70 Bewertungen von Mitarbeitern
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bin zufrieden hier
- zeitnahe Beseitigung der Unsicherheiten am Arbeitsplatz, die zu Arbeitsunfällen führen können
- führt ein Arbeitsunfall zu offenen Wunden sollte der AG der Sorgfaltspflicht nachkommen und den Arbeitnehmer zur Vorsorge zum Arzt schicken. Es reicht nicht bei einer offenen Brandverletzung nur ein Pflaster drüber zu kleben
- Unfallbuch?
- bessere Einarbeitung
- bessere Übersichtsmöglichkeiten über Lohnzahlungen (warum werden Feiertagszuschläge und Wochenendarbeiten erst Monate später honoriert und sind somit schlechter nachvollziehbar?)
Das Arbeitsklima passt (Kollegen untereinander)
Das man hier Mensch sein darf.
Man fühlt sich wertgeschätzt. Man fühlt sich gesehen. Das ist nicht überall so.
Ich muss zugeben, vor vielen Jahren habe ich nichts gutes über den Arbeitgeber gehört. Deshalb hat es viele Arbeitsgeber vorher gegeben, aber nie bin ich angekommen. Der letzte Versuch macht klug, jetzt bin ich angekommen, fühle mich wohl, kann meine Vorstellung von guter und liebevoller Pflege ausleben. Dafür bin ich sehr dankbar.
Ich kann meinen Job und meine Familie mit 3 Kindern trotz Vollzeit super unter einen Hut bekommen.
Jedes Jahr werden Mitarbeiter gefördert. Es werden jährlich Pflegedienstleiter ausgebildet, Praxisanleiter, und viele andere. Als Mitarbeiter hat man definitiv die Möglichkeit etwas zu erreichen
Durch den AVR ist einfach alles abgesichert. Auch eine Zusatzrente wird gezahlt. Kinderzuschlag, 13. Monatsgehalt, 31 Tage Urlaub bei 5 Tage Woche und und und...Man muss nur genau hinschauen und nicht nur das Grundgehalt betrachten. Top
Gerade auf Umweltschonende Verhaltensweisen legt die Geschäftsführung viel wert.
Die Mitarbeiter untereinander wachsen immer mehr zusammen. In der Leitungsebene wird gut zusammengearbeitet.
Immer für eine offene Kommunikation bereit, man muss sie nur suchen, dann findet sich eine Lösung. Langjährige Mitarbeiter werden gesondert ausgezeichnet.
Immer offen und direkt. Man fühlt sich gefordert, gefördert und hat keine Angst Fehler zu machen.
An Hilfsmitteln und benötigte Ausstattung in der Pflege wird nicht gespart. Man hat alles zum Arbeiten. Das ist leider nicht mehr überall so.
Seitens der Vorgesetzten ist immer eine offene Kommunikation da. Die Geschäftsführung hat trotz der Größe des Unternehmens im Notfall immer ein offenes Ohr.
Egal welche Lebenskultur, Herkunft oder sogar Religion. Hier kann jeder so sein wie er ist.
In meiner Tätigkeit habe ich ein weites Spektrum an Aufgaben zu bewältigen, jeder Tag ist anders und auf seine Weise interessant. Interessen werden wahrgenommen und gefördert.
Ich finde man hätte mich die ersten paar Tage und Wochen etwas mehr einführen können. Und die Busverbindung ist schrecklich, dafür können Sie aber nix.
Die Arbeit als Pflegefachkraft gefällt mir sehr gut.Meine Arbeit die ich leiste wird sehr geschätzt im Unternehmen .Ich bin vollauf zufrieden .
Ich bin sehr glücklich in dieser Einrichtung zu sein und gehe sehr gern auf meine Arbeit.
Manche Vorgesetzten sollten noch an ihrer Art arbeiten, mit Mitarbeitern zu sprechen. Ansonsten bin ich zufrieden.
Vertrauensvoll, freundlich, wertschätzend.
Sich selber als "Stadtmissionar:in" zu bezeichnen ist nicht unüblich. Die Identifikation der wohl meisten Mitarbeitenden mit dem Unternehmen ist entsprechend hoch.
Wir arbeiten mit Menschen und wir arbeiten - ich spreche von den Kolleg:innen, die ich persönlich kennen - aus Überzeugung und gerne. Allein dieser letzte Aspekt trägt dazu bei, dass sich die Work-Life-Balance in Richtung "Life" neigt. Dass es Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Einrichtungen gibt sollte kein Geheimnis sein: In der Pflege dominieren andere Aufgaben als im Kindergarten oder einer Partner-Werkstatt. Unter dem Strich aber bin ich mir sicher, dass Wertschätzung, Tarifvertrag und die Pflicht zur Selbstfürsorge ihren Teil zu einer angemessenen Work-Life-Balance beitragen.
Wir legen Wert darauf, Führungskräfte und Teamleitende aus den eigenen Reihen zu gewinnen. Förderung und Weiterbildung folgen individuellen Erfordernissen und berücksichtigen die Wünsche des/ der Mitarbeitenden.
Die Stadtmission zahlt Tarif. Jüngst haben wir gar einen zusätzlichen Urlaubstag spendiert bekommen.
Energie und Wasser sparen, Müll trennen, E-Autos (nach und nach). Kurz: Läuft bei uns.
Bei rund 1500 Mitarbeitenden ist jede/r Einzelne gefragt. Nach meinen Erfahrungen ist die Kommunikation grundsätzlich offen und von gegenseitigem Vertrauen geprägt.
Mit nun 58 Jahren zähle wohl auch ich zu den "älteren Kollegen" und habe keinen Grund zu klagen.
Die Führungskräfte der Stadtmission sind handverlesen. Mir ist nicht bekannt, dass es an Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden oder den anempfohlenen Menschen mangeln würde. Hinzu kommen eine offene Kommunikationskultur und ein offener Umgang mit Missgeschicken. Dass es in Einzelfällen zu Dissonanzen kommen kann schließe ich - bei rund 1500 Mitarbeitenden - nicht aus. In solchen Fällen stünde aber ein breites Instrumentarium zur Verfügung, um zu reibungslosen Abläufen auf der Arbeitsebene zurückkehren zu können.
Optimal.
Steht und fällt (wie üblich) mit jedem einzelnen Mitarbeitenden. Die Geschäftsführung spart jedoch nicht mit Anreizen, um einen offenen Umgang pflegen zu können.
Unbedingt.
In meinem Falle: Unbedingt.
Tolle Atmosphäre und Kollegen
Kollegium, Chef
So verdient kununu Geld.