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Stadt 
Konstanz
Bewertung

Verkleinerung der viel zu großen und teilweise veralteten Verwaltungsstruktur wäre sinnvoll

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Veraltete Strukturen, Ungleichheit der Dezernate bezüglich Personalschlüssel, sehr hoher Personalaufwand im Dez I
Die Stadt wächst, Platzt aus allen Nähten und der Dienst direkt für die Bürger wächst nicht in annäherndem Tempo mit….nur die „eigene“ Struktur

Verbesserungsvorschläge

Reduzierung des enorm hohen Personalaufwandes, gerade im Dezernat I, durchleuchten der Strukturen und Mitarbeiter in den weiter weg gelegenen Ämtern, gerade im sehr wichtigen Bereich (für Bürger und Bürgerinnen) des Sozialen!
Hinterfragung der teilweise sehr hohen Personalfluktuation in diversen Bereichen, anstatt Ignoranz.

Arbeitsatmosphäre

Direktes Lob wird rückgeblendet

Kommunikation

Homeoffice der Führungskräfte führt zur Verschlechterung, aufgrund teils fehlender Erreichbarkeit. Abteilungsübergreifendes Problem, aber nicht überall

Kollegenzusammenhalt

Funktioniert wirklich gut und gleicht teilweise das Defizit arbeitsnotwendiger Fachinformationen durch Vorgesetzte aus

Work-Life-Balance

Familien mit Kind/ern werden gegenüber kinderlosen bevorzugt. Nicht ausreichendes Planungsverhalten von Vorgesetzten unterstützt teilweise, dadurch entstehende Personalengpässe in Ferienzeiten.

Vorgesetztenverhalten

Ungenügende Entscheidungsfreudigkeit, vieles wird ausgesessen (ist auch abteilungsübergreifend zu beobachten, je nach Führungskraft)

Interessante Aufgaben

Man muss gesetzeskonform arbeiten, hat aber in der eigenen Arbeitsweise der Struktur und Einteilung seiner Aufgaben jede Freiheit.
Einige festgelegte Arbeitsweisen müssen aber zur Einheitlichkeit eingehalten werden, was aber auch der Zielführung Dienst, daher super.

Gleichberechtigung

Durch die Art des Personalamtes, dass Stellenneubesetzungen für Elternzeit ausschließlich als befristet ausgeschrieben werden, ist eine Rückkehr für WiedereinsteigerInnen voll gegeben!

Umgang mit älteren Kollegen

Rücksichtnahme jederzeit gegeben, sogar/gerade wenn die Arbeit nicht mehr voll erfüllt werden kann

Arbeitsbedingungen

Völlig veraltetes Gebäude, Feuchtigkeit dringt im Herbst/Winter ein, Silikat setzt sich frei (auf einer Ebene früher als Stierstadt genutzt), schiefe Böden müssen mit Podesten nachgerüstet werden.
Barrierefreiheit nicht mehr gegeben, teils sehr hoher Ausfall des Aufzuges wodurch Personen mit Rollstuhl nur vom Homeoffice aus arbeiten können

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gebäude sehr schlechte Energieeffizienz, Fenster doppeltes Einfachglas (wie bei Oma), sehr hoher Papierverbrauch allgemein, verbreitet noch keine Digitalisierung um das etwas vermeiden zu können.
Wasserverbrauch unnötig hoch, veraltete Metall Leitungen die morgens/vor allem montags lange laufen müssen, bis das Wasser aus dem Hahn klar sprudelt

Gehalt/Sozialleistungen

Überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu nahegelegenen Kommunen

Image

Teils teils, es hält sich die Waage

Karriere/Weiterbildung

Quereinsteiger werden sehr gut gefördert, jeder hat die Chance die Verwaltungsausbildung nachzuholen ob für den mittleren oder den Höheren Dienst.

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