8 von 178 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Abzug da man leider nach der Ausbildung nur schwer vom Schalter weg kommt. War der Grund, warum ich die Sparkasse verlassen habe.
Gleitzeit mit Kernzeiten.
Überdurchschnittlich. Allerdings keine große Steigerung nach Beendigung der Ausbildung.
(Fast) durchweg gute sympathische Ausbilder! Immer hätte jemand ein offenes Ohr
Ich finde gut, dass die Sparkasse eine sehr beständige Bank ist. Man muss keine Angst haben irgendwann seinen Job zu verlieren, da die Sparkasse Aktiv keine Mitarbeiter entlässt.
Ich finde schlecht, dass die Sparkasse eher als veraltet angesehen wird und dagegen auch nichts unternommen wird. Wir haben zum Beispiel keine Unterlagen auf Englisch was für viele Kunden aus dem Ausland ein Nachteil ist.
Ich finde die Ausbildung etwas unstrukturiert. Es sollte besser geplant sein. Es variiert immer danach in welche Filiale man kommt.
Man ist ein Team und das merkt man auch.
Es wird niemand ausgeschlossen oder benachteiligt.
Wenn man sich reinhängt bietet die SSKM gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sie sind angemessen. Man arbeitet täglich von 8:45 Uhr bis 16:00 außer am Donnerstag da bis 18:00 Uhr.
Im vergleich zu anderen Berufen kann man sich echt nicht beklagen.
Die Ausbilder sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Natürlich kann man immer Pech haben aber ich denke die meisten Ausbilder helfen einem auch bei Problemen.
Man muss auch mal damit rechnen, dass man einen etwas schwereren Fall bekommt und der dann länger dauert. Das macht natürlich keinen Spaß.
Man steht die meiste Zeit eigentlich nur am Schalter und eher selten in Beratungen.
Direktionsaufenthalte sind möglich aber es ist eher schwer einen Platz zu bekommen.
Man wird auch als Azubi Respektiert.
Karrierechancen, Unterstützung, Gleitzeitsystem, Regelmäßiges Feedback an Mitarbeiter, Zahlreiche Jobmöglichkeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten durch Seminare, Studium an der Sparkassenakademie usw...
Meiner Meinung nach zu wenige Arbeitsplätze für Auszubildende (PC‘s, Tische usw.)
Mehr Arbeitsplätze für Auszubildende (PC‘s..)
Konditionen, Weiterbildung, Unterstützung, Teamwork
lästern über Arbeitskollegen
spätestens um 16.30 kann man gehen
Der Ausbilder ist ein sehr erfahrener Privatkundenberater, der außerdem ein Ausbildungsseminar besucht hat.
Freundliches Umfeld, gute Atmosphäre innerhalb des Teams
zuerst kleine Aufgaben, anschließend Schaltertätigkeiten, viel im Kundenverkehr
Als dualer Student hält man sich einzeln in die jeweiligen Bereichen bzw. Abteilungen auf.
Es gibt sowohl die Chance auf eine unbefristete, als auch eine befristete Übernahme.
Arbeitstage: Montag bis Freitag
Im Vertrieb (Filiale), nicht sehr flexibel, da die Filialen zu bestimmten Zeiten besetzt sein muss. In den internen Abteilungen ist die Arbeitszeit sehr flexibel.
Die Löhne werden pünktlich ausbezahlt. Es gibt sowohl Urlaubsgeld als auch Weihnachtsgeld.
Als Student muss man natürlich auch Miete, Bücher, etc. bezahlen. Da wäre es wünschenswert eine höhere Unterstützung zu bekommen, da es anderen Studenten bei anderen Banken bezahlt wird, bzw. die Zuschüsse höher sind.
Ansonsten vollkommen zufriedenstellende Vergütung.
Abhängig von der Abteilung in der man eingesetzt wird.
Abhängig von der Abteilung in der man eingesetzt wird.
Neben der Arbeit ist es anspruchsvoll Abends noch zu lernen, da der Lernumfang für das Studium sehr hoch ist. Meist bleibt es bei keiner 40h-Woche, da man neben der Arbeit versucht möglichst viel für die Universität zu erledigen. Beispielweise müssen neben der Arbeit Projektarbeiten, Seminararbeiten oder auch die Bachelorarbeit geschrieben werden, da es einige Chefs nicht erlauben es in der Arbeit zu schreiben.
Im Rahmen des Studiums lernt mal viele neue Abteilungen kennen.
Wohingegen man während der Ausbildung nur in 2 verschiedenen Filialen eingesetzt wird (eventuell sind ein paar Tage in einer internen Abteilung möglich)