36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wichtige Themen wie Updates - was in der IT super wichtig ist - werden ignoriert.
Sogar die work life Balance wird hier nicht gelebt. man wird angegangen, wenn man länger als 8 Stunden arbeitet. Was soll das?
Man bekommt weiterbildungsthemen aufgebrummt. Eigene Themen sind ebenfalls unerwünscht.
Von Zusammenhalt ist hier nichts zu spüren.
Kein sich einsetzen für den Mitarbeiter.
Kommunikation ist so gut kaum möglich.
Schlechte Beziehung zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmer (Vorgesetzter behandelt einen nicht wirklich gut). Sobald man Fehler macht wird man verurteilt/„bestraft“. Persönlichkeitsentwicklung ist hier fehl am platz.
Kommt auf das Amt an.
Die Arbeit begleitet einen mit Nach hause.
Am Ende des Tages ist man auf sich allein gestellt. Niemand steht für einen ein.
Kommt auf das Amt an.
Man kann seinen eigenen Vorgesetzten null vertrauen. Hinter dem eigenen Rücken ziehen sie über einen her. Reden jede Idee zur Weiterentwicklung des Unternehmens (oder der Person selber)schlecht.
Kommunikation ist hier nicht vorhanden. Man erfährt seine eigenen Arbeitsanweisungen teilweise erst über den „Buschfunk“.
Wie schon in den vorherigen Kommentaren zu entnehmen fehlt es hier an Interesse an den Arbeitnehmern. Amtsleitung keine Führungsqualitäten. Freunde der Amtsleitung werden befördert. Langjährige Mitarbeiter mit viel Hintergrundwissen werden regelrecht rausgeekelt. Es grenzt an Mobbing.
Mal so mal so, wie es der Amtsleitung reinpasst
In den Führungspositionen gibt es einen guten Zusammenhalt
Keinerlei Führungsqualitäten, den emotionalen Menschenmüll fernhalten!!
Keinerlei Kommunikation, jeder bleibt in seinem Amt und gibt keinerlei Informationsfluss weiter. Keine Hilfe von Kollegen
Hohe fachliche Freiheitsgrade in der Ausgestaltung der Arbeit, breit aufgestellte Entwicklung- und Unterstützungsangebote für Mitarbeitende
Die alteingesessenen Kolleginnen und Kollegen die immer über alles Klagen und sich wundern warum jetzt so allmählich ein frischer Aufwind kommt !
Manchmal ist weniger mehr. Hausspitze sollte manchmal die Priorisierung nicht gleich umschmeissen um sich was anderem zu widmen sondern an der Planung festhalten.
Gutes Arbeitsklima mit hohen Freiheitsgraden zur fachlichen Ausgestaltung der Aufgaben
Wird leider von außen immer schlecht geredet .... finde ich so nicht fair gegenüber dem Arbeitgeber.
Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeiten
entwickelt sich sehr positiv und innovativ
Gute Personalentwicklungsangebote
Korrekt und geradlinig. Zumindest in dem Hauptamt in welchem ich beschäftigt war bis ich wegziehen musste.
Äußerst abwechslungsreich.
Da mir der Arbeitgeber viel ermöglicht hat und auch immer fair war, top - Daumen hoch
Gute und flache Hierarchien, freundliche und tolle Kollegen
Elektrische Dienstfahrzeuge mit (zum Glück) guter Reichweite
Gute Einarbeitung durch Vorgänger.
Leistung wird belohnt.
IT Ausstattung ist gut und zeitgemäß
Die aufkommende Arbeit wird durch klare Struktur geregelt. TOP
Nervige und ungerechte Kollegen, die nicht ihrer eigenen Arbeit nachkommen.
Die Motzer kalt stellen. Mehr Geld für Neuerungen einplanen.
Seit einigen Monaten wird modernisiert. Der Pausenraum wurde aufgewertet. Die Schreibtische werden gegen höhenverstellbare Tische ausgetauscht. Neue Techniken kommen zum Einsatz. Leider nur Stück für Stück. Liegt sicher am Haushalt.
Besser als der Ruf.
Viel Arbeit. Gute Arbeitszeiten. Keine Abendtermine. Keine Wochenendtermine.
Wenn man selbst aktiv wird: gut.
TVÖD. GIbt Sonderzahlung und Erhöhung.
Auch hier kommt es auf die Kollegen an. Einige Wenige vergiften den Boden. Die sind schnell identifiziert. Einfach meiden. Hier wünsche ich mir an einigen Stellen mehr Durchschlagskraft der Führungskraft.
Mir fällt nichts negatives auf. Die, die Ärger am Hals haben, sind selber schuld.
Die Jungen bringen einen anderen Stil ein. Das gefällt mir besser wie früher. Die Alten ziehen aber auch nach.
Es wird an einer moderneren Umgebung gearbeitet.
Kommt auf die Abteilung an. Junge Führungskräfte kommunizieren anders als die Alten. Jeder in seinem Stil. Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Besser geht immer. Schlechter auch.
Kann ich nicht beurteilen. Ich habe keine Probleme.
Wie überall im öffentlichen Dienst. Mal so, mal so.
Viele gehen, die Stimmung im Haus ist bedrückt. Jeder sagt, dass die hohe Fluktuationsrate "normal" sei. Schlechter Umgang mit Mitarbeitern, seitens der Führungsspitze. Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und verheitzt.
Der Oberbürgermeister sollte sich der Personalproblematik besser annehmen und beim Umgang vom Hauptamtsleiter zu anderen Kollegen bei bekanntwerden dieses Verhaltens einschreiten.
Der Hauptamtsleiter vermiest die Atmosphäre im Haus. Derartige Fluktuation, allein wegen dieser Person. Von Ihm werden nur Gründe zur Abmahnung oder Kündigung der für Ihn unbeliebter Mitarbeiter gesucht. Befreundete Mitarbeiter werden ganz außer der Reihe befördert.
Sichere Stelle
- vorsätzliche Überforderung
- fehlende Anerkennung der Leistung der Mitarbeiter
- Leitungspersonen, die Leitungsverantwortung übernehmen
- Führung auf Augenhöhe
- Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen
Der Frust ist gewaltig. Kaum jemand fühlt sich wertgeschätzt.
Die Arbeitslast passt nicht in die Arbeitszeit
Selbst für den öD nicht gut.
Die Aufgaben werden in anderen Gemeinden oft höher eingestuft.
In den Abteilungen ist es okay
Wunschträume statt realistischer Pläne, die Verantwortung wird nach unten durchgereicht.
Informationsflüsse sind lückenhaft, manchmal erfährt man seine Anweisungen aus der Zeitung. Die Menge an Informationskanälen trägt nicht zur Übersichtlichkeit bei.
Abhängig von Amt & Abteilung
Den kurzen Arbeitsweg.
Vorerst Schadensbegrenzung. Mitarbeiter halten.
Je nach Sachgebiet unterschiedlich. Die Personalfluktuation ist in einigen Bereichen auffällig hoch, in anderen Bereichen lässt es sich arbeiten.
Schlecht. Die Hohe Personalfluktuation eilt dem Ruf des Arbeitgebers voraus. Statistisch wäre die komplette Belegschaft alle 3 Jahre eine andere. Welche Firma kann sich soetwas leisten?
In Bereichen mit Kundenkontakt muss man sich natürlich an den Öffnungszeiten orientieren, sonst gelten flexible Arbeitszeiten. Urlaub gibt es auch fast immer wie man ihn braucht. Leider bekommt die Vertretung gleichzeitig Urlaub, sodass man nach dem Urlaub alles nacharbeiten muss, teilweise sind keine Vertretung vorhanden.
Kein Personalentwicklungskonzept. Fortbildungen, die zur Erfüllung der Aufgaben notwendig sind, werden in der Regel gewährt. Richtige Weiterbildungen um z.B. höhere Positionen wahrnehmen zu können werden nach nicht nachvollziehbaren Kriterien vergeben/abgelehnt.
Auch hier in jedem Sachgebiet anders, teilweise soll es echt schlimm sein, ich kann mich allerdings nicht beklagen.
Generell meist freundlich, bei fachlicher Inkompetenz aber trotzdem möglichst wenig Sterne. Der ein oder andere Sitzt seine Zeit auch nur ab. Entscheidungen werden teils nur ungern getroffen.
Nicht vorhanden.
Die normalen Leistungen des öffentlichen Dienstes, bzw. für Beamte. Gleichartige Stellen sind bei anderen Kommunen allerdings etwas Höher bewertet.
Das Aufgabenspektrum ist enorm breit gefächert, hier würde sicher jeder zufriedengestellt.
Austausch mit allen über alle Ebenen hinweg. Alle sind ansprechbar.
Manche Dinge dauern wie in jeder Behörde eeeeeeeewig.
Ältere MA (langjährige MA sind gemeint) mehr mitnehmen bei Veränderung. Es sind zwar nur wenige, aber die sind laut. Zu laut im Betrieb.
Meine Kolleginnen und Kollegen passen zu mir und ich zu ihnen. Mir fällt auf, dass vor allem langjährige Kolleginnen und Kollegen weniger Lust auf Veränderung versprühen. Es bleibt aber nichts, wie es war.
Selbst im öffentlichen Dienst nicht immer eine Selbstverständlichkeit: für Beruf und Familie (egal ob Kind oder Pflegefall) wird viel ermöglicht.
Viele Stellen sind neu bewertet worden. Das freute viele MA....
Je nach Arbeitsbereich noch ausbaufähig. Mein Eindruck: die Führungskräfte tauschen sich aus. BM und OB sowieso.
Kommt auf die Generation an. ;-) Manchmal kann mehr kommuniziert werden, die haben aber auch so viel im Kopf und auf dem Tisch.
Was ich wissen muss, bekomme ich unaufgefordert mitgeteilt. Was mich interessiert, erfahre ich auf Nachfrage oder im behördeninternen Portal.
So verdient kununu Geld.