf in der Aufklärung der Bürger.
Es gibt zwar Gleitzeit, trotzdem muss die Kernarbeitszeit (09:30 - 15:00) beachtet werden. Das heißt Gleitzeit nützt mir nur was wenn ich früh/spät
morgens komme oder Feierabend machen will. Sollten Termine wie (Arztbesuch etc.) zwischendurch anstehen muss ich mir vorher eine Genehmigung bei der TL einholen (wo man muss sich wieder rechtfertigen muss) was die Gleitzeitregelung völlig unflexibel macht.
Überstunden auf eigene Faust abbummeln und sich selbst mit Kollegen abstimmen ist ebenso nicht gestattet da alles über die TL laufen muss.
Es gibt eine 40 Stunden Woche mit Stempeluhr. HO-Office ist in dieser Behörde nicht gewünscht.
Dafür war ich zu kurz da um dies zu beurteilen. Es wird zwar viel von Karriere machen gesprochen aber aufgrund des Bürokratismus stelle ich mir dies in der Praxis doch schwieriger vor.
Es gibt keine Meetings oder Besprechungen sondern nur stumpfes abgearbeite von Akten.
Das Gehalt wird in der Betreuungsbehörde nach bestimmten Entgeltgruppen TVÖD bezahlt. Zur Zeit gibt es Gehaltsanpassungen vom Staat, hinzu kommen noch die Gehaltserhöhung je nach Stufe. Grundsätzlich kann man aber sagen, für einfachere Tätigkeiten gibt es weniger Geld und für anspruchsvolle Tätigkeiten mehr Geld. D. h. wer länger dabei ist bekommt so oder so mehr Geld unabhängig davon ob man mehr leistet oder nicht. On Top kommt dann noch Weihnachts- / Urlaubsgeld. Alle die hier meckern haben einfach keinen Bezug mehr zur Wirtschaft!
In unserer Behörde gibt es kein Bewusstsein für die Umwelt. Die Führungsebene hat es sogar verlangt dass man täglich mit einem PKW zur Arbeit fährt da möglicherweise Außendiensttermine anstehen, welche mit den Öffis oder Fahrrad länger andauern könnten. Obwohl man spätestens einen Tag vorher wusste ob Termine anstehen oder nicht. E-Mails und Stellungnahmen werden nicht digital gespeichert, sondern ausgedruckt und in Papierform in einer Akte abgeheftet.
Es gibt eine hohe Anzahl an Mitarbeiterfluktuation aufgrund des Vorgesetzten. Vorwiegend hatte ich in meinem Team eher mit jüngeren Kollegen (Durchschnittsalter 35)zu tun. Private Gespräche waren vom Vorgesetzten nicht gerne gesehen, aber auch aufgrund der räumlichen
Distanz konnte man sich nicht austauschen. Generell waren die Kollegen aber offen für neues und freundlich.
Bei uns gab es keine.
Das Verhalten war wenig respektvoll und sehr unangenehm. Die Führungsebene hatte quasi bei allem immer das letzte Wort. Mitarbeiter wurden auf Schritt und Tritt kontrolliert. Es wurde einem überhaut kein Vertrauen entgegen gebracht. Im Outlookkalender musste alles bis ins kleinste Detail dokumentiert werden womit man sich gerade beschäftigt.
Aufgrund der uralten und nicht digital verfügbaren Arbeitsmittel werden
vorgeschriebene starre Arbeitsmethodiken fortgesetzt.
Die Behörde hat sich in einer alte Baracke niedergelassen wo noch nicht mal eine Küche zur Verfügung steht. Kaffee und Milch musste man sich selber mitbringen. Immerhin gab es eine Mikrowelle und einen Kühlschrank.
Die Führungsebene sollte eigentlich die Kommunikation fördern. Es steigen definitiv die falschen Leute (durch lange Betriebszugehörigkeit) in die Führungsposition auf, obwohl sie nie gelernt haben zu kommunizieren bzw. Personal zu führen.
Ich denke das ist bei der Behörde kein großes Thema. Unser Team war gut durchmischt und bei Stellenausschreibungen wo weniger Frauen gearbeitet haben wurden Frauen bei gleicher Eignung gegenüber Männern bevorzugt behandelt oder eben auch umgedreht. Auch als Quereinsteiger hat man hier gute Möglichkeiten unterzukommen.
Unterschiedliche Krankheitsbilder und ein fast täglicher Kundenkontakt machen die Arbeit durchaus interessant. Aber durch das rückständige langsame und hierarchische System wird eine schnelle Bearbeitung ausgebremst, weshalb sich irgendwann Frust und Resignation einstellt.
Tariflöhne, flexible Arbeitszeiten
Kommunikation untereinander, Grüppchenbildung
Verbesserung der internen und externen Kommunikation
Arbeitsklima, Mitarbeitermotivation
Zum Teil intransparente Entscheidungen
Transparentere Entscheidungen und mehr Einbindung aller Mitarbeiter
Work-Life-Balance, Berücksichtigung der Sozialkomponente
mangelnde Perspektive und Förderung
zielgerichtete Personalentwicklung
Größe/ Vielseitige Einsatzbereiche
Aktivere Förderung von Potentialen und individueller Ausbildungszeitverkürzung bei geeigneter Qualifikation und Vorbildung
Abteilungsabhängig, wie in jedem anderen Unternehmen
Man kann sich beruflich weiterentwickeln mit viel Mühe und den richtigen Mentoren
Flexible Gleitzeitregelung
Motiviert; immer erreichbar bei Rückfragen
Bezahlung
Verhalten von Vorgesetzten und Kollegen, zu wenig Arbeit für zu viel Personal in vielen Bereichen
Führungskräftecoaching für angemessenen und professionellen Umgang mit Mitarbeitern, Wegfall Kernarbeitszeit
kein angemessenes Verhalten der Vorgesetzten, keine Teamintegration, nicht genügend Arbeit für alle Mitarbeiter
nur unter alt eingesessen Kollegen, Neue werden nicht integriert
die älteren Kollegen tolerieren keine jüngeren Mitarbeiter, was sehr deutlich zu spüren ist, da überträgt sich auf die Vorgesetzten und macht es noch schwerer
Vorgesetze vergreifen sich im Ton, strahlen keine Kompetent aus, lästern über Andere
Ausstattung sehr schlecht, benötigte Arbeitsmittel stehen nicht zur Verfügung
...meist nur privates ;-) naja wer es mag...
alt eingesessene Kollegen werden immer bevorzugt
wenn man denn mal eine hat ...
Lohnzahlung erfolgt pünktlich und in voller Höhe
Keine Vorausplanung in der Stellenbesetzung bei rentenbedingten Fortgang
Kommunikation Personalamt Angestellte
So verdient kununu Geld.