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Stadt 
Regensburg
Bewertungen

69 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 52%
Score-Details

69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Die Stadt Regensburg schön dort zu leben, gut da zu arbeiten

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

schafft schnelle Identifikation, gutes Einarbeitungskonzept, tagesaktuelle Informationen für alle Mitarbeitenden zur Verfügung, gut digitalisiert, hohe Cyber-Sicherheit, tolles Fortbildungsangebot, sehr gutes Gesundheitsmanagement

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

unflexibel bei den Arbeitszeitmodellen und bei den Karrierechancen

Verbesserungsvorschläge

mehr Flexibilität bei Stellenausschreibungen und Karrieremöglichkeiten bieten


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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von Mobbing bis zu Super-Zusammenhalt alles dabei. Priorisierung der Aufgaben durch die Politik erscheint beliebig

3,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teilzeitmöglichkeiten, sicherer Arbeitsplatz, Kollegialer Umgang

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Politische Schwerpunkte außerhalb der Pflichtaufgaben, Leiter hochfallen inkompetenter Führungskräfte

Verbesserungsvorschläge

Politiker wollen „bürgernah“ sein… Bürgerfragen genießen also Priorität 1A*+, selbst wenn gesetzliche Pflichtaufgaben dann zurück stehen müssen. Ständig kommen neue Aufgaben hinzu, neues Personal oder Wegfall von Aufgaben ist nicht geplant.

Arbeitsatmosphäre

Im Allgemeinen gut unter Kollegen; Aufgaben werden aber zT von oben nicht nach sachlichen Kriterien priorisiert, einzelne Bürgeranfragen werden 5 Stationen erst nach unten dann nach oben durchgereicht

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeit, viel Teilzeitmöglichkeiten, Homeoffice

Karriere/Weiterbildung

Seminare jederzeit, Weiterbildung mit Abschluss werden eher schwierig

Kollegenzusammenhalt

Kommt immer auf die Einsatzstelle an! Von mäßig bis super

Vorgesetztenverhalten

Von Mobbing bis super, fachliche bzw. menschliche Inkompetenz mgl.

Arbeitsbedingungen

Büroausstattung, EDV etc kann angepasst werden

Kommunikation

Geht so

Gehalt/Sozialleistungen

Im Beamtenbereich wesentlich besser als bei Tarifbeschäftigten!

Interessante Aufgaben

Wenn dir eine Stelle nicht gefällt, gibt es viele andere!


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Haarsträubende Entwicklung mit einem nicht öffentlich zu betitelnde Umgang mit den Mitarbeitenden!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die sich stetig verbessernde interne Möglichkeit nach Dokumenten, Dienstanweisungen und Hilfen zu suchen sowie die sich ausbauende Digitalisierung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe bereits genannte Punkte

Verbesserungsvorschläge

Transparenz, ehrliche Mitarbeitergespräche, ggf. Hilfe von extern um bestehende aber verschwiegene / unter den Teppich gelegte interne Probleme auf- und auszuarbeiten. Stellen lukrativer gestalten, Obstkörbe, Nackenentspannung und PC Brillen sind definitiv keine Alleinstellungsmerkmale welche neue Mitarbeitenden ins Amt bringen. Alte Strukturen aufbrechen und Vetternwirtschaft nachhaltig beenden!

Arbeitsatmosphäre

Unter den Mitarbeitenden welche die Vorzüge der Vetternwirtschaft und genügend Vitamin B genießen scheinbar sehr angenehm, für die jenigen welche davon nicht profitieren unterirdisch! Hier „sägt“ teils jeder am Stuhlbein des nächsten um eventuelle Vorteile für sich zu verschaffen, dieses Verhalten wird teils durch Führungskräfte unterstützt und gefördert!

Image

Wie auch hier deutlich zu sehen ist, zunehmend negativ, aber nicht nur als Arbeitgeber sondern auch in Augen der Bürger

Work-Life-Balance

Einspringen wann immer es möglich ist, Arbeitsrechtlich teils weit in der Grauzone um Dienste entsprechend zu besetzen, das Arbeitsaufkommen häuft sich stark, stellen werden schlecht nachbesetzt oder als eher unattraktiv ausgeschrieben.

Karriere/Weiterbildung

Ettliche Angebote zu unsinnigen Angelegenheiten wie zur Vermeidung von Nackenverspannung, Bewegung in Pausen am Arbeitsplatz

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man aufpasst und mit den tariflichen Bestimmungen etc. gut vertraut ist eben nach Tarif, mir kamen allerdings auch schon Stimmen zu Ohren dass die ein oder andere Abrechnung nicht korrekt war und erst durch drängen des Mitarbeitenden nach eingehender Prüfung korrigiert wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die gesetzlichen Vorgaben werden versucht eingehalten zu werden, nach außen „Hui“, intern aber eher …

Kollegenzusammenhalt

Teils in Ordnung, größtenteils wird mittlerweile mit allen Mitteln versucht sich und seine Arbeit hervor zu heben, gerne auf Kosten der anderen Mitarbeitenden, sollte eine Meinung einmal nicht vertreten werden, wird der unliebsame Kollege „Mundtot“ gemacht oder versucht dessen Person bei Vorgesetzten nieder zu machen und als unglaubwürdig oder fehl am Platz für seine Meinung zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits weiter oben beschrieben teils wirklich desaströs und toxisch

Arbeitsbedingungen

Hohes Arbeitsaufkommen, zu wenig Personal, keine Neueinstellungen

Kommunikation

Falsche Aussagen, nicht Einhaltung von Tarifbestimmungen, teils Erinnerungslücken wie vom amtierenden Bundeskanzler bekannt…

Gleichberechtigung

Bei manch älteren, gebrechlichen oder erkrankten wird scheinbar mit allen Mitteln versucht sie „los zu werden“ oder zur eigenen Kündigung zu drängen.

Interessante Aufgaben

Standart öffentliche Verwaltung, je nach Aufgabengebiet, Neuerungen oder Ideen und Eigeninitiative unerwünscht, festgefahrene Strukturen.


Umgang mit älteren Kollegen

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Zunehmend unattraktiver Arbeitgeber, der eigentlich viel Potential hätte

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Lob durch direkte Vorgesetzte Ja. Je höher die Hierarchie, desto weniger Wertschätzung und Anerkennung

Image

Zunehmende Unzufriedenheit im gesamten Amt

Work-Life-Balance

Schwierig durch dauerhafte Überlastung

Karriere/Weiterbildung

Wenig Förderung oder Entgegenkommen des Arbeitgebers bei größerer Weiterbildung oder berufsbegleitendes Studium. Kaum bis garkeine Freistellung oder Unterstützung bei Finanzierung seitens der Stadt - auch wenn Weiterbildung vom Amt selbst befürwortet wird.

Arbeitsbedingungen

Altes Gebäude, unzureichende Sanitäranlagen, nicht barrierefrei, geringes Sicherheitskonzept bzgl. Konfliktsituationen mit Bürgern

Kommunikation

Mitarbeiterbeteiligung hat nachgelassen. Änderungen werden immer öfter nur noch von oben nach unten weiter delegiert

Interessante Aufgaben

Dauerhafte Arbeitsüberlastung. Wenig Stellenaufstockung bei gleichzeitiger Ausweitung des Aufgabengebietes.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Hat seinen Glanz aus früheren Zeiten vollständig verloren…

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

DV Flex (flexibles zeitkonto)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten. Micromanagement ohne Fachwissen. Bezahlung grundsätzlich unter dem Schnitt beim öffentlichen Dienst, aber selbst im Vergleich zu anderen Behörden massiv unterlegen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Personalverantwortlichen so still stellen abbauen wollen. Leider vergrault man so nur Leistungsträger, wer nur nach einem chilligen Job sucht wird von so etwas nicht abgeschreckt.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung in allen Dimensionen einführen, derzeit nicht vorhanden. Schnellere interne Kommunikation. Fluktuation eindämmen, das kostet mittelfristig nämlich richtig viel Geld.

Arbeitsatmosphäre

Im Kleinteam ok, auch interdisziplinär teilw. in Ordnung, in Summe aber inakzeptabel.

Image

Intern schlecht, extern desaströs

Work-Life-Balance

Unbewältigbares Arbeitspensum wegen drastischer Sparmaßnahmen. Stellen werden nicht neu besetzt, geschweige denn geschaffen. Gleichzeitig täglich neue Aufgaben ohne sinnvolle Priorisierung.

Karriere/Weiterbildung

100 interne Seminare zu Nackenverspannungen, excel für Einsteiger und staplerfuehrerschein. Ist nett, wenn man mal einen Tag frei braucht, aber hat mit Bildung wenig zu tun. Karriere nur mit Vitamin B, Vetternwirtschaft wird groß geschrieben. Eignung ist dabei völlig irrelevant.

Gehalt/Sozialleistungen

Wäre prinzipiell in Ordnung, sofern man die Regeln des TVÖD zur Eingruppierung auch befolgen würde. Solange man bewusst im untersten Gehaltsband bezahlt, aber leider kaum zufriedenstellend. Am besten dann noch ohne stempeln außerhalb der Dienstzeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Papier vorhanden, in der Realität bestenfalls als greenwashing zu betrachten

Kollegenzusammenhalt

Noch ok, aber immer häufiger am kippen.

Umgang mit älteren Kollegen

Wegen überalterter Belegschaft natürlich super. Die interessantere Frage wäre: Umgang mit jüngeren Kollegen? Aus deren Sicht aber vermutlich genauso problematisch, daher ziehe ich einen Punkt ab.

Vorgesetztenverhalten

0 Sterne sind leider nicht möglich

Arbeitsbedingungen

Bürokratisch, mangelnde Wertschätzung, umfassendes Micromanagement und kein Gespür für das Wesentliche

Kommunikation

Findet offiziellerweise nicht statt. Zumindest intern. In Richtung Bürger ist es ok. Flurfunk erledigt das übrige.

Gleichberechtigung

Nur auf dem Papier, faktisch nicht vorhanden. Frauen werden belächelt und auf unwichtigen Posten abgeladen. (Auf Führungsebene ist es einigermaßen ausgeglichen, aber sicherlich auch nicht nach Eignung verteilt)

Interessante Aufgaben

Wären da, der Wille zur Verbesserung leider nicht.

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Top Arbeitgeber!

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr flexibel.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr gute Atmosphäre im Team

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Toller Zusammenhalt, gutes Führungsverhalten, sehr sicher, gute Work-Life Balance

Verbesserungsvorschläge

Prozesse (z.B. mehr online statt drucken, mehr Home Office) und Struktur (feste Einstufungsgrenzen abhängig vom Abschluss) modernisieren

Image

Man kennt es ja, Image der "faulen Beamten"

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ja, Aufstiegschancen möglich aber etwas schwierig

Gehalt/Sozialleistungen

Kann besser sein aber man kommt gut klar

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird noch sehr viel ausgedruckt

Kollegenzusammenhalt

Mir wurde immer geholfen

Kommunikation

Chefin hatte immer eine offene Tür

Interessante Aufgaben

Nicht sehr abwechslungsreich


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Innovationsverweigerung & Mobbing

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Abteilungsleiterinnen sollten nach Kompetenz ausgesucht werden und nicht nach der Fähigkeit, sich unterzuordnen und mit dem Rudel zu heulen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Etwas Licht aber viel Schatten

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Inzwischen aktuell nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Keine Vorzüge für Mitarbeiter. (Warum kann man keine vergünstigten Karten für das städtische Theater oder die städtischen Bäder bekommen?)
- Nur eine zentrale städtische Kantine für knapp 4000 Mitarbeiter, die auf das ganze Stadtgebiet verteilt sind.

Verbesserungsvorschläge

- Transparenz in der Bewertung der Stellen. (Nicht einmal die Abteilungsleiter kennen offenbar die Bewertungskriterien.)
- Mehr miteinander Sprechen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr gute Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen. (Man hilft sich, da man von anderen Abteilungen / Ämtern keine Hilfe bekommt.)

Work-Life-Balance

Teils teils. Theoretisch Möglichkeit zum Homeoffice, aber alles sehr bürokratisch und nur für vorher festgelegte Tage.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind großzügig.
Für die persönliche Karriere bringen sie aber im Grunde nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Na, reich wird man als "normaler Angestellter" im öffentlichen Dienst nicht. Aber das weiß man vorher. Problem ist, dass man keinen Aufstieg durch Leistung machen kann. (Die Eingruppierung hängt starr an der Stelle nicht an den tatsächlichen Aufgaben oder Leistungen, die man erbringt.)
Die Arbeitsmarktzulage wackelt und wird vermutlich Ende 2024 auslaufen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müllvermeidung oder sparsamer Umgang mit Ressourcen sind Fremdwörter.

Kollegenzusammenhalt

Großartig

Vorgesetztenverhalten

Mit meinen direkten Vorgesetzten habe ich großes Glück. Bei anderen hat man das Gefühl, dass sie absichtlich dagegen arbeiten.

Arbeitsbedingungen

IT-Ausstattung ist großzügig und modern.

Kommunikation

Findet nicht statt.

Gleichberechtigung

Kann man vergessen. Wer die richtigen Leute kennt bekommt unter der Hand alles. Die anderen nicht.

Interessante Aufgaben

Könnte man sich durchaus selber suchen. Nur wird man dafür nicht belohnt, da solche "freiwilligen" Aufgaben nicht einzug in die Stellenbeschreibung und damit -Bewertung finden. (Scheint ein generelles Problem im öffentlichen Dienst zu sein. -> Leistung wird nicht / kaum honoriert.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Peterprinzip und organisierte Verantwortungslosigkeit

2,9
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sicherer Arbeitsplatz mit auskömmlichen Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bürokratie, Eigeninitiative wird nicht geschätzt, intransparente Auslese und Beförderung

Verbesserungsvorschläge

Bei der Besetzung von Führungspositionen auf Standhaftigkeit, Ehrlichkeit, Führungs- und Sozialkompetenz gepaart mit Fachkompetenz achten.

Arbeitsatmosphäre

bei 4000 Beschäftigten und der Breite der Aufgabe sehr unterschiedlich. Es gibt ein Leitbild, das nicht gelebt wird.

Work-Life-Balance

hängt vom Arbeitsbereich ab. Reicht von sehr gut, , weil Laizess-faire das Führungsprinzip ist, bis grottenschlecht, weil permanente Überlastung, Arroganz und Ignoranz Führungsstil sind.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbilungsnöglichkeiten grundsätzlich gut, hängt aber von den Vorgesetzten ab. Leistungsprinzip ist nicht maßgebend, politische Beziehungen sind für Karriereweg entscheidend.

Gehalt/Sozialleistungen

im Vergleich zur Privatwirtschaft teilweise verbesserungsbedürftig, sicherer Arbeitsplatz soweit man nicht unangenehm auffällt.

Kollegenzusammenhalt

auf der unteren Ebene in klein abgegrenzten Einheiten gut, je höher in den Ebenen verschlechtert sich der Zusammenhalt. Es sei denn es erfolgt ein Angriff von aussen.

Umgang mit älteren Kollegen

verbesserunngsfähig je nach Einsatzbereich

Vorgesetztenverhalten

Laizess-faire bis Arroganz, Ignoranz gepaart mit Dilletantismus, Feigheit. Schwache Führung an der Spitze!

Arbeitsbedingungen

von gut bis schlecht je nach Organisationseinheit. Hierachie ist in Referate, Ämter, Abteilungen, Sachgebiete gegliedert. Typisch Bürokratie!

Kommunikation

autoritär und unehrlich

Gleichberechtigung

inzwischen werden Frauen bevorzugt

Interessante Aufgaben

wenn die richtigen Menschen auf der richtigen Stelle eingesetzt werden


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 74 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Regensburg durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 47% der Bewertenden würden Stadt Regensburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 74 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 74 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Regensburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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