69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stadt Regensburg schön dort zu leben, gut da zu arbeiten
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
schafft schnelle Identifikation, gutes Einarbeitungskonzept, tagesaktuelle Informationen für alle Mitarbeitenden zur Verfügung, gut digitalisiert, hohe Cyber-Sicherheit, tolles Fortbildungsangebot, sehr gutes Gesundheitsmanagement
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unflexibel bei den Arbeitszeitmodellen und bei den Karrierechancen
Verbesserungsvorschläge
mehr Flexibilität bei Stellenausschreibungen und Karrieremöglichkeiten bieten
Politische Schwerpunkte außerhalb der Pflichtaufgaben, Leiter hochfallen inkompetenter Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
Politiker wollen „bürgernah“ sein… Bürgerfragen genießen also Priorität 1A*+, selbst wenn gesetzliche Pflichtaufgaben dann zurück stehen müssen. Ständig kommen neue Aufgaben hinzu, neues Personal oder Wegfall von Aufgaben ist nicht geplant.
Arbeitsatmosphäre
Im Allgemeinen gut unter Kollegen; Aufgaben werden aber zT von oben nicht nach sachlichen Kriterien priorisiert, einzelne Bürgeranfragen werden 5 Stationen erst nach unten dann nach oben durchgereicht
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeit, viel Teilzeitmöglichkeiten, Homeoffice
Karriere/Weiterbildung
Seminare jederzeit, Weiterbildung mit Abschluss werden eher schwierig
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer auf die Einsatzstelle an! Von mäßig bis super
Vorgesetztenverhalten
Von Mobbing bis super, fachliche bzw. menschliche Inkompetenz mgl.
Arbeitsbedingungen
Büroausstattung, EDV etc kann angepasst werden
Kommunikation
Geht so
Gehalt/Sozialleistungen
Im Beamtenbereich wesentlich besser als bei Tarifbeschäftigten!
Interessante Aufgaben
Wenn dir eine Stelle nicht gefällt, gibt es viele andere!
Haarsträubende Entwicklung mit einem nicht öffentlich zu betitelnde Umgang mit den Mitarbeitenden!
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die sich stetig verbessernde interne Möglichkeit nach Dokumenten, Dienstanweisungen und Hilfen zu suchen sowie die sich ausbauende Digitalisierung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe bereits genannte Punkte
Verbesserungsvorschläge
Transparenz, ehrliche Mitarbeitergespräche, ggf. Hilfe von extern um bestehende aber verschwiegene / unter den Teppich gelegte interne Probleme auf- und auszuarbeiten. Stellen lukrativer gestalten, Obstkörbe, Nackenentspannung und PC Brillen sind definitiv keine Alleinstellungsmerkmale welche neue Mitarbeitenden ins Amt bringen. Alte Strukturen aufbrechen und Vetternwirtschaft nachhaltig beenden!
Arbeitsatmosphäre
Unter den Mitarbeitenden welche die Vorzüge der Vetternwirtschaft und genügend Vitamin B genießen scheinbar sehr angenehm, für die jenigen welche davon nicht profitieren unterirdisch! Hier „sägt“ teils jeder am Stuhlbein des nächsten um eventuelle Vorteile für sich zu verschaffen, dieses Verhalten wird teils durch Führungskräfte unterstützt und gefördert!
Image
Wie auch hier deutlich zu sehen ist, zunehmend negativ, aber nicht nur als Arbeitgeber sondern auch in Augen der Bürger
Work-Life-Balance
Einspringen wann immer es möglich ist, Arbeitsrechtlich teils weit in der Grauzone um Dienste entsprechend zu besetzen, das Arbeitsaufkommen häuft sich stark, stellen werden schlecht nachbesetzt oder als eher unattraktiv ausgeschrieben.
Karriere/Weiterbildung
Ettliche Angebote zu unsinnigen Angelegenheiten wie zur Vermeidung von Nackenverspannung, Bewegung in Pausen am Arbeitsplatz
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man aufpasst und mit den tariflichen Bestimmungen etc. gut vertraut ist eben nach Tarif, mir kamen allerdings auch schon Stimmen zu Ohren dass die ein oder andere Abrechnung nicht korrekt war und erst durch drängen des Mitarbeitenden nach eingehender Prüfung korrigiert wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die gesetzlichen Vorgaben werden versucht eingehalten zu werden, nach außen „Hui“, intern aber eher …
Kollegenzusammenhalt
Teils in Ordnung, größtenteils wird mittlerweile mit allen Mitteln versucht sich und seine Arbeit hervor zu heben, gerne auf Kosten der anderen Mitarbeitenden, sollte eine Meinung einmal nicht vertreten werden, wird der unliebsame Kollege „Mundtot“ gemacht oder versucht dessen Person bei Vorgesetzten nieder zu machen und als unglaubwürdig oder fehl am Platz für seine Meinung zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits weiter oben beschrieben teils wirklich desaströs und toxisch
Arbeitsbedingungen
Hohes Arbeitsaufkommen, zu wenig Personal, keine Neueinstellungen
Kommunikation
Falsche Aussagen, nicht Einhaltung von Tarifbestimmungen, teils Erinnerungslücken wie vom amtierenden Bundeskanzler bekannt…
Gleichberechtigung
Bei manch älteren, gebrechlichen oder erkrankten wird scheinbar mit allen Mitteln versucht sie „los zu werden“ oder zur eigenen Kündigung zu drängen.
Interessante Aufgaben
Standart öffentliche Verwaltung, je nach Aufgabengebiet, Neuerungen oder Ideen und Eigeninitiative unerwünscht, festgefahrene Strukturen.
Zunehmend unattraktiver Arbeitgeber, der eigentlich viel Potential hätte
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Lob durch direkte Vorgesetzte Ja. Je höher die Hierarchie, desto weniger Wertschätzung und Anerkennung
Image
Zunehmende Unzufriedenheit im gesamten Amt
Work-Life-Balance
Schwierig durch dauerhafte Überlastung
Karriere/Weiterbildung
Wenig Förderung oder Entgegenkommen des Arbeitgebers bei größerer Weiterbildung oder berufsbegleitendes Studium. Kaum bis garkeine Freistellung oder Unterstützung bei Finanzierung seitens der Stadt - auch wenn Weiterbildung vom Amt selbst befürwortet wird.
Arbeitsbedingungen
Altes Gebäude, unzureichende Sanitäranlagen, nicht barrierefrei, geringes Sicherheitskonzept bzgl. Konfliktsituationen mit Bürgern
Kommunikation
Mitarbeiterbeteiligung hat nachgelassen. Änderungen werden immer öfter nur noch von oben nach unten weiter delegiert
Interessante Aufgaben
Dauerhafte Arbeitsüberlastung. Wenig Stellenaufstockung bei gleichzeitiger Ausweitung des Aufgabengebietes.
Hat seinen Glanz aus früheren Zeiten vollständig verloren…
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
DV Flex (flexibles zeitkonto)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten. Micromanagement ohne Fachwissen. Bezahlung grundsätzlich unter dem Schnitt beim öffentlichen Dienst, aber selbst im Vergleich zu anderen Behörden massiv unterlegen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Personalverantwortlichen so still stellen abbauen wollen. Leider vergrault man so nur Leistungsträger, wer nur nach einem chilligen Job sucht wird von so etwas nicht abgeschreckt.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung in allen Dimensionen einführen, derzeit nicht vorhanden. Schnellere interne Kommunikation. Fluktuation eindämmen, das kostet mittelfristig nämlich richtig viel Geld.
Arbeitsatmosphäre
Im Kleinteam ok, auch interdisziplinär teilw. in Ordnung, in Summe aber inakzeptabel.
Image
Intern schlecht, extern desaströs
Work-Life-Balance
Unbewältigbares Arbeitspensum wegen drastischer Sparmaßnahmen. Stellen werden nicht neu besetzt, geschweige denn geschaffen. Gleichzeitig täglich neue Aufgaben ohne sinnvolle Priorisierung.
Karriere/Weiterbildung
100 interne Seminare zu Nackenverspannungen, excel für Einsteiger und staplerfuehrerschein. Ist nett, wenn man mal einen Tag frei braucht, aber hat mit Bildung wenig zu tun. Karriere nur mit Vitamin B, Vetternwirtschaft wird groß geschrieben. Eignung ist dabei völlig irrelevant.
Gehalt/Sozialleistungen
Wäre prinzipiell in Ordnung, sofern man die Regeln des TVÖD zur Eingruppierung auch befolgen würde. Solange man bewusst im untersten Gehaltsband bezahlt, aber leider kaum zufriedenstellend. Am besten dann noch ohne stempeln außerhalb der Dienstzeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier vorhanden, in der Realität bestenfalls als greenwashing zu betrachten
Kollegenzusammenhalt
Noch ok, aber immer häufiger am kippen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wegen überalterter Belegschaft natürlich super. Die interessantere Frage wäre: Umgang mit jüngeren Kollegen? Aus deren Sicht aber vermutlich genauso problematisch, daher ziehe ich einen Punkt ab.
Vorgesetztenverhalten
0 Sterne sind leider nicht möglich
Arbeitsbedingungen
Bürokratisch, mangelnde Wertschätzung, umfassendes Micromanagement und kein Gespür für das Wesentliche
Kommunikation
Findet offiziellerweise nicht statt. Zumindest intern. In Richtung Bürger ist es ok. Flurfunk erledigt das übrige.
Gleichberechtigung
Nur auf dem Papier, faktisch nicht vorhanden. Frauen werden belächelt und auf unwichtigen Posten abgeladen. (Auf Führungsebene ist es einigermaßen ausgeglichen, aber sicherlich auch nicht nach Eignung verteilt)
Interessante Aufgaben
Wären da, der Wille zur Verbesserung leider nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Inzwischen aktuell nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Keine Vorzüge für Mitarbeiter. (Warum kann man keine vergünstigten Karten für das städtische Theater oder die städtischen Bäder bekommen?) - Nur eine zentrale städtische Kantine für knapp 4000 Mitarbeiter, die auf das ganze Stadtgebiet verteilt sind.
Verbesserungsvorschläge
- Transparenz in der Bewertung der Stellen. (Nicht einmal die Abteilungsleiter kennen offenbar die Bewertungskriterien.) - Mehr miteinander Sprechen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen. (Man hilft sich, da man von anderen Abteilungen / Ämtern keine Hilfe bekommt.)
Work-Life-Balance
Teils teils. Theoretisch Möglichkeit zum Homeoffice, aber alles sehr bürokratisch und nur für vorher festgelegte Tage.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind großzügig. Für die persönliche Karriere bringen sie aber im Grunde nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Na, reich wird man als "normaler Angestellter" im öffentlichen Dienst nicht. Aber das weiß man vorher. Problem ist, dass man keinen Aufstieg durch Leistung machen kann. (Die Eingruppierung hängt starr an der Stelle nicht an den tatsächlichen Aufgaben oder Leistungen, die man erbringt.) Die Arbeitsmarktzulage wackelt und wird vermutlich Ende 2024 auslaufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müllvermeidung oder sparsamer Umgang mit Ressourcen sind Fremdwörter.
Kollegenzusammenhalt
Großartig
Vorgesetztenverhalten
Mit meinen direkten Vorgesetzten habe ich großes Glück. Bei anderen hat man das Gefühl, dass sie absichtlich dagegen arbeiten.
Arbeitsbedingungen
IT-Ausstattung ist großzügig und modern.
Kommunikation
Findet nicht statt.
Gleichberechtigung
Kann man vergessen. Wer die richtigen Leute kennt bekommt unter der Hand alles. Die anderen nicht.
Interessante Aufgaben
Könnte man sich durchaus selber suchen. Nur wird man dafür nicht belohnt, da solche "freiwilligen" Aufgaben nicht einzug in die Stellenbeschreibung und damit -Bewertung finden. (Scheint ein generelles Problem im öffentlichen Dienst zu sein. -> Leistung wird nicht / kaum honoriert.
Peterprinzip und organisierte Verantwortungslosigkeit
2,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sicherer Arbeitsplatz mit auskömmlichen Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bürokratie, Eigeninitiative wird nicht geschätzt, intransparente Auslese und Beförderung
Verbesserungsvorschläge
Bei der Besetzung von Führungspositionen auf Standhaftigkeit, Ehrlichkeit, Führungs- und Sozialkompetenz gepaart mit Fachkompetenz achten.
Arbeitsatmosphäre
bei 4000 Beschäftigten und der Breite der Aufgabe sehr unterschiedlich. Es gibt ein Leitbild, das nicht gelebt wird.
Work-Life-Balance
hängt vom Arbeitsbereich ab. Reicht von sehr gut, , weil Laizess-faire das Führungsprinzip ist, bis grottenschlecht, weil permanente Überlastung, Arroganz und Ignoranz Führungsstil sind.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbilungsnöglichkeiten grundsätzlich gut, hängt aber von den Vorgesetzten ab. Leistungsprinzip ist nicht maßgebend, politische Beziehungen sind für Karriereweg entscheidend.
Gehalt/Sozialleistungen
im Vergleich zur Privatwirtschaft teilweise verbesserungsbedürftig, sicherer Arbeitsplatz soweit man nicht unangenehm auffällt.
Kollegenzusammenhalt
auf der unteren Ebene in klein abgegrenzten Einheiten gut, je höher in den Ebenen verschlechtert sich der Zusammenhalt. Es sei denn es erfolgt ein Angriff von aussen.
Umgang mit älteren Kollegen
verbesserunngsfähig je nach Einsatzbereich
Vorgesetztenverhalten
Laizess-faire bis Arroganz, Ignoranz gepaart mit Dilletantismus, Feigheit. Schwache Führung an der Spitze!
Arbeitsbedingungen
von gut bis schlecht je nach Organisationseinheit. Hierachie ist in Referate, Ämter, Abteilungen, Sachgebiete gegliedert. Typisch Bürokratie!
Kommunikation
autoritär und unehrlich
Gleichberechtigung
inzwischen werden Frauen bevorzugt
Interessante Aufgaben
wenn die richtigen Menschen auf der richtigen Stelle eingesetzt werden
Basierend auf 74 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Regensburg durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 47% der Bewertenden würden Stadt Regensburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 74 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 74 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Regensburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.